Doors schrieb:Wenn Denken unglücklich macht, dann macht Nichtdenken glücklich?
Wenn ich also strunzdumm auf dem intellektuellen Level eines Schimmelpilzes durchs Leben degeneriere, bin ich also vollkommen glücklich?
Wenn wir ne Signatur hätten, stünde dies als Zitat drin
:DIch würde mich nicht der Theorie des Fredstellers anschließen.
Glücklichsein hat viel zu viele Ursachen und Arten, sodass man es so definieren könnte.
Denken ist für mich wichtig; und so lange man nicht die ganze Zeit ein und die selbe Sache wälzt und sie mit negativen Aspekten spickt, bleibt sie auch positiv. Das Bewertungsraster in meinem Kopf wird doch nicht schwammiger, durchs viele Nachdenken. ...und an sich werden Gedanken auch nicht negativer, es sei denn, man findet durchs überdenken negative Aspekte
martialis schrieb:Wer negativ/schlecht denkt, spiegelt sein Inneres wieder.
Wenn ich Scheisse drauf bin, denke ich auch so. Zwei Tage später fühle ich mich gut, verliebe mich sogar----Ergo , ich denke die ganze Welt ist rosa.
Nochmal Ergo, Denken ist eine Illusion.
Scheisse drauf -> scheiß denken.
Gut fühlen, verlieben -> welt rosa
=> Denken ist eine Illusion
Wie kommst du zu dem Fazit?
Mir fällts schwer, das nachzuvollziehen. Muss ich da zwischen den Zeilen lesen? Ist bei dir in letzter Zeit sowas vorgekommen? ...Kommt mir nämlich so vor
;)ELL GEH!