Tod als natürliches Mittel gegen Überbevölkerung
16.09.2004 um 11:01
Die Aids Lüge
- Globaler Völkermord hinter den Kulissen –
Über Aids wird - gerade auch in den letzten Monaten – ja immer wieder verstärkt in den Massenmedien berichtet. Man kann da schon durchaus von einer gezielten Aids Hysterie Kampange sprechen die von einigen wenigen „Lenkern“ des globalen Pharmakartells ( wobei das Wort Pharmamafia hier angebrachter wäre) und deren Politmarionetten hinter den Kulissen inszeniert wird, wie wir es derzeit wieder verstärkt im Fernsehen erleben. Und dies aus reiner Profit und Machtgier, sowie aus dem Interesse der absichtlichen Bevölkerungsdezimierung besonders in jenen Ländern in denen Aids angeblich zum Massenproblem geworden ist. Denn dieses Kartell weiß, im Gegensatz zum größten Teil der Weltbevölkerung, sehr wohl das es den globalen Aids Mythos auf einem Lügengebilde aufgebaut hat. Einem Lügengebilde welches jederzeit wieder einstürzen kann wenn nicht immer wieder solche globalen Medienkampagnen zu dieser nicht real existenten Scheinkrankheit produziert werden. Kampagnen die nur einem einzigen Zweck dienen : solch große Angst und Furcht vor dem Mythos Aids in der Weltbevölkerung zu verbreiten daß diese sich selbst lieber in jener Angst gefangenhält anstatt nach der Wahrheit über dieses Thema zu suchen, anstatt jenseits der globalen Medienlügen selbst zu recherchieren und dem Mythos Aids selbst auf den Grund zu gehen. Denn wenn dies ein genügend hoher Prozentsatz der Erdbevölkerung tun würde, dann wäre das Thema Aids bereits weltweit vom Tisch, diese ungeheuerlichste Lüge des 21. Jahrunderts überall in der Gesellschaft aufgedeckt und jene zur Rechenschaft gezogen die sie inszeniert haben. Sie glauben es sei starker Toback bei Aids von einer Lüge zu sprechen? Sie denken das das „HIV“ Virus wissenschaftlich bewiesen und erforscht ist? Sie lenken jetzt evtl. mit dem Argument ein woran denn all die Aids Toten dann verstorben sind, wenn Aids eine nicht real existente Scheinkrankheit ist? Sie denken Sich evtl. jetzt gerade wie die Verfasser dieses Artikels solch „verantwortungslose“ Dinge verbreiten können? Nun all diese Gedanken und Einwände sind verständlich, ist doch gerade die Aids Lüge eine der ungeheuerlichsten Lügen die im 21. Jahrhundert durch eine kleine Machtelite verbreitet wird, und dies mit einer solch abscheulichen Proffessionalität sowie mit solch widerwärtigen massenpsychologischen Mitteln, daß man als „normaler“ Mensch mit normalen ethischen und moralischen Ansichten diese Abscheulichkeit in ihrer Perfektion gar nicht zu erkennen vermag. Ein Mensch mit ethischem und moralischem Weltbild denkt nicht so hinterhältig wie diese kleine Machtelite ist und wie sie handelt. Und nur deshalb funktioniert eben auch die Aids Lüge, jene kleine Machtelite weiß das und kann genau deshalb diese Lüge in solch globaler Dimension verbreiten und aufrecht erhalten. Warum Aids eine Lüge ist, woran die vielen Aids Opfer wirklich gestorben sind und warum das „HIV Virus“ – der angebliche Erreger von Aids – bis zum heutigen Tage nicht erforscht, ja dessen Existenz noch nicht einmal nachgewiesen ist, dies alles werden die Vefasser dieses Beitrages nun versuchen schonungslos aufzuklären. Wir versuchen den Beitrag über die Aids Lüge so allgemeinverständlich wie möglich zusammenzufassen, dabei aber die wissenschaftlichen Fakten nie zu vernachlässigen, denn gerade diese unterstreichen die Perversion dieser Lüge. Zuerst möchten wir stichpunktartig aber ausführlich auf die am häufigsten auftauchenden Fragen und Einwände eingehen, die fast immer in Verbindung mit diesem brisanten Thema auftauchen.
