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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

7.213 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Ausländer, Nerven ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

24.05.2013 um 03:03
@1.21Gigawatt
Ich danke Dir für die angeregte Diskussion und nehme an, Du schreibst gerade noch am Schlusswort. :D

Wie auch immer, ich werde jetzt ein harmloses Filmchen schauen und afk sein. Wünsche Dir eine gute Nacht. :)


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

24.05.2013 um 03:37
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Das sehe ich komplett anders. Die R.A.F. ist auch nicht aus einer extremen Splittergruppe
Natürlich nicht... weil die R.A.F. eine extreme Splittergruppe ist.
Was hätte man deiner Meinung nach tun können um zu verhindern, dass die entsteht? Die 68er schon im Keim ersticken, damit die Möglichkeit ausgeschlossen wird, dass sich später eine extreme Splittergruppe daraus entwickelt??
Das wäre eine sehr extremer Ansatz. Ebenso extrem wie der Ansatz eine Religion ändern zu wollen, weil eine Hand voll Anhänger dieser Religion durchdrehen und sich radikalisieren.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Mit Sicherheit mehr, als durch Einradunfälle, oder Neo-Nazis.
Tatsächlich sind durch Einradunfälle mehr Leute gestorben als durch islamistischen Terrorismus, selbst wenn man 9/11 einrechnet.(Allerdings sind nur Anschläge in westlichen Nationen mitgezählt)
Das habe ich vor einigen Wochen in der SZ oder so gelesen. Aber selbst wenn es nciht stimmt ändert das nichts an der Tatsachen, dass Terror statistisch gesehn extrem ungefährlich ist. Neo-Nazi Morde sind glaube ich nicht mal dreistellig, also noch weit von Einrädern entfernt.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Selbst wenn ich Dir da zustimme, heißt das nicht im Umkehrschluss, dass man den Terrorismus einfach mal machen lassen sollte.
Fordert ja auch keiner, nur sollte man das Problem eben nicht so aufblasen.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Was ein Quatsch. :D Islamistischer Terror ist hauptsächlich gegen die westliche Art zu leben gerichtet, da die faschistoide Sicht eines jeden Islamisten bedingt, dass nur eine streng muslimisch orthodoxe Welt, Allahs Wohlgefallen erregt.
Gerade die jünsten Attatentte in Boston und London zeigen, dass ich recht hatte. Denn die Attentäter begründeten ihre Taten damit, dass die USA bzw. England in islamischen Ländern im Einsatz sind. Wären wir nicht dort, dann hätten die gar kein Interesse daran uns anzugreifen.
Natürlich ist es aber nötig, dass wir dort sind.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Nebenbei hört man doch ewig das Geschrei, der Westen möge hier und da militärisch eingreifen und die Schuldzuweisungen, wenn er es denn nicht macht.
Ja, aber das kommt sicher nicht von den Leuten die später Anschläge verüben.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Aha. Und was, wenn sie sich aber nicht demokratisieren lassen wollen, sondern lieber offen feindselige Gottesstaaten sein möchten?
Die meisten Menschen in diesen Ländern wollen Demokratie und Rechtsstaat und mit Hilfe von Bildung und sonstigen sozialen Hilfen überzeugt man mit der Zeit auch den Rest.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Eben. Und durch welche Ordnung meinst Du, möchten solche Irren sie ersetzt sehen? Richtig, durch ihren religösen Bullshit.
