Verarbeitung grausamer Geschehnisse
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Suizid, Verarbeitung, Trauma ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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zaramanda
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Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 03:44Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 03:49@zaramanda
Bitteschön, :) : http://www.aekno.de/page.asp?pageID=6311 (Archiv-Version vom 05.12.2010)
Habe es aber offenbar missverstanden, fällt wohl doch nicht 'nur' unter Weiterbildung.
Bitteschön, :) : http://www.aekno.de/page.asp?pageID=6311 (Archiv-Version vom 05.12.2010)
Habe es aber offenbar missverstanden, fällt wohl doch nicht 'nur' unter Weiterbildung.
zaramanda
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29.11.2010 um 03:57@outandabout_
Danke:) Das ist echt interssant. Wenn man das alles so liest...
Ich hab zu meiner immer gesagt: Sie backen hier ja keine Kuchen,sondern hören sich den "Müll" von mir an....
Und zwischendurch müssen die Therapeuten auch zur Sitzung.Denn irgendwann ist auch der beste Therapeut übervoll.Dann kann auch er nicht mehr helfen,sondern braucht Hilfe.
Ich höre zwar sehr gerne zu,kann das auch sehr gut,ist überhaupt kein Ding.Ich bin so der Mülleimer für die Problemchen meiner Verwandten.Aber den Beruf des Psychiaters oder Psychoanalytikers stelle ich mir doch schon schwer vor.Puhhh!
Danke:) Das ist echt interssant. Wenn man das alles so liest...
Ich hab zu meiner immer gesagt: Sie backen hier ja keine Kuchen,sondern hören sich den "Müll" von mir an....
Und zwischendurch müssen die Therapeuten auch zur Sitzung.Denn irgendwann ist auch der beste Therapeut übervoll.Dann kann auch er nicht mehr helfen,sondern braucht Hilfe.
Ich höre zwar sehr gerne zu,kann das auch sehr gut,ist überhaupt kein Ding.Ich bin so der Mülleimer für die Problemchen meiner Verwandten.Aber den Beruf des Psychiaters oder Psychoanalytikers stelle ich mir doch schon schwer vor.Puhhh!
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29.11.2010 um 04:02@zaramanda
Vor allem bei total beratungsresistenten Patienten, oder welchen, die ständig nur rumjammern, aber absolut keine Anstalten machen mal etwas an ihrer Situation zu verändern.
Musste mal aufgrund eines neurolischen Verdachts zu einem Neurologen (war auch Psychiater) und der plauderte da echt aus dem Nähkästchen, mit was für 'Leuten' er (als Psychiater) schon zu tun hatte und und und. Vielleicht sollte man da mal die Kontrollen verschärfen.
Vor allem bei total beratungsresistenten Patienten, oder welchen, die ständig nur rumjammern, aber absolut keine Anstalten machen mal etwas an ihrer Situation zu verändern.
Musste mal aufgrund eines neurolischen Verdachts zu einem Neurologen (war auch Psychiater) und der plauderte da echt aus dem Nähkästchen, mit was für 'Leuten' er (als Psychiater) schon zu tun hatte und und und. Vielleicht sollte man da mal die Kontrollen verschärfen.
zaramanda
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29.11.2010 um 04:11@outandabout_
Meist du Neurologisch? oder Neurolisch,wenn ja,was ist das?
Hat meine auch.Da sind "Leute " bei wo man denkt:Das gibts doch garnicht.
Da sie auch Gutachterin ist,kommen da manchmal welche die eigentlich auf die Theaterbühne gehören würden.Meinst du die Patienten Kontrollieren?
Meist du Neurologisch? oder Neurolisch,wenn ja,was ist das?
Hat meine auch.Da sind "Leute " bei wo man denkt:Das gibts doch garnicht.
Da sie auch Gutachterin ist,kommen da manchmal welche die eigentlich auf die Theaterbühne gehören würden.Meinst du die Patienten Kontrollieren?
Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 04:14@zaramanda
Oh, meinte natürlich 'neurologisch', ups.
Patientenbefragungen und dass sich dann vielleicht auch mal Versuchspersonen als Patienten ausgeben, um Psychologen und Psychiater hinsichtlich ihrer Kompetenz zu testen. Sowas in der Art.
Oh, meinte natürlich 'neurologisch', ups.
Patientenbefragungen und dass sich dann vielleicht auch mal Versuchspersonen als Patienten ausgeben, um Psychologen und Psychiater hinsichtlich ihrer Kompetenz zu testen. Sowas in der Art.