1. Was ist „Aids“ überhaupt?
Gerade bei dieser ersten Frage wird die Offensichtlichkeit des Lügengebäudes schon klar. Die offizielle vom Pharmakartell für die breite Masse installierte „Definition“ für Aids lautet wie folgt. AIDS = Acquired Immuno Deficiency Syndrome, zu deutsch: erworbenes Immun-Schwäche-Syndrom. In der Realität ist diese furchteinflößende „Definition“ aber absolut nichtssagend, da es keine wissenschaftliche Erklärung und keinen Beweis für diese absurde Bezeichnung gibt. Denn mit diesem Begriff kann man theoretisch jede x beliebige Krankheit und jede x beliebige Kombination und Verkettung unterschiedlichster Krankheiten und Symptome „definieren“, weil dieser Begriff nichts anderes aussagt als das das Immunsystem des menschlichen Körpers geschwächt ist, nicht mehr und nicht weniger. Und dies ist bei jeder Erkältung, bei jeder Grippe, bei jeder Allergie, bei Herpes, bei falscher Ernährung und bei jeder außergewöhnlich hohen Belastung des Köpers der Fall. Damit ist dieser über die Medien so furchteinflößend verbreiteten „Definition“ die keine ist schon einmal jede Furcht und jeder Mythos genommen. Und was passiert wenn man versucht bei wissenschaftlich medizinischen Instituten wie z.B. dem Robert Koch Institut eine genaue Erklärung, also eine wirkliche Definition mit Begründung für den Mythos Aids anzufordern ? Man bekommt ganz einfach als „Erklärung“ eine Aufkettung von ca. 50 verschiedenen Krankheiten die in bestimmten Kombinationen und Wechselwirkungen zueinander als „Aids“ bezeichnet werden und das wars, so einfach ist das in der hochwissenschaftlichen Welt. Den Autoren dieses Artikels sind mehrere Personen welche genau dies getan haben namentlich bekannt, und nach monatelangem Schriftwechsel mit genanntem Institut haben diese Personen es aufgegeben weiterhin eine klare Definition für die „Krankheit Aids“ einzufordern, weil es außer der bereits erwähnten und absolut nichts aussagenden Auflistung und Anneinanderkettung dutzender unterschiedlichster Krankheiten und Symptome nie eine solche Erklärung und Definition von jenem Institut gegeben hat. Es gibt ganz einfach keine, denn Aids als Krankheitsbild so wie es uns täglich in den Medien präsentiert wird ist nicht real existent und eine Lüge. Das ist die Realität die Menschen erfahren wenn sie versuchen eine wissenschaftliche Erklärung für die angeblich schlimmste und todbringenste „Seuche“ des 21. Jahrhunderts zu erhalten. Aber dies ist nur die gröbste Spitze des Eisberges. Das Lügengebilde „Aids“ und „Hiv“ geht noch viel weiter und es ist noch wesentlich brutaler.
2. Ist die Existens des „HIV-Virus“, dem angeblichen Erreger von „Aids“ erforscht bzw. überhaupt nachgewiesen?
Diese Frage kann und muß, trotz aller Schockierung und Entrüstung welche die Beantwortung bei vielen Personen nun vermutlich verursachen wird, mit einem ganz klaren Nein beantwortet werden! Dazu muß betont werden das als wissenschaftlicher Beweis für die Existenz eines Virus, egal welcher Art, nur und ausschließlich ein elektronenmikroskopisches Foto des isolierten Virus zählt, nichts anderes, auch keine Zeichnungen, Computergraphiken und Animationen etc. Isoliert bedeutet daß das reine Virus, in dem Fall also das reine „HIV“-Virus, befreit von jeglichen anderen Zellbestandteilen, Viren, Bakterien etc. , nachgewiesen werden muß, und dies mit Hilfe eines echten Beweisfotos des entsprechenden Virus, Computeranimationen sind definitiv kein Beweis für ein neues Virus. Bei Viren muß es sich aufgrund ihrer Größe natürlich um ein elektronenmikroskopisches Foto handeln. Und die Wirkungsweisen und Eigenschaften des entsprechenden Virus müssen dann erforscht werden bevor überhaupt eine Aussage über das Virus getroffen werden kann. Dies ist auch logisch und sinnvoll, denn wenn man unter dem Mikroskop nichts anderes als einen „Zellklumpen“ / eine „Zellmasse“ mit unterschiedlichsten Bestandteilen sieht in der sich auch verschiedenste Viren und Bakterien befinden – und aus dieser „Zellmasse“ dann ein „HIV-Virus“ als „Aids Erreger“ zusammendichtet – denn nichts anderes tut die Aids-Industrie, also das Pharmakartell, dann kann man ja absolut nicht wissen welche Bestandteile dieser „Zellmasse“ eine bestimmte Krankheit bzw. ein bestimmtes körperliches Symptom auslösen oder nicht, und ob das Virus / die Viren überhaupt etwas damit zu tun haben. Ein solches elektronenmikroskopisches Foto eines isolierten HIV-Virus existiert jedoch schlicht und einfach nicht. Was existiert sind Fotos von unterschiedlichsten „Zellmassen“, wider besseren Wissens zum „HIV-Virus“ zusammengedichtet von skrupellosen „Aids-Wissenschaftlern“ im Auftrag der globalen Pharmamafia, denen die Karriere mehr bedeutet als die Wahrheit. Daß auch Menschenleben in diesem Geschäft nicht das geringste zählen ist dabei wohl offensichtlich. Und die Pharmamafia wiederum macht aufgrund solch hanebüchender, jeglicher Wissenschaftlichkeit entbehrender „HIV-Virus-Existens Nachweise“ weltweit ein Multimilliarden Dollar Geschäft mit Zellgiften ( Sie lesen richtig, Zellgifte welche die Zellen im menschlichen Körper wahllos angreifen, abschwächen und töten und so im Laufe der Zeit unweigerlich zum schleichenden Tode der sogenannten „Aids-Kranken“ führen, doch dazu später in diesem Beitrag noch