Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Tod eines Freundes

36 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Freundschaft, Trauer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 16:06
Hallo ihr!

also, ein ur guter freund von mir ist diesen sommer gestorben. natürlich war ich am anfang ur traurig und so, aber mit der zeit hab ich angefangen, dass ich das verdräng.
nur in letzter zeit (vor allem, seit ich bei seinem grab war und mir dann erst so richtig bewusst geworden ist, dass er nun nie wieder kommen wird und wir unseren spaß haben können), wein ich eigentlich fast jede nacht und kann ned aufhören, dass ich an ihn denk.

am anfang hab ich mich damit getröstet, dass ich mir gesagt hab, naja schicksal. und er hat ja im gegensatz zu vielen anderen ein schönes und echt erfülltes leben gehabt. weil ich kenn nur wenige, die ihr leben so genossen haben.

aber jetzt denk ich mir nur mehr (ich bin ja eigentlich gläubig), wieso gott dass zulassen können hat (falls gott dafür verantwortlich war), dass der so früh hat sterben müssen.

und irgendwie bin ich zur zeit ur fertig. reden wollt/will ich eigentlich nicht so drüber, weil ich die andern nicht damit belasten will oder halt auch selber nicht mitleid erregen will oder daran denken will.

ich wollt euch jetzt nur fragen, obs ihr mir viell. irgendwas sagen könnts, dass ich das akzeptiern kann oder so....

lg


melden

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 16:15
Trauer nicht das er gegangen, sondern freue Dich das er gekommen ist!

Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



melden

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 16:24
Hallo ketchup1

ich kann deine Last sehr gut nachvoll ziehen.
Es dauert einige Zeit, bis deine Trauer verflogen ist,
aber lebe dein Leben weiter.

die Zeit heilt alle Wunden, manchmal dauerts nur etwas länger.

Beste Grüsse
Saracen


melden

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 16:26
Bei uns im Reliunterricht hatten wir auch sowas ähnliches. Jemand ist gestorben und man mochte gerne wissen wieso Gott das getan hat.
Meine Lehrerin meinte, dass es von Gott vorbestimmt war. Und das man dies akzeptieren sollte. Man sollte sich über die Zeit, die man mit diesem Menschen hatte freuen und gut in erinnerung haben. Aber niemals sich so an diesen Menschen fest klammern, dass man nicht mehr zurecht kommt..
Also behalte ihn in guter Erinnerung...
Das war das was meine Relilehrerin sagte.
Ich weiß auf die Frage : Wieso?
Keine Antwort!

Mit freundlichen Grüßen
Pfötchen

P.S.: Kopf nicht hängen lassen! *g*

I don't think you trust,
In, my, self righteous suicide,
I, cry, when angels deserve to die
In my, self righteous suicide,



melden

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 16:40
Keep ya Head up!

Wer weiß vielleicht geht es ihm jetzt viel besser.


Steh auf SOLDAT, kämpfe wie ein Mann und steh stramm!

Call me SAD BOBBY, call me DEAD BOBBY



melden

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 17:11
hallo du
ja ich glaube auch an gott und wenn er doch ein schöes leben hatte das ist das doch schon mal was aber meinst du es wäre ewig so geblieben, nein warscheilich war dein freund ein sehr guter mensch der es nciht verdint hat auf erden zu leiden daher wurde er erlöst, glaub mir da wo er jetzt auch immer ist wird es ihm gut gehen und er wird dich auch bestimmt ncht vermissen. und zu deiner trauer, das ist ganz normal so lange zu trauern menschen die man sehr liebt da trauert man auch lange drum. war bei meiner oma ganz schlimm ich weine heute noch manschmal wenn ich an sie denke und sie ist 1992 gestorben. ich habe so ca. 3 jahre richtig um sie getrauert jeder ist in so sachen ander. und dein freund wird dir dankbar dafür sein das du an ihn denkst las den kopf nicht hängen irgenwan siest du ihn wieder wenn es für dich zeit ist.

lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


melden

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 18:07
ich hab diesen sommer auch einen freund verloren.das is der dreite in4 jahren.ich hab es aktzeptieren müßen das er nicht mehr da ist auch wenns schwer ist.dein leben wird weiter gehen und er wird auch so lange weiter leben so lange du ihn nicht vergisst und er ihn deinem herzen bleibt!du kannst ruhig weinen das hilft vor allem enn du nicht reden kannst oder willst!aber irgentwann mußt du auch gelernt haben mit dem schmerz zu leben!
ich wünsch dir alles gute ich kann mir denken wies dir momentan geht!

lächle denn morgen wirds schlimmer


melden

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 18:13
>>das is der dreite in4 jahren.<<

Wie kommt das? Wie alt bist du?