Jup, also sollten wir einfach keine Angst vor Terrorismus haben und schon haben sie keine Chance mehr. Ganz einfach.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Gegen Seuchen forscht man ja auch, selbst wenn sich der erfolg in Grenzen hält.
Der Erfolg hält sich in Grenzen? Wir haben in den letzten Jahrzehnten jede Menge Seuchen in großen Teilen der Welt komplett ausgerottet. Die Erfolge hier sind riesig. Aber das ist eine anderere Geschichte.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Terrorismus birgt aber eben auch noch eine andere Gefahr, nämlich die Vernichtung der westlichen Werte und Errungenschaften, wie eben Aufklärung, Demokratie und so weiter.
Wieso das denn? Wenn ein Islamist bei nem Marathonlauf eine Bombe zündet und drei Menschen damit tötet, wieso sollte das einen andere Auswirkung auf westliche Werte und Errungenschaften haben als wenn ein Redneck drei Leute mit seiner Pumpgun wegpustet?
Beides sind einfach Mörder, wie wir Mörder behandeln steht im Gesetz. Wieso sollte das einen Einfluss auf unsere Werte haben?
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Wofür auch? Gegen Fischgräten kann jeder selbst etwas tun, nämlich: Friss keinen Fisch! Thema erledigt. ;)
Sich nicht in Großstädten aufzuhalten senkt das Risiko bei einem Terroranschlag draufzugehen auch auf Null.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Terrorismus erledigt leider meist völlig Unschuldige.
Die Leute die an Fischgräten ersticken sind auch meist völlig unschuldig.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Da finde ich es schon ziemlich zynisch, oder naiv, zu versuchen Opferzahlen gegeneinander aufzurechnen.
Zynisch ist es. Aber naiv nicht.
Ein kleines Beispiel.
Etwa zur gleichen Zeit als in Bosten die Bomben hochgingen, ich glaube ein oder zwei Tage danach, explodierte in Texas eine Düngemittelfabrik. Dabei starben um ein vielfaches mehr Menschen als bei dem Terroranschlag in Bosten.
Während die Bevölkerung darüber diskutiert ob das FBI den Anschlag in Boston hätte verhindern können, diskutiert fast niemand über die Explosion in Texas. Kleine Info. Die Fabrik lagerte das 1700fache der erlaubten Menge an Nitrat. Die letzte Sicherheitsprüfung fand 1985 statt(In Deutschland müssen derartige Stätten alle zwei Jahre durchgecheckt werden) und bereits damals wurden die zu hohen Natratlagerstände beanstandet. Regelmäßige Sicherheitsprüfungen waren nicht möglich, da das Amt das dafür zuständig ist(sowas wie der TÜV in Deutschland) zu wenig Budget hatte. Tatsächlich wurde erst 2011 das Budget um weitere 90Millionen Dollar pro Jahr gekürzt. Einer Studie einer großen amerikanischen Fabrikarbeiter Union zufolge wären jährlich über 4000 tödliche "Unfälle" vermeidbar wenn höhere Sicherheitsstandards eingeführt werden würden.
Hätte man Boston verhindern können? Keine Ahnung, vielleicht.
Aber die Explosion in Texas hätte man nicht nur verhindern können, sondern müssen.
Anstatt Milliarden in die Terrorbekämpfung zu investieren könnte man auch mal an andere Dinge denken.
Auch wenn es zynisch ist, ich würde durchaus eine handvoll Terroropfer in Kauf nehmen wenn man dafür an einer anderen Ecke tausende Tode vermeiden könnte.
Optimal wäre natürlich wenn man beides auf ein Minimum reduziert.
So wie in Deutschland! Wir haben mit die sichersten Arbeitsplätze weltweit und praktisch keine Terroropfer zu beklagen, ausser natürlich die Opfer des NSU-Terrors.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