mehr) welche als „Aids-Medikamente“ verkauft werden. Dies ist auch logisch denn ein Körper dessen Zellen permanent mit chemischen Stoffen bombadiert werden die diese gezielt schwächen und abtöten kann nur schleichend und brutal dahinsiechend zu Tode kommen, das ist die logische Wirkungsweise die uns durch die Medien als „Aids“ verkauft wird. Eine „wunderbare“ Wechselbeziehung zwischen „Aids-Wissenschaft“ und Pharmalobby, von der beide Seiten profitieren, auf Kosten unzähliger Menschenleben. Glauben Sie, liebe Leserinnen und Leser, das es ein Zufall ist daß uns allen bis heute nicht ein einziges Mal in den Massenmedien ein wirkliches elektronenmikroskopisches Foto eines isolierten „HIV-Virus“ , also des angeblichen „Aids-Erregers“ gezeigt wurde? Nein das ist natürlich kein Zufall, denn ein solches existiert nicht. Anstatt dessen werden uns tagtäglich in den Medien mikroskopische Fotos von unterschiedlichsten „Zellmassen“ als „HIV-Virus“ verkauft, und dies natürlich immer schön „wissenschaftlich“ von „Fachleuten“ kommentiert. Denselben „Fachleuten“ die srupellos im Auftrag der Pharmakonzerne solch hanebüchende „HIV-Virus Nachweise“ in der Öffentlichkeit zurechtschminken. Schließlich muß das ganze Szenario ja auch so glaubwürdig wie möglich über die Medien verkauft werden, damit die breite Öffentlichkeit es ohne zu hinterfragen schluckt. Und das ist leider immer noch der Fall. In den meisten Fällen geschieht jedoch noch nicht einmal das. Es werden uns einfach schön bunt animierte Computergraphiken im Fernsehen präsentiert, die das „HIV-Virus“ darstellen sollen und diese sind dann „der Beweis für die todbringenste Seuche unserer Zeit“. Und leider genügt dies in der Regel auch um die breite Masse der Weltbevölkerung davon zu überzeugen, um jegliches Hinterfragen und eigenständiges recherchieren zum Thema „Aids“ von vornherein auszuschalten. Aber unter dem Mikroskop gefilmte „Zellklumpen“ und hochauflösend animierte Computergraphiken sind keine Bewise für die Existens eines neuen Virus, egal wie proffessionell und „glaubwürdig“ sie in den Medien verpackt werden! Jeder ehrliche Mediziner, leider sind jene heutzutage nicht mehr sehr zahlreich, wird Ihnen das auf der Stelle bestätigen. Machen Sie sich z.B. einmal die Mühe und fordern Sie bei einem medizinisch wissenschaftlichen Institut, z.B. dem Robert Koch Institut ein elektronenmikroskopisches Foto eines isolierten „HIV-Virus“ an, Sie werden sich wundern welche Reaktionen Sie auf solch eine Anfrage bekommen. Den Verfassern dieses Beitrages sind namentlich mehrere Personen bekannt die auf solche Anfragen bis zum heutigen Tage von diesem Institut kein entsprechendes Foto erhalten haben oder einsehen durften, auch nicht nach längerem Schriftverkehr. Offensichtlich herrscht hier bei den entsprechenden Einrichtungen akuter Erklärungsnotstand, bzw. arbeiten diese ebenfalls im Auftrag des Pharmakartells. Und dieses globale Kartell hat allergrößtes Interesse an der Aufrechterhaltung des Lügengebildes um jeden Preis, nur so rollt die Millarden Dollar Maschinerie „Aids“ auch weiterhin. Absolut kein Interesse haben diese Machtstrukturen an einer weltweit öffentlichen Entzauberung des Horror Mythos „Aids“ , dann würden nicht nur die Milliarden der Aids Industrie nicht mehr rollen (Kosten der „Aids-Medikamente“ pro „betroffende“ Person und Monat: ca. 2000 Euro), es würden auch Köpfe rollen.
3. Was testet ein „Aids-Test“ überhaupt und wie hoch ist seine Aussagekraft?
Ein sogenannter „Aids-Test“, auch dies kann und muß mit aller Klahrheit beantwortet werden, mißt absolut nichts was ein bestimmtes Virus und / oder eine bestimmte Krankheit nachweisen kann und die Aussagekraft eines solchen „Test“ ist definitiv gleich null! Es gibt zwei von der globalen Pharmamafia und der ihr hörigen „Aids-Wissenschaft“ als „HIV-Test“ anerkannte und in der Öffentlichkeit installierte „Testverfahren“, den „Westernblot“ und den „Elisa Test“ . Beide „Testverfahren“ haben in ihrem Ablauf und ihrer Funktionsweise zwar Unterschiede, jedoch „messen“ beide dasselbe. Sie „messen“ die Anzahl bestimmter körpereigener Abwehrstoffe gegen alle möglichen Krankheiten / Symptome und Belastungen die täglich in jedem menschlichen Körper produziert werden, auch in jedem kerngesunden Organismus, pro Kubikmillimeter Blut. Übersteigt nun die Anzahl dieser körpereigenen Abwehrstoffe pro Kubik mm Blut ein bestimmtes Maß, so wird dies in der „Aids-Medizin“ als „HIV-Nachweis“ angesehen und die betroffene Person bekommt ein „positives Testergebnis“, obwohl nicht ein einziges Virus mit diesen Testverfahren nachgewiesen werden kann. Allein dies ist schon ein ungeheuerlicher globaler Skandal, aber es kommt noch brutaler. Das die Anzahl jener bestimmten Abwehrstoffe pro Kubik mm menschliches Blut, welche bei einem „Aids-Test“ über ein „HIV-positiv“ oder ein „HIV-negativ“ entscheiden, natürlich eine absolut willkürlich von der Pharmalobby definierte Anzahl ist, versteht sich hierbei von selbst. Abgesehen davon das mit diesen Testverfahren überhaupt kein Virus und keine Viruserkrankung nachgewiesen werden kann, gleich zehnmal keine bei der die Existenz des auslösenden Virus noch nicht einmal wissenschaftlich bewiesen ist! Schließlich werden von diesem verbrecherichen globalen Pharmakartell genügend