Kann ja sein wenn du schon 80 bist, dann würde es vielleicht sinn mahcen. *gg*



Steh auf SOLDAT, kämpfe wie ein Mann und steh stramm!

Call me SAD BOBBY, call me DEAD BOBBY



melden

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 19:39
Ich kann dich sehr gut verstehen. Mein Opa ist im Januar gestorben. Ich trauere auch immer noch. Aber die meiste Zeit verdränge ich es. Es wird mir immer wieder bewusst, wenn ich an seinem Grab stehe, dass er nie wieder kommen wird. Doch dann bin ich auf die gefühle vorbereitet. Aber wenn ich im Auto sitze, oder abends im Bett liege nicht... und dann trifft es mich immernoch hard. Ich sag mir immer, dass es besser für ihn war. Bei mir hat es die Angst geweckt, wie es sein wird, wenn andere Familienmitglieder oder gute Freunde sterben... wie oft man den starken Schmerz noch aushalten kann.

Dein Freund hatte ein schönes Leben, auch wenn es kurz war. Sag dir immer, dass er es gut hat, dort wo er jetzt ist und das du ihn irgendwann wiedersehen wirst und bis dahin wird er immer bei dir sein, in deinem Herzen. Kopf hoch.

Ich glaube jeder kann dich verstehen und wird es nicht als Belastung empfinden, wenn du dich ihm anvertraust. Und mit Mitleiderregen hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.

Der Freund meiner besten Freundin hat in den letzten 1 1/2 Jahre seine beiden besten Freunde verloren. Mit dem einen war er an einem Abend etwas trinken... am nächsten Morgen wurde der tot an den Strand gespült. Der andere ist vor 2 Monaten gestorben. Sie sind abends aus der Disco gekommen, seine beiden Kumpels sind vor ihm im Auto gefahren... gegen den Baum, der Beifahrer (sein Freund) ist sofort tot gewesen und dem Fahrer wurde die Lunge durchbohrt, der hat aber überlebt. Jetzt ist rausgekommen, dass sie betrunken und bekifft waren und obendrein noch ein Rennen gefahren sind... die beiden werden sich ewig Vorwürfe machen...

"Der Vampir ist alles, was wir am Sex, an der Nacht und unserer dunklen Traumseite lieben: Abenteuer auf der Grenze zum Schmerz, der Kitzel, der zu jedem Tabubruch dazugehört." ~Poppy Z. Brite

„Weil das scheinbar der Sinn einer Seele ist: Sie lehrt dich wie es ist zu lieben, und dann zeigt sie dir den Schmerz.“



melden

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 20:01
Hallo ketchup 1
Ich fühle mit dir.In den letzten 5 Jahren sind viele Menschen gestorben,die ich liebte.Du musst die Trauer einfach zulassen,sie braucht seine Zeit.Früher gab es das sogenannte Trauerjahr.Heute ist es oft so,dass andere Menschen gar nicht mehr hören wollen,wenn man über seine Trauer sprechen möchte.
Gib ihm einen Platz in deinem Herzen,dann ist er immer bei dir und erinnere dich an die schöne Zeit ,die du mit ihm verbracht hast.
Ashera


melden

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 21:09
Mein bester Freund hat sich 1996 umgebracht.

Gott lasse ich dabei prinzipiell aus dem Spiel, weil ich nicht religiös bin.

In der ersten Zeit, das waren Monate, war es unerträglich, mir fehlen die Worte, um den Schmerz zu beschreiben und natürlich auch die immer wiederkehrenden, bohrenden Zweifel bzw. Vorwürfe, daß ich es vielleicht doch verhindern hätte können. Eine der wichtigsten Personen in meinem Leben, mit der ich praktisch täglich in Kontakt stand, war auf einmal nicht mehr da. Unser gemeinsamer Freundeskreis ist dann auch zusammengebrochen, wahrscheinlich haben wir uns alle unwohl gefühlt, weil ER nicht mehr dabei war; so ist jedenfalls mein Erklärungsansatz.

Mit der Zeit wurde es langsam besser, vielleicht auch ein automatischer Schutzmechanismus, der hilft das Erlebte zu verdrängen, damit man nicht selber vor die Hunde geht.
Ich habe viel darüber geredet, weil ich eine Plaudertasche bin ;) und nichts in mich reinfressen kann. Das Sprechen über seinen Tod hat mir auch bei der Verarbeitung geholfen, denke ich zumindet. Aber jeder muß für sich selbst entscheiden, wie er sich in so einem Fall verhält.

Mittlerweile ist es so, daß ich nur noch selten einen Koller bekomme, und meine Gedanken an ihn eher positiver Art sind, ich erinnere mich mehr an die lustigen Dinge, die wir miteinander erlebt haben und nicht an das Ende.

Aber wenn's mich erwischt, dann ist heulendes Elend und Holland in Not, meistens passiert das, wenn ich etwas getrunken habe, vielleicht funktioniert dieser Schutzmechanismus dann mehr richtig und es kommen tief verschüttete Erinnerungen und Emotionen zu Tage.


melden

Tod eines Freundes

22.09.2004 um 21:11
@ Ashera
Das hast du wunderschön gesagt.

@ketchup1
Du sagst das er ein sehr schönes und erfülltes Leben geführt hat. Versuch doch mal ein wenig so zu leben wie er es getan hat um ihn auf diese Weiße in dir weiterleben zu lassen.

Das Leben ist zu kostbar um es dem Schicksal zu überlassen


melden

Tod eines Freundes

24.09.2004 um 16:32
@setsuna mudo:ich bin erst 15 und meine freunde hatten sich selbst umgebracht oder sich verunglückt.und außer dem tot macht nie einen sinn selbst wenn ich 80 wär.

lächle denn morgen wirds schlimmer


melden

Tod eines Freundes

24.09.2004 um 16:44
@ketchup1

Warum einige Menschen früher und andere später sterben wird immer ein Mysterium sein. Gott dafür zur rechenschaft zu ziehen ist der falsche Weg. Ich hatte ein wunderschönes Erlebnis als mein Opa krank war. Ich habe zu Gott gebetet, naja oder was man so beten nennen kann. Ich habe ihm einfach gesagt, wenn er schon stirbt dann soll er auf ihn aufpassen (ich weiß klingt wie ein 11 Jähriger der um sein Meerschweinchen trauert) und wollte ein Zeichen von ihm das er mich verstanden hat. Und dann rissen die Wolken auf und der Mond kam durch. und eine der Wolken sah aus wie ein Engel. Da wußte ich es das er mich gehört hat (klar kann es reine Einbildung gewesen sein, und ist es wahrscheinlich auch gewesen, aber es gab mir sehr viel Kraft) und als mein Opa dann gestorben ist war es schlimm, aber nicht so schlimm, weil ich ja wußte wo er ist.
Mag sich jetzt alles naiv und lächerlich anhören, aber das interessiert mich nicht. Jeder glaubt an seine Sache. Und mir hilft es sehr. Auch als eine Freundin von mir sich "umgebracht" hat.

P.S. Rede trotzdem drüber. Ich denke keiner glaubt das Du Mitleid erregen möchtest. Und wenn es doch welche denken dann haben sie nichts begriffen.

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


melden

Tod eines Freundes

24.09.2004 um 18:43
ein irttum: man darf nicht drüber reden, denn res interessiert keinen und mitleid ist schlecht. - das stimmt so einfach nicht.
das umfeld der trauernden weiß häufig nicht wie es taktvoll mit ihnen umgehen soll. man redet die leute dann nicht an, weil man denkt, der will bestimmt seine ruhe...
dabei will man eigentlich helfen. und auch gefühlsausbrüche abfangen wollen, trösten, verstehen. so geht es mir zumindest.
und vielen anderen gaub ich auch.
also, wenn man jemanden hat, dem man sich anvertrauen kann, sollte das versuchen. sonst ist auf beiden seiten nur beklemmung und hilflosigkeit.
in wirklich schlimmen situation fangen viele menschen an, an dinge zu glauben, die ihnen vorher aufgrund der heutigen landläufig verbreiteten ratio-haltung fern gelegen hätten.

@AcidU: das ist nicht lächerlich und das darf auch keiner als solches verurteilen. ich hatte noch keinen schweren trauerfall in meinem leben. mein opa starb als ch um die 8 war. das hat mich nicht tangiert, ich verstand das auch noch nicht richtig. ich hatte nur miterlebt, wie elend es ihm die letzten jahre ging und wir wussten ja alle, es würde nicht mehr lang dauern.
todesfälle überfordern einen, man ist damit immer irgendwie alleine und muss dann auch seinen weg der trauer gehen. jeder sucht dann trost in bestimmten einsichten. und das hilft oft.
ich kenne eine, die ihre mutter mit ca. 10 verloren hat. sie behauptet, nie getrauert zu haben aber in wirklichkeit war und ist ihr nichts wichtiger als die öffentzliche meinung. mir erzählte sie, es sei besser so gewesen, weil sie nie streit gehabt hätten. und hätte die mutter ihre pubertären phasen miterleben müssen, wäre das nicht so positiv weitergelaufen. jedem das seine.
wichtig ist eben, dass man sich die zeit nimmt zu trauern und aber trotzdem sieht, dass es irgendwann noch mal weitergehen muss, was ich bis jetzt an anderen beobachtet hab.

eigentlich finde ich deine geschichte sehr rührend. es gibt hoffnung, denn ich habe schreckliche angst vor dem verlust eines lieben menschen.