24.05.2013 um 04:14
@1.21Gigawatt
Dickes Word zu allen Punkten ;)


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

24.05.2013 um 05:58
@1.21Gigawatt
Nun, ich hatte Dir ja geschrieben, dass ich mich für eine angeregte Diskussion bedanke und Dir eine gute Nacht wünschte. Das es nicht mal für nötig gehalten hast, darauf in irgendeiner Form zu reagieren, zeigt schon, dass Du nur an sehr verbissenen Diskussionen Interesse hast. Aber bitte, auch das können wir machen.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Natürlich nicht... weil die R.A.F. eine extreme Splittergruppe ist.
Auch hier gehst Du nicht mit der Realität. Die R.A.F. IST keine extreme Splittergruppe, sie WAR es, denn sie existiert längst nicht mehr.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Was hätte man deiner Meinung nach tun können um zu verhindern, dass die entsteht? Die 68er schon im Keim ersticken, damit die Möglichkeit ausgeschlossen wird, dass sich später eine extreme Splittergruppe daraus entwickelt??
Natürlich nicht. Die R.A.F. diente lediglich als Gegenbeispiel für Deine unsinnige Behauptung, "Islamisten gingen aus extremen Splittergruppen hervor", was einfach falsch ist und bleibt, sie gehen aus einem Sympathisantentum hervor, auch wenn besagtes selbst friedlich scheint. Eben genau wie die R.A.F.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Ebenso extrem wie der Ansatz eine Religion ändern zu wollen, weil eine Hand voll Anhänger dieser Religion durchdrehen und sich radikalisieren.
Auch hier fehlt Dir wieder Wissen und Realitätssinn. Warum sollten Religionen nicht säkularisiert werden? Das ist in der Geschichte des Öfteren passiert, u.a. auch mit dem Christentum und dem Judentum.
Warum sollte es dem Islam erspart werden? Keine andere Religion derzeit hätte es nötiger.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Tatsächlich sind durch Einradunfälle mehr Leute gestorben als durch islamistischen Terrorismus, selbst wenn man 9/11 einrechnet.(Allerdings sind nur Anschläge in westlichen Nationen mitgezählt)
Aha, also zählen die jährlich in die Tausende gehenden Opfer von islamistischen Terroranschlägen für Dich irgendwie nicht, weil sie ja nicht im Westen passiert sind? Respekt vor soviel Menschenverachtung und Ignoranz.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Fordert ja auch keiner, nur sollte man das Problem eben nicht so aufblasen.
Schon klar, Dein Credo ist ja das Ignorieren und Schönreden.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Gerade die jünsten Attatentte in Boston und London zeigen, dass ich recht hatte. Denn die Attentäter begründeten ihre Taten damit, dass die USA bzw. England in islamischen Ländern im Einsatz sind. Wären wir nicht dort, dann hätten die gar kein Interesse daran uns anzugreifen.
Ganz im Gegenteil, es zeigt das ICH recht hatte, denn man will in diversen islamischen Ländern keine säkularisierte und aufgeklärte Demokratie, man will lieber theokratische Stammesgesellschaften, oder islamische Gottesstaaten. Sonst gäbe es ja keinen Grund, um sich gegen deren Einführung zu sträuben.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Die meisten Menschen in diesen Ländern wollen Demokratie und Rechtsstaat und mit Hilfe von Bildung und sonstigen sozialen Hilfen überzeugt man mit der Zeit auch den Rest.
Lächerlich, denn dann gäbe es keinen Grund Entwicklungshelfer, NGO-Mitarbeiter und Diplomaten anzugreifen. Selbst die Welthungerhilfe wurde in Somalia attackiert, obwohl Millionen verhungerten.
Scharia und Rechtsstaat, sowie Demokratie und Gottesstaat passen nun mal nicht zusammen.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Der Erfolg hält sich in Grenzen? Wir haben in den letzten Jahrzehnten jede Menge Seuchen in großen Teilen der Welt komplett ausgerottet. Die Erfolge hier sind riesig. Aber das ist eine anderere Geschichte.
Habe ich nie bezweifelt. Ich sagte, dass man selbst dann weiter forscht, wenn der Erfolg eher mässig ist. Etwas Textverständnis wird man hier doch wohl noch erwarten können.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Wieso das denn? Wenn ein Islamist bei nem Marathonlauf eine Bombe zündet und drei Menschen damit tötet, wieso sollte das einen andere Auswirkung auf westliche Werte und Errungenschaften haben als wenn ein Redneck drei Leute mit seiner Pumpgun wegpustet?
Selbstverständlich, denn der Redneck tötet wohl eher aus absurden persönlichen Motiven heraus, der Islamist aufgrund einer absurden ideologischen Überzeugung, womit klar ist, dass der Redneck wohl von jedem normalen Menschen, als Irrer gesehen wird, wohingegen der ideologisch motivierte Islamist, Bewunderer, Nachahmer und Sympathisanten findet, welche seine Untaten glorifizieren. Ich erinnere mich noch sehr gut an tanzende Muslime und fröhliche Palästinenser, welche eher wenig Mitgefühl zeigten am 9.11.2001.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Beides sind einfach Mörder, wie wir Mörder behandeln steht im Gesetz. Wieso sollte das einen Einfluss auf unsere Werte haben?
Daher unterscheidet eben das von Dir angeführte Gesetz, zwischen einem Terroranschlag und einem Terroristen und einem stinknormalen Mörder. Sonst gäbe es für Terrorismus ja keine Strafschärfung, oder? Da sieht der Gesetzgeber somit sehr wohl einen Unterschied.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Sich nicht in Großstädten aufzuhalten senkt das Risiko bei einem Terroranschlag draufzugehen auch auf Null.
Und das Titellied von Pippi Langstrumpf ist Dein Lieblingslied, oder? Wie kann man nur so weit entfernt von jeglicher Realität leben? Es gibt mehr als genug Beispiele für Terroranschläge außerhalb jeder Großstadt, z.B. Luxor, Djerba, Lockerbie, etc.
Wobei es nebenbei bemerkt wohl ein weit größerer Eingriff in die persönliche Intimsphäre ist, sich nicht in einer Großstadt aufhalten zu können, als auf Fisch zu verzichten, findest Du etwa nicht?
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Die Leute die an Fischgräten ersticken sind auch meist völlig unschuldig.
Und wieder so billige rhetorische Tricks. An einer Fischgräte zu ersticken ist ein Unfall, Unschuldige absichtlich zu killen ist Mord.