positive Testpersonen gebraucht damit der Rubel rollt. Man sagt sich in der „Medizin“ ganz einfach das bei einer über das definierte Maß hinaus hohen Anzahl der Abwehrstoffe pro Kubik mm Blut die Testperson „HIV-positiv“ sein muß, ansonsten würde der Organismus der Testperson ja nicht so viel dieser Abwehrstoffe produzieren, und das wars. Das weder der Westernblot noch der Elisa Test überhaupt Viren, geschweige denn bestimmte Viren im Blut nachweisen können, interessiert dabei schlicht und einfach nicht. Und das die Obergrenzen der Werte durch das Pharmakartell definiert werden, interessiert das den Test ausführende Labor sowie die den Test beurteilenden Ärtzte herzlich wenig, die haben für das „Testverfahren“ vorgegebene Tabellenwerte mit bestimmten Aussagen und damit hat es sich. Es ist auch sehr interessant das kein ehrlicher verantwortlicher Arzt einen sogenannten „Aids-Test“ an einer Person ausführen läßt die zum Zeitpunkt des Testes nicht kerngesund ist, dazu wird die Testperson auch befragt. Warum wohl? Weil die meisten Ärzte anscheinend sehr wohl wissen das ein „Aids-Test“ kein Virus sondern lediglich bestimmte Abwehrstoffe des Körpers mißt und das in Krankheitsfällen jeglicher Art grundsätzlich eine logischerweise erhöhte Anzahl dieser Abwehrstoffe im Blut existent ist, was wiederum zu einem „HIV-positiven“ Testergebnis führen kann. Damit ist definitiv bewiesen daß kein „Aids-Test“ ein Virus messen und nachweisen kann und sämtliche „Aids-Testverfahren“ absolut unbrauchbar und nichtsaussagend sind. Denn wenn ein „Aids-Test“ tatsächlich das „HIV-Virus“ (dessen Existenz wie bereits erwähnt von der Wissenschaft nicht nachgewiesen ist) und nichts anderes aufspüren und nachweisen würde, dann wäre es völlig egal welchen Gesundheitszustand die Testperson zum Testzeitpunkt hat, das Virus würde sich bei jedem Gesundheitszustand im Blut befinden. Sehr viele Mediziner wissen übrigens darüber bestens bescheid und würden nie auch nur einen Gedanken daran verschwenden an sich selbst einen „HIV / Aids-Test“ machen zu lassen. Der Erfinder jener Testverfahren, welche leider zu einem späteren Zeitpunkt als „HIV-Test“ in die Geschichte eingehen sollten, warnte damals, auch öffentlich ausdrücklich davor seine Testverfahren als Nachweis für das „HIV-Virus“ einzusetzen, weil diese Verfahren dafür absolut ungeeignet sind. Dies machte er in vielen wissenschaftlichen Abhandlungen und Aussagen auch ganz offen deutlich. Leider kamen diese „Testverfahren“ für die globale Pharmamafia zum „richtigen Zeitpunkt“ und somit ignorierte die Aids-Industrie ihn dennoch und etablierte diese Verfahren gegen den Willen des Erfinders, welcher diese für einen völlig anderen medizinischen Bereich entwickelt und vorgesehen hatte. Das globale Pharmakartell handelte somit frei nach dem Motto, Profit vor Wahrheit und vor Menschenleben. Und so handelt dieses Kartell auch heute. Trotz aller Fakten behauptet die Aids-Industrie noch immer in der Öffentlichkeit das ein „HIV-Test“ das Virus selbst nachweist und ein sicheres Ergebnis bringt. Dies ist einer der vielen Gipfel dieser in ihrer Perversion nicht mehr zu übertreffenden globalen Lüge. Liebe Leserinnen und Leser, wir fragen Sie nun, warum der Gesundheitszustand der zu testenden Person zum Zeitpunkt des „Testes“ bei den Ärzten so eine große Rolle spielt, wenn der „Aids-Test“ das Virus selbst aufspüren würde, und nichts anderes. Wenn ein Mensch dieses imaginäre von der Wissenschaft bis heute nicht nachgewiesene Virus in sich trägt und der „Test“ genau dieses tatsächlich nachweisen würde, dann dürfte der Gesundheitszustand der Testperson vor und während des „Testes“ keine große bzw. überhaupt keine Rolle spielen. Denn das Virus wäre ja im Körper und der spezifische „Aids-Test“ würde nur dieses nachweisen, und zwar bei jedem Gesundheitszustand. Damit wird die öffentliche Behauptung des Pharmakartells von einem „sicheren HIV / Aids-Test“ ad absurdum geführt und als gemein gefährliche Lüge entlarvt. Ein „Aids-Test“ weist definitiv kein Virus nach und sagt definitiv nichts aus, bis auf eine evtl. erhöhte Produktion von Immunabwehrstoffen des menschlichen Körpers, die bei jeder Allergie, bei jeder Erkältung, bei jeder Entzündung, sprich bei jedem außergewöhnlichem körperlichen Zustand stattfindet und auch in kerngesunden Organismen durch unterschiedlichste Einflüße immer wieder stattfinden kann. Alles andere ist Hokus Pokus der globalen Pharmamafia zur Förderung des Aids-Geschäftes und auf Kosten von Menschenleben. Es gibt also für jeden ein hervorragendes und kostenloses Mittel Sicherheit zu erlangen niemals an „Aids“ zu erkranken: Machen Sie keinen Test! Ein „Aids-Test“ ist darüber hinaus sogar noch eine gemein gefährliche Angelegenheit, ein russisch Roulette Spiel für alle die die Fakten nicht kennen (und alle die sie kennen kommen nicht auf die Idee solch einen absurden Test machen zu lassen). Es reicht zum Beispiel eine Allergie oder irgendein leichtes gesundheitliches Problem aus, von dem die Person welche es hat noch nicht einmal unbedingt etwas wissen muß, um die erhöte Produktion von Immunabwehrstoffen im Blut zu haben, die wiederum zu einem „HIV-positiven Testergebnis“ führen kann. Wie bereits erwähnt, ein „Aids-Test“ ist ein sehr gefährliches Spiel!
