@BackToLife Naja so wäre eben auch gesichert das Familien mit vielen Kindern auch noch einen anderen Ansprechpartner haben als die eigenen Eltern.
Ich finde zum Beispiel auch einen Patenonkel/eine Patentante eigentlich ziemlich wichtig.
Denn der/die verpflichtet sich eigentlich auch, einzuspringen wenn Hilfe nötg ist.
Und wenn die Eltern selbst überfordert sind gibt es auch noch andere Lebenshilfen.
Sie gleich als asozial abzutiteln finde ich persönlich falsch.
Viele sind damit überfordert.
Aber asozial ist für mich jemand der sich dem gesellschaftlichen Leben entzieht, jemand der sich nicht anpassen möchte bzw ausschließlich sein eigenes Süppchen kocht.
Das ist keine Beschreibung für eine Familie mit vielen Kindern.
Und wenn das jemanden auffällt, dann ist er menschlich gesehen eigentlich in der Pflicht ein wenig zu helfen bzw einzugreifen wenn man sieht das Hilfe benötigt wird.
Leider denken viel zu viele ausschließlich an sich selbst und urteilen lieber hinter dem Rücken anderer. Wer seinen Mund hällt und einfach mal die Einkaufstüte der Mutter trägt die noch ihre 3 Kinder hinter sich her "schleppt" , fühlt sich danach jedenfalls auch besser...meistens.