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29.11.2010 um 04:21@outandabout_
Ok.Ja klar. Oh,das würd ich gerne machen ;)
Sie hat mich mal gefragt ob ich Hypnose machen würde. Aber ich lass mich nicht Hypnotisieren.
Da hab ich nicht so gute Dinge gehört.
Sorry,werd jetzt auch schluss machen.Bin so langsam müde.Wir werden uns lesen.Gute Nacht...
Ok.Ja klar. Oh,das würd ich gerne machen ;)
Sie hat mich mal gefragt ob ich Hypnose machen würde. Aber ich lass mich nicht Hypnotisieren.
Da hab ich nicht so gute Dinge gehört.
Sorry,werd jetzt auch schluss machen.Bin so langsam müde.Wir werden uns lesen.Gute Nacht...
Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 04:24@babcom5
glaub mir sowas kriegt man nie richtig verarbeitet ich weiß wie das ist Textwie wurdest du vergewaltigt ??
babcom5 schrieb:und was soll man tun wenn man einfach nicht drüber reden kann?darüber schreiben?
Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 04:46Am besten...?
Ich glaube da gibts keinen Schnipp mit den Fingern und du hast die Koesung Weg.
Akzeptanz der Vergangenheit...und vielleicht noch fuer Vergeltung sorgen bei der Person oder den Personen, die einem das zu verarbeitende Ereignis angetan haben.
Bei manchen Ereignissen die traumatisierend sind gibt es aber auch keine Schuldigen....
Die Bilder werden aber nie aus dem Gedaechtnis verschwinden...bei mir jedenfalls nicht.
Ich glaube da gibts keinen Schnipp mit den Fingern und du hast die Koesung Weg.
Akzeptanz der Vergangenheit...und vielleicht noch fuer Vergeltung sorgen bei der Person oder den Personen, die einem das zu verarbeitende Ereignis angetan haben.
Bei manchen Ereignissen die traumatisierend sind gibt es aber auch keine Schuldigen....
Die Bilder werden aber nie aus dem Gedaechtnis verschwinden...bei mir jedenfalls nicht.
Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 08:22So verschieden wie Menschen und die Art ihrer Traumata sind, so verschieden ist sicher auch ihre Verarbeitung.
Ich habe mir angewöhnt, meine Leichen in einen finsteren Keller zu packen und die Tür zu verrammeln. Manchmal kommen die Gespenster der Vergangenheit trotz allem aus ihren Löchern gekrochen und erschrecken mich. Aber nicht zu sehr. Ich habe mich an sie gewöhnt. Sie gehören zu mir. Ich kann sie nicht verleugnen - aber ich muss sie auch nicht ständig vor mir her tragen.
Was bleibt, sind Aversionen gegen bestimmte Geräusche und Gerüche. Die bleiben und lösen Bilder aus.
Ich habe mir angewöhnt, meine Leichen in einen finsteren Keller zu packen und die Tür zu verrammeln. Manchmal kommen die Gespenster der Vergangenheit trotz allem aus ihren Löchern gekrochen und erschrecken mich. Aber nicht zu sehr. Ich habe mich an sie gewöhnt. Sie gehören zu mir. Ich kann sie nicht verleugnen - aber ich muss sie auch nicht ständig vor mir her tragen.
Was bleibt, sind Aversionen gegen bestimmte Geräusche und Gerüche. Die bleiben und lösen Bilder aus.
Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 10:26Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 10:53Es gibt wie im richtigen Leben eigentlich nur diese zwei Varainten wie aus der Urzeit:
Kampf oder Flucht
Und Kampf bedeutet, sich mit einem Geschehnis auseinander zu setzen, es zu überarbeiten und zu verarbeiten. Es kann aber sein, dass ein Geschehnis so mächtig auf einen eingewirkt hat, dass man dieses, so wie einen überstarken Gegner sieht und daher im glauben ist, diesem gewissermaßen nicht gewachsen zu sein. Dabei spielt natürlich auch Angst eine große Rolle. Im Falle einer innerlich erkannten Ohnmacht dem Geschehen gegenüber, bleibt nur die Flucht. Das ist in so einem Falle dann die Verdränung. So wie auch Erreger, mit denen der Körper bei einem aussichtslosen Kampf nicht fertig wird, gerne schonmal eingekapselt werden. Sie sind dann wohl noch da, aber eben unschädlich dadurch, dass man sie sozusagen eingesperrt hat. Die Psyche des Menschen zu stark belastende Eindrücke werden daher auch gerne von der Psyche eingesperrt, also verdrängt. Eben damit man nicht ständig mit etwas konfrontiert wird, was einen zu stark belastet.
Beide Methoden sind gleichermaßen geeignet und der Mensch entscheidet unbewusst, nach seiner eigenen psychischen wie physischen Verfassung, welche davon bei ihm konkret angewendet wird.
Es kann allerdings sein, dass die verdrängten Geschehnisse im Unterbewusstsein eben dennoch immer mal wieder allmählich oder zeitweise, schubweise hoch kommen, also wieder ins Bewusstsein gelangen und ihn erneut belasten. Das ist wie unverdaute Nahrung, die wieder hoch kommen will, um erneut durchgekaut zu werden, um es mal bildlich zu verdeutlichen.
Wer zB. an einer bestimmten Phobie leidet, der kennt das Prinzip. Die Phobie bleibt im Grunde so lange bestehen, wie ich mich mit ihr nicht auseinander setzen will und stattdessen sogenannte Vermeidungsstrategien entwickel. Ich gehe meinen Ängsten buchstäblich selbst aus dem Weg, weil ich damit nicht konfrontiert werden will. Ich werde sie aber niemals besiegen können, wenn ich mich ihnen nicht stelle oder mich bereit bin, damit auseinander zu setzen. Man kann also auch hier erkennen: Entweder nehme ich mal den Kampf mit dem, was mir Ängste und Unwohlsein beschert auf, lasse mich damit erneut konfrontieren um so allmählich die eigenen Ängste los zu werden, oder aber ich vermeide jede weitere Form der Konfrontation, was natürlich auch geht, nur kann das zu einer gewissen Lebenseinschränkung führen. Der Betroffene wird es selbst für sich am besten entscheiden, ob er sich der Sache gewachsen fühlt, sie mal aufzuarbeiten, anzugehen oder ob er lieber mit gewissen Einschräkungen leben will, um nu ja nicht mit etwas erneut konfrontiert zu werden.
Ich halte beide Methoden für gleichermaßen berechtigt und ich sehe auch keine dritte Alternative dafür. Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.
Kampf oder Flucht
Und Kampf bedeutet, sich mit einem Geschehnis auseinander zu setzen, es zu überarbeiten und zu verarbeiten. Es kann aber sein, dass ein Geschehnis so mächtig auf einen eingewirkt hat, dass man dieses, so wie einen überstarken Gegner sieht und daher im glauben ist, diesem gewissermaßen nicht gewachsen zu sein. Dabei spielt natürlich auch Angst eine große Rolle. Im Falle einer innerlich erkannten Ohnmacht dem Geschehen gegenüber, bleibt nur die Flucht. Das ist in so einem Falle dann die Verdränung. So wie auch Erreger, mit denen der Körper bei einem aussichtslosen Kampf nicht fertig wird, gerne schonmal eingekapselt werden. Sie sind dann wohl noch da, aber eben unschädlich dadurch, dass man sie sozusagen eingesperrt hat. Die Psyche des Menschen zu stark belastende Eindrücke werden daher auch gerne von der Psyche eingesperrt, also verdrängt. Eben damit man nicht ständig mit etwas konfrontiert wird, was einen zu stark belastet.
Beide Methoden sind gleichermaßen geeignet und der Mensch entscheidet unbewusst, nach seiner eigenen psychischen wie physischen Verfassung, welche davon bei ihm konkret angewendet wird.
Es kann allerdings sein, dass die verdrängten Geschehnisse im Unterbewusstsein eben dennoch immer mal wieder allmählich oder zeitweise, schubweise hoch kommen, also wieder ins Bewusstsein gelangen und ihn erneut belasten. Das ist wie unverdaute Nahrung, die wieder hoch kommen will, um erneut durchgekaut zu werden, um es mal bildlich zu verdeutlichen.
Wer zB. an einer bestimmten Phobie leidet, der kennt das Prinzip. Die Phobie bleibt im Grunde so lange bestehen, wie ich mich mit ihr nicht auseinander setzen will und stattdessen sogenannte Vermeidungsstrategien entwickel. Ich gehe meinen Ängsten buchstäblich selbst aus dem Weg, weil ich damit nicht konfrontiert werden will. Ich werde sie aber niemals besiegen können, wenn ich mich ihnen nicht stelle oder mich bereit bin, damit auseinander zu setzen. Man kann also auch hier erkennen: Entweder nehme ich mal den Kampf mit dem, was mir Ängste und Unwohlsein beschert auf, lasse mich damit erneut konfrontieren um so allmählich die eigenen Ängste los zu werden, oder aber ich vermeide jede weitere Form der Konfrontation, was natürlich auch geht, nur kann das zu einer gewissen Lebenseinschränkung führen. Der Betroffene wird es selbst für sich am besten entscheiden, ob er sich der Sache gewachsen fühlt, sie mal aufzuarbeiten, anzugehen oder ob er lieber mit gewissen Einschräkungen leben will, um nu ja nicht mit etwas erneut konfrontiert zu werden.
Ich halte beide Methoden für gleichermaßen berechtigt und ich sehe auch keine dritte Alternative dafür. Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.
Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 11:44@mystery90
Ersteinmal wuerde es mich interessieren, warum es dich interessiert, bzw. OB es dich interessiert, oder ob hier andere deine Hausaufgaben/Studienauswertung/usw. machen sollen. Immerhin ist das Thema ja doch ein immer wieder aktuelles und du koenntest vorher natuerlich erst einmal recherchieren, bevor du hier andere zum recherchieren losschickst.
Was das Thema ansich angeht, muss ich leider @babcom5 rechtgeben. Wer soetwas erlebt hat, wird es NIE wirklich verarbeiten koennen. Vielleicht lernen, damit zu leben, aber mehr wohl nicht.
Ersteinmal wuerde es mich interessieren, warum es dich interessiert, bzw. OB es dich interessiert, oder ob hier andere deine Hausaufgaben/Studienauswertung/usw. machen sollen. Immerhin ist das Thema ja doch ein immer wieder aktuelles und du koenntest vorher natuerlich erst einmal recherchieren, bevor du hier andere zum recherchieren losschickst.
Was das Thema ansich angeht, muss ich leider @babcom5 rechtgeben. Wer soetwas erlebt hat, wird es NIE wirklich verarbeiten koennen. Vielleicht lernen, damit zu leben, aber mehr wohl nicht.
Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 12:28Hatte mal eine Beziehung mit einer Frau die im Kindesalter noch einen Krieg in Ihrer Region mitbekam, dann nach Deutschland mit Ihrer Familie flüchtete, die dann anfingen sie so zu verprügeln das Sie danach durch die Kinderheime wanderte bis Sie 18 war. Nichts davon wurde therapiert was eine Beziehung auf lange Sicht nicht möglich machte.
Denke dieses Lied beschreibt Sie und ihre Situation sehr gut.
https://www.youtube.com/watch?v=yKo6lRCEmxw (Video: Peter Fox-Das zweite Gesicht mit Songtext)
Denke dieses Lied beschreibt Sie und ihre Situation sehr gut.
Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 13:35jofe schrieb:Diese ausgebildeten Fachleute wissen am besten, wie man mit solchen Situationen umgeht!Du hast anscheinend noch nicht viel Erfahrung mit diesen, ;(wie du sie nennst)"Fachpersonal" gehabt.
Es is verdammt schwer einen guten Psychologen oder Psychiater zu finden ,und die meisten verstehen ihr Handwerk nicht , oder denken nur ans Geld, drûcken dir ein Rezept in die Hand und sagen aufwiederschaun,bis zum nächsten mal.
Mit Gleichgesinnten in dementsprechenden Foren austauschen,Erfahrungen sammeln ,und dann zum Arzt ,oder von mir aus auch zur gleichen Zeit ,
Finde ich besser.
Dann ist man diesen *zensiert* nicht so ausgeliefert .
Lg
Kat
Verarbeitung grausamer Geschehnisse
29.11.2010 um 15:51WasTus schrieb:Es is verdammt schwer einen guten Psychologen oder Psychiater zu finden ,und die meisten verstehen ihr Handwerk nicht , oder denken nur ans Geld, drûcken dir ein Rezept in die Hand und sagen aufwiederschaun,bis zum nächsten mal.Dem muss ich leider ohne Bedenken zustimmen.
Ich habe auch schon "Therapeuten" erlebt, denen die Fälle zu "schwer" waren und dann wird man einfach abgeschoben. Wird sich schon wer anders drum kümmern...
Und von Ärzten bekommt man halt einfach Tablettchen in den Rachen geschoben.
Verarbeitung grausamer Geschehnisse
30.11.2010 um 08:35Verarbeitung grausamer Geschehnisse
30.11.2010 um 17:38Doors schrieb:Das hilft dann wenigstens der notleidenden Pharmaindustrie.Dann ist wenigstens einem geholfen, was? -_-
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