4. Was sind sogenannte „Aids-Medikamente“, wie wirken sie und woran sterben „Aids-Patienten“ wirklich?
Hierzu muß betont werden daß alle sogenannten „Aids Bekämpfungs Medikamente“ im Grunde nichts anderes tun als die Zellen , natürlich auch alle gesunden Zellen, des menschlichen Körpers geziehlt anzugreifen und abzuschwächen , egal ob es sich dabei um „AZT“ , „Retrovir“ oder unter sonst irgend welchen Namen verbreitete Präparate bzw. „Kombitherapien“ handelt. Die sogenannten „Kombitherapien“ sind nichts anderes als die Einnahme mehrerer diese Killerchemikalien (die Verfasser dieses Artikels benutzen dieses Wort bewußt) in Kombination. Die globale Pharmamafia begründet den Einsatz dieser Zellgifte damit das dadurch die sogenannte „Viruslast“ , also die Anzahl der entsprechendenn Viren im Blut, gesenkt werde. Aber das „HIV Virus“ wurde von derselben Pharmamafia ebenso erfunden wie die „Testverfahren“ die dieses imaginäre Virus „nachweisen“ sollen. Da erklärt es sich von selbst daß die sogenannten „Medikamente“ gegen dieses Phantomvirus von eben derselben globalen Pharmamafia entwickelt und vermarktet werden, ein perfektes System der Geldmaschinerie und gezielten Bevölkerungsdezimierung. Einfach ausgedrückt werden „Aids Patienten“ regelmäßig Chemikalien verabreicht die deren Zellen systematisch abschwächen und auf Dauer zerstören, sprich abtöten, um die „Viruslast“ eines nicht vorhandenen Virus im Blut zu senken welches durch einen absolut untauglichen und nichts aussagenden „HIV Test“ „festgestellt“ wurde, so einfach ist die perverse Wahrheit. Die meisten sogenannten „Aids Bekämpfungspräparate“ wurden übrigens ursprünglich nicht für diesen „Zweck“ sondern schon viel früher zur Bekämpfung von verschiedenen Krebskrankheiten entwickelt. Als Krebsmedikamente erhielten sie jedoch nie Zulassungen weil verschiedenste Tests und Studien mit diesen Mitteln eine katastrophale Sterberate von Patienten welche unter anderem damit behandelt wurden zur Folge hatten. Jahre später, als die HIV / Aids Lüge von der globalen Pharmamafia und deren willigen Politmarionetten weltweit inszeniert und gefestigt war, wurden dieselben Stoffe einfach als „HIV / Aids Bekämpfungsmittel“ wieder vermarktet und erhielten als solche auch entsprechende Zulassungen. Man hatte mit „ HIV / Aids“ einen solch großen und globalen Horrormythos gefestigt das man mit diesem sogar extrem giftige, zellzerstörende und bei regelmäßiger Einnahme tödliche Chemikalien als „Medikamente“ zulassen konnte um jenen Mythos zu „bekämpfen“. Wir müssen uns bei all dem immer vor Augen halten das Menschen mit normaler Ethik und Moral nicht mal so abgrundtief schlecht denken können wie diese Machtkartelle sind und handeln. Denen ist wirklich jedes Mittel recht um ihre Interessen durchzusetzen. Bei regelmäßiger Einnahme dieser Mittel werden die Zellteilung und der Stoffwechsel im Organismus mit der Zeit systematisch blockiert. Und somit ist es völlig logische Konsequenz das Patienten welche mit diesen „Medikamenten und Kombitherapien“ behandelt werden zuerst ganz langsam und später immer schneller dahinsiechend zu Tode kommen, wenn der Organismus zum Schluß komplett zusammengebrochen ist. Denn gerade durch diese Mittel verlieren die Patienten ihre Immunabwehr und Widerstandskraft mit der Zeit völlig. Dies ist auch logisch den ein Körper dessen Stoffwechsel und Zellteilungsvorgänge systematisch blockiert werden, kann auch keine Immunabwehr und Widerstandskraft aufrecht erhalten und muß zu Grunde gehen. Und dies auf genau die Art und Weise wie es uns durch die Medien von sogenannten „Aids Patienten“ immer wieder gezeigt wird. Eine systematische schleichende Tötung durch den gezielten Einsatz von Zellgiften wird einfach einem nicht existenten Phantomvirus zugeschrieben, und schon funktioniert eine Bevölkerungsdezimierung in Friedenszeiten, in jedem Land, in jedem Regime, weltweit. All dies wird einigen Leserinnen und Lesern nun vermutlich zu unglaublich erscheinen um es als Wahrheit akzeptieren zu können wo doch die Medien so viele Jahre diese Lüge weltweit aufrecht erhalten. Zur Untermauerung dieser Fakten möchten die Verfasser dieses Beitrages nun einige Zitate von Wissenschaftlern und Medizinern wiedergeben, herausgesucht aus dem Buch: Mythos HIV – eine kritische Analyse der Aids Hysterie von Michael Leitner, ISBN 3-935111-28-2, einem Buch in dem sich unzählige Mediziner und Wissenschaftler dazu äußern.
„Ich kann keinen einzigen Biologen finden, der mir Beweise dafür geben kann, daß HIV die wahrscheinliche Ursache von AIDS ist. Bei einem so wichtigen Thema sollte es irgendwo eine Sammlung von wissenschaftlichen Unterlagen geben. Aber diese sind nicht zu bekommen. Wenn Sie einen Virologen danach fragen, bekommen Sie keine Antwort. Ihnen werden vielmehr Wutanfälle entgegengebracht“.
Dr. Karry Mullis, Biochemiker, 1993 Nobelpreis für Chemie
„Das Buch Mythos HIV ist eine fundierte, auch für Laien verständliche Bestandsaufnahme der Widersprüche, welche die AIDS Forschung in 20 Jahren produziert hat. Tatsächlich gibt es keine wissenschaftliche Veröffentlichung , in der die Existenz des „AIDS Virus HIV“ schlüssig nachgewiesen worden wäre. Arbeiten, in denen solche Nachweise behauptet werden, basieren auf ausgeprägtem Wunschdenken seitens der beteiligten Wissenschaftler. Die HIV-Tests reagieren auf über 70 Krankheiten positiv. Das Schlimmste an der AIDS-Forschung aber sind die Medikamente, die sie hervorgebracht hat. Ein großer Teil der AIDS-Patienten stirbt gerade an den Wirkungen dieser Medikamente.“
Prof. Dr. Heinz–Ludwig Sänger, Träger des Robert–Koch-Preises, emeritierter Direktor des Max-Planck-Institutes für Biochemie in Martinsried.
Auszüge aus dem Buch: Mythos HIV – eine kritische Analyse der AIDS Hysterie.
„AZT/Retrovir, laut Verpackung für Laboratorien: „Giftig bei Inhalation, Hautkontakt oder Verschlucken. Zielorgane: blutbildenes Gewebe. Fühlen Sie sich unwohl, suchen Sie einen Arzt auf. Schutzkleidung tragen“. Diese Hinweise stehen natürlich nicht auf den Verpackungen, die Patienten zu Gesicht bekommen. Hier ist das tödliche Gift schließlich Medikament!
Nebenwirkungen von AZT/Retrovir lt. Glaxo Packungsbeilage: (Übersetzung der Fachbegriffe mit Hilfe des Roche-Medizinlexikons auf CD-ROM)
- Blutbildveränderungen, häufig vermehrt bei hohen Dosierungen oder bei Aids Patienten, wenn die Blutwerte bei Behandlungsbeginn verringert waren; im Anfangsstadium der Erkrankung seltener.
- Anämie (Blutarmut), meist 6 Wo. Nach Behandlungsbeginn, eine Verminderung der Zahl und/oder des Hämoglobingehaltes der roten Blutkörperchen verursacht vor allem durch eine Störung des Sauerstofftransports und ein Absinken der sauerstoffabhängigen Leistungen des Körpers.
- Neutropenie ( Knochenmarksschwächung ), meist 4 Wo. nach Behandlungsbeginn, oftmals gefolgt von Leukopenie ( Verminderung der weißen Blutkörperchen )
- Übelkeit
Weiterhin häufig, aber in unklarem Zusammenhang mit Retrovir:
- Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Exanthem (Ganzkörperausschlag), Fieber.
- Myalgie (örtlicher oder diffuser Muskelschmerz)
- Parästhesie (Fehlempfindung des Hautsinnes in Form von „Kribbeln“, „Pelzigsein“, „Ameisenlaufen“ etc., u.U. mit Schmerzcharakter), Paresthesia (Lähmung) als Einschränkung des aktiven Bewegungsumfanges oder Herabsetzung der Kraftentfaltung bzw. der Sensibilität)
- Schlaflosigkeit, Unwohlsein, Schwäche, Verdauungsbeschwerden.
Weiterhin, aber in unklarem Zusammenhang mit Retrovir:
- Benommenheit, Diarrhöe (Durchfall), Schwindel, Schwitzen, Atembeschwerden, Flatulenz (Blähungen), Geschmacksstörungen, Brustschmerzen, Konzentrationsschwäche, Angst, häufiges Wasserlassen, Depression, allgemeines Schmerzgefühl, Schüttelfrost, Husten, Nesselsucht, Juckreiz, grippeähnliche Erscheinungen, Krampfanfälle und andere zerebal bedingte Erscheinungen, Myopathie (degenerative Skelett/Muskelerkrankung), Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse), Pigmentierung der Nägel sowie Haut und Mundschleimhaut.
- Panzytopenie (Verminderung der Erythro-, Granulo- u. Thrombozyten im strömenden Blut entweder in Folge verminderter Produktion in den blutbildenen Organen oder erhöten Zelluntergangs, (toxisch-allergischer-Effekt) mit Knochenmarkhypoplasie (Zellreifungs- u. Zellteilungshemmung, Knochenmarksblockade, -sperre)
- Isolierte Thrombozytopenie (Verminderung der Plättchenzahl im peripheren Blut, entweder infolge verkürzter Thrombozytenüberlebenszeit, - gesteigerter Verbrauch oder erhöte Thrombozytoklasie -, oder als Bildungsstörung)
- Laktatazidose (mit schwerer Stoffwechselstörung einhergehende, im allg. irreversible Erhöhung des Milchsäuregehaltes, als Folge eines zu niedrigen Sauerstoffgehaltes im Blut, Lebererkrankungen wie schwere Hepatomegalie (Lebervergrößerung) mit Steatose (Leberverfettung) und erhöte Werte von Leberenzymen und Bilirubin (ein gelber Blutfarbstoff) im Blut.
AIDS Patienten zeigen häufig eine starke Schwächung der Muskulatur. Natürlich wird von der Pharmalobby behauptet, dies sei auf das HIV zurückzuführen. Wie dies passieren soll, kann man natürlich nicht schlüssig erklären.
Inzwischen gehört es eigentlich zum wissenschaftlichen Allgemeinwissen, daß Stoffe wie AZT durch ihre Giftwirkung viele Organe schädigen, wie z.B. Herzmuskulatur, Hirn- und Nervensystem sowie Leber und Pankreas. Dies trifft natürlich auch auf die AZT-Nachfolgemittel Hivid (ddC), Videx (ddI), Zerit (d4T) und Epivir (3TC) zu. All diese Präparate verursachen wie ACT exakt die gleiche Schädigung der Mitochondrien. Seit 1991 wären Pharmaindustrie, Behörden und Regierung gezwungen gewesen, diese Schädigungen einer Behandlung mit Nukleosidanaloga ernst zu nehmen und den Beweis zu erbringen, daß der Tod von Aids-Patienten nicht mit ihrer medikamentösen Behandlung in Verbindung steht. Sie sind generell dieser Verpflichtung ausgewichen, wohl unter dem Druck der Pharmaindustrie.
Vom HI-Virus wird behauptet, es zerstöre T4-Zellen, einen Teil der Immunabwehr. AZT ist ein Medikament, daß 1963/64 gegen Leukämie entwickelt wurde. Es wurde damals nicht zugelassen, weil die Todesrate der Laborraten zu hoch war. Bei Leukämie liegt eine Überproduktion von weißen Blutkörperchen vor. Genau die sollte AZT stoppen. Sehr merkwürdig: Beim „Krankheitsbild AIDS“ liegt eine zu geringe Anzahl der T4-Helferzellen vor, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen. Und da verschreibt man AZT ausgerechnet einer Patientengruppe, bei denen eine zu geringe Anzahl von T4 Zellen, also von weißen Blutkörperchen festgestellt wurde! Und killt weitere T4 Zellen! Und hemmt deren Produktion durch Schädigung nebenbei des Knochenmarks, wo diese produziert werden.
Als in den 80ern die Angst vor AIDS grassierte, war es eine US-Schwulenorganisation, die die Zulassung von AZT durchdrückte. Hersteller Welcome hatte ihnen versprochen, dies sei das einzige Mittel gegen den Virus. Ich habe 1998 in Barcelona jemanden getroffen, der 5 Jahre lang AZT genommen hatte. Er hörte erst auf, als ihm auffiel, daß alle seine Freunde und Mitpatienten mittlerweile gestorben waren. Das war damals gerade 3 Jahre her, nur langsam erholt sich sein Körper von Wirkungen und Nebenwirkungen.
„Was immer auch passiert, der Gebrauch von AZT und anderen „Anti-Virus-Medikamenten“, die die Vermehrung des HIV verzögern sollten, in der Tat aber wahllos Körperzellen töten (und letztendlich den Organismus), muß umgehend eingestellt werden. Es ist besonders erschreckend, das AZT und ähnliche Chemotherapeutika bevorzugt soche Zellen attackieren, die sich schnell vermehren, namentlich die Zellen des Darmepithels, was Durchfall und mangelnde Aufnahme der Nahrung verursacht und die Zellen des Knochenmarks, tragischerweise die Produktionsstätten der Zellen des Immunsystems, schädigt.
(John Lauritsen. 1990. Poison by Prescription. The AZT Story. Asklepios, New York)
Die sog. AIDS-Medikamente sowie Antibiotika wirken kontraproduktiv, schwächen den Körper an seiner empfindlichsten Stelle, den Mitochondrien. Patienten mit Immunproblemen bekommen Medikamente, die das Immunsystem langfristig zerstören.
AZT wirkt giftig auf die Herzmuskulatur, das Hirn, das Nervensystem, sowie Leber und Pankreas. Auch AZT-Nachfolgepräparate wie ddl und ddC schädigen die Mitochondrien. Positive Statistiken , z.B. über AZT kommen auch dadurch zustande, daß Patienten, die während der Testdauer sterben, aus der Statistik herausgenommen werden: sie hätten ja nicht über die gesamte Testdauer an dem Versuch teilgenommen. Und die Medikamente sorgen für Gewichtsverlust: Sie stören die Vermehrung aller sich schnell teilenden Zellen, auch der Bakterien der Darmflora. Das erklärt die Auszehrung und die Magen/Darmprobleme von „Aids“Kranken, die diese Mittel schlucken. Und viele andere Sekundäreffekte, die natürlich dem Virus in die Schuhe geschoben werden, wie z.B. das „Glasknochensyndrom“, ein Resultat der Attaken des blutbildenen Gewebes, des Knochenmarkes.
Eine für AZT verheerende Studie („Concord-Studie“) wurde vom Hersteller selbst durchgeführt, aber nach 2 Jahren AZT wurde offensichtlich, daß es die Patienten krank machte. Der Kieler Arzt Dr.Claus Köhnlein, der sich beruflich mit AZT und „AIDS“ befaßt hat, bringt die Concord-Studie auf einen sehr kurzen Nenner: „Je mehr AZT die Patienten bekamen, um so schneller starben sie auch“.
Heute wird AZT in geringeren Dosierungen gegeben. An seinem zweifelhaftem Nutzen und an der toxischen Wirkung allerdings ändert dies nicht viel: Die Menschen sterben halt etwas später, weil weniger Gift gegeben wird.
Das läßt sich auch an folgndem Diagramm des RKI ablesen: Mit der Einführung von AZT steigen die Zahl der „AIDS“-Toten und Neuerkrankten rapide an. Diese Zahlen gehen wieder steil nach unten, als Anfang der 90er Jahre die AZT-Dosis auf ein Drittel der ursprünglichen Menge reduziert wurde.
Es gibt in Deutschland laut RKI ganze 500 „HIV-positive-Kinder“. Obwohl die Gefahr, das eine HIV-Test-positive Mutter ein HIV-Test-positives Kind bekommt, deutlich unter 20 Prozent liegt. Trotzdem werden alle diese Mütter unter großem Druck der Ärzte zu einer „Cocktail“-Therapie bedrängt. Ihre Kinder werden direkt nach der Geburt nicht nur mit „Antiviralem“, sondern auch mit Chemo-Antibiotika behandelt. Zitat aus: „HIV und AIDS-Ein Leitfaden für Ärzte, Helfer und Betroffene“, herausgegeben von der Deutschen AIDS-Hilfe.
„Unabhängig von der CD4-Zellzahl wird für alle HIV-exponierten (gefährdeten) Kinder bis zum sicheren Ausschluß einer Infektion eine primäre PCP-Prophylaxe mit Bactrim/Cotrimoxazol (TMP/SMX) empfohlen.“
Säuglinge HIV-Test-positiver Mütter werden also mit dem gleichen Mittel behandelt, das bei allen frühen AIDS-Patienten mit großer Wahrscheinlichkeit schwere mitochondriale Schäden verursachte, das außerdem den Neuaufbau von Erbsubstanz hemmt. Und das bei einem neu geborenen Organismus, dessen primäre Aufgabe der Neuaufbau von Zellen und somit auch von Erbsubstanz ist. Doch damit nicht genug der Belastung. Es wird empfohlen, das komplette Programm der bei gesunden Kindern schulmedizinisch empfohlenen Impfungen an den „positiven“ Kleinen durchzuführen. Ich frage mich hier, was man glaubt, dem Körper von Säuglingen so alles zumuten zu können. Aber offenbar ist „HIV“ ein so böser Feind, daß man keinerlei Rücksicht darauf nimmt. Auf die Idee, daß so eine Therapie allein, besonders bei Neugeborenen, eine derart massive Belastung der Immunität und der Energieproduktion tödlich sein kann, darauf kommt keiner der daran beteiligten Ärzte.
Eine Vorstellung davon, wie die Studien von „AIDS“-Medikamenten zustande kommen, bekam ich in New York, im November 1999. Ich wußte schon vorher, daß Arzneimittelstudien zumeist von den Herstellern des zu testenden Medikamentes finanziert werden. Ich wußte ebenfalls, daß die beteiligten Ärzte und sonstigen Mitarbeiter von den Herstellern bezahlt werden, was eine objektive Sichtweise auf die Produkte nicht gerade erleichtert. Welches Ausmaß an Zynismus, Menschenverachtung und Mengele-Mentalität in an solchen Studien zutage tritt, überraschte mich dann doch.
Soweit die Auszüge aus dem Buch: Mythos HIV, die jeder für sich selbst verarbeiten möge. Wir möchten mit diesen Auszügen die Fakten lediglich untermauern, sie sind derart offensichtlich daß es an der Zeit ist diese perverse Lüge endlich öffentlich bloßzustellen. Sei es durch Medien wie dem Internet, durch Vortragsveranstaltungen, durch einzelne Schriften welche dann zahlreich weiter kopiert werden usw. Es ist an der Zeit diesen Horrormythos zu beenden und jene die dafür verantwortlich waren und sind öffentlich zur Strecke zu bringen. Sie haben sich der Verbrechen gegen die Menschheit schuldig gemacht, an ihnen klebt das Blut aller Opfer dieser Lüge. Wir fordern alle Leserinnen und Leser dieses Artikels auf , diesen Beitrag an Freunde, Bekannte und Verwandte weiter zu empfehlen, mit ihnen darüber zu diskutieren, selbst weiter über dieses Thema zu recherchieren. Um somit letztendlich dazu beizutragen das dieses Lügengebilde so schnell wie nur irgend möglich einstürzen wird. Auf „aufrichtige Menschen in der Politik , Pharmalobby und Ärzteschaft“ die dies tun braucht niemand zu hoffen und zu warten, wir müssen dies tun.
mfg,die c&p-fraktion
quelle:
http://www.der-luegendetektor.com
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