*dänzdänz* ich werde mir eine signatur überlegen, komm mir langsam doff vor. also: in bearbeitung.


melden

Tod eines Freundes

24.09.2004 um 19:11
@Honig


>>.und außer dem tot macht nie einen sinn selbst wenn ich 80 wär.<<

Ne sehe ich anders, was willst du mit 80 noch machen?

Keiner Wundert sich wenn ein 80 jähriger stirbt, aber wenn ein 15 jähriger stirbt ist das schon viel schlimmer. Noch wenig erlebt, will sagen nichts gesehen und schon gestorben.



p.s: Irgendwann ist schluss.

GOTT SEI DANK!



Steh auf SOLDAT, kämpfe wie ein Mann und steh stramm!

Call me SAD BOBBY, call me DEAD BOBBY



melden
tofri ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tod eines Freundes

25.09.2004 um 10:06
Wieso läßt Gott Unheil zu?
Überschwemmungen, Hunger, Krieg, Krankheit, den Tod eines Freundes...

Drehen wir es jetzt einmal um und fragen uns, was wäre mit uns, wenn Gott alles Unheil verhindern würde?

Kein Unheil, kein Leid, keine Trauer, kein Schmerz.....

Wüßten wir dann, was Liebe ist?
Würden wir die Liebe dann überhaupt wahrnehmen können?
Gäbe es dann überhaupt einen Antrieb, uns weiter zu entwickeln?
Wir bräuchten keine Freunde und keine Familie, die uns helfen und schützen.
Wir müßten nicht für unser täglich Brot arbeiten.
Wir müßten nicht mit unserem Nachbarn reden.
Nichts um uns hätte einen Wert oder wäre wichtig, da wir den Verlust und den Mangel nicht kennen.
Wir könnten nicht um einen Freund trauern.

Lernen wir durch das Unglück das Glück und die Liebe kennen.

et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



melden

Tod eines Freundes

25.09.2004 um 16:13
@setsuna:ich weiß das irgentwann schluss ist mit
dem irdischen dasein wärs anders wärs schlimm

aber ich meinte mit>>.und außer dem tot macht nie einen sinn selbst wenn ich 80 wär.<< nicht nen nätürlihen tot sonder selbstmord oder nen unfall
und was würde das für einen sinn machen wenn man sich mit 80 selbst umbringen würde wenn es ohne hin bald vor bei ist??



lächle denn morgen wirds schlimmer


melden

Tod eines Freundes

25.09.2004 um 22:48
@ketchup1
Wie schon im Thread geschrieben, würde ich die Trauer nicht "für dich" behalten oder es in dich "reinfressen" lassen.
Wenn du mit niemandem von deiner Familie oder deinen Freunden reden willst, gibt es auch Beratungsstellen, die dir eine neue Sicht der Dinge eröffnen können, Tipps haben ( klingt vielleicht blöd - kann dir aber helfen) oder eine interesante Lektüre für dich haben.

Nicht vom negativen kaputtmachen lassen, sondern sich das positive vor Augen führen (welche tollen Sachen habt ihr zusammen gemacht/erlebt usw.)

Lichtwanderer

Ich weis das ich nichts weis -...dat is so !!


melden

Tod eines Freundes

25.09.2004 um 23:19
@tofri. wieder einmal weise gesprochen...

8wenn auch nicht unmittelbar am kontext klebend;) )

blanc comme neige - bébé phoque! ...c'est moi*.*


melden

Tod eines Freundes

26.09.2004 um 10:55
@ketchup1
Ich hab zu der Zeit als mein Opa gestorben war eine Postkarte bekommen auf der stand: "Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer. Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung an das Licht."
Mir hat dieser Satz geholfen muss ich sagen. Wie schon gesagt, irgendwann lässt der Schmerz nach.

"Der Vampir ist alles, was wir am Sex, an der Nacht und unserer dunklen Traumseite lieben: Abenteuer auf der Grenze zum Schmerz, der Kitzel, der zu jedem Tabubruch dazugehört." ~Poppy Z. Brite

„Weil das scheinbar der Sinn einer Seele ist: Sie lehrt dich wie es ist zu lieben, und dann zeigt sie dir den Schmerz.“



melden