Und nochmal, einen Unfall mit einem absichtlichen Anschlag zu vergleichen, ist als wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht. Beides Obst und meist grün, trotzdem zwei unterschiedliche Sachen.
Unfälle durch menschliches Versagen hat es immer gegeben und wird es immer geben, meist werden auch umgehend Konsequenzen ergriffen, um sowas zu unterbinden, schon allein dabei hinkt Dein Vergleich und ist naiv und zynisch.
Terroranschläge müssen aber jedesmal aufs Neue verhindert werden, weil dort eine böse und feige Absicht im Hintergrund steht, im Gegensatz zu Unfällen und bei Fischgräten.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: Wir haben mit die sichersten Arbeitsplätze weltweit und praktisch keine Terroropfer zu beklagen, ausser natürlich die Opfer des NSU-Terrors.
Trotzdem wird die Arbeitsplatzsicherheit immer weiter entwickelt, trotzdem geschehen noch immer Unfälle.
Und was die NSU-Morde betrifft, welche Du hier ja als rhetorische Karte spielen willst, was regen sie Dich denn auf? 10 Morde in 10 Jahren, dass ist doch nach Deiner Ansicht praktisch gar nichts und gegen den islamistischen Terror, von dem wir bis jetzt hauptsächlich durch Glück verschont geblieben sind, eher nur "Peanuts".


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24.05.2013 um 07:37
Jaja diese Islamisierung aber auch, @Dr.Plöke, wie sieht es mit deinem Auslandsbericht aus, lässt sich nur der primitive deutsche Michel gerne vor den Karren spannen oder ist es bei dir auch so?


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

24.05.2013 um 09:47
Wenn ich mir den aktuellen Bericht der BfA durchlese, bleibt nur zu sagen : Die dummen Deutschen sollten jedem Zuwanderer der letzten 10 Jahre die Füße küssen.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

24.05.2013 um 10:06
Stand schon vor 2 1/2 Jahren in meinem Blog, trifft aber immer noch zu:

Da ich mich nicht vor "islamischem Terror" fürchte, sehe ich auch keine Notwendigkeit, irgendwas gegen ihn zu unternehmen. Warum auch. Mir geht's doch prima damit, denn bislang brachte sich "der Araber", in seiner Daseinsform als Sunnit oder Schiit, gern auch der Kurde, beispielsweise im Irak ganz gerne selbst um, wenn er es, wie im vorherigen Iran-Irak-Krieg nicht gleich vorzog, ganz offiziell dem Glaubensbruder mit Waffengewalt zu zeigen, wer hier wem was zu glauben hat.

Glücklicherweise (für "uns") bringt der Muslim sich also offenbar überwiegend selbst um. Heisst das deshalb eigentlich "Selbstmordbomber"? Auch in der Türkei schlagen sich Bergtürken und Talkurden (oder umgekehrt) gern mit allerlei Mordgerät "Made in Germany" die Köpfe ein. Das matscht so schön und bringt uns jede Menge Arbeitsplätze und Steuergelder. Feste, Jungs, macht nur weiter so, ihr bekommt schon noch alles kaputt, möchte man den Völkern "weit hinten in der Türkei" zurufen.

Nein, nicht EINE Religion ist terroristisch - sondern ALLE!

Da hat der Islam (leider) keine Sonderstellung. Der einzige Unterschied zwischen christlich motiviertem Morden und islamisch motiviertem Morden ist, rein historisch betrachtet, dass der Christ nicht nur seinesgleichen, sondern vordringlich Andersgläubige zur Hölle schickt, vom Sachsenschlachten bis zum Holocaust, von der Indianerausrottung bis zur Sklaverei.

Sein Bruder im Ungeiste, der Muslim, bringt da lieber erst mal Gleich- oder Ähnlichgläubige um. Der Schiit knallt den Sunnit weg, beide zusammen den Kurden oder Turkmenen, gern auch umgekehrt. Clanstreitigkeiten, Sippenkonflikte, Blutrache - alles das, was dank des einzig wahren Glaubens ja als überwunden galt, seit der Kain dem Abel seine Vorstellungen von Brüderlichkeit einknüppelte, kriegt ein neues Mäntelchen umgehängt und dient nicht mehr allein der individuellen Profitmaximierung sondern der Ehre des einzig wahren Gottes.

Kennt man doch irgendwo her? Ja, von Christens lernen, heisst siegen lernen.
Besonders in der Disziplin Mord und Totschlag, Plünderung und Vergewaltigung.

"Wahre" Gläubige gibt es in keiner der kriminellen Vereinigungen, die unter dem Markenzeichen "Religion" firmieren. Es gibt kein richtiges Leben im falschen!

In manchen Weltgegenden scheint das Sichgegenseitigumbringen so eine Art folkloristische Tradition oder religiöse Gewohnheitsübung darzustellen. Wäre es nicht sinnvoller, solche Gegenden komplett einzuzäunen, jede Menge Waffen dorthin zu verhökern und nach ein paar Jahren mal 'ne Aufklärungsdrohne 'rüberzuschicken, auf der Suche nach "Last Man Standing"? Mögen doch afghanischer Ziegenhirt und Opiumbauer ihre unterschiedlichen Koran-Interpretationen mit allen Kalibern untereinander diskutieren,ebenso wie Kurde/Schiit/Sunnit sich den Irak schöner und leerer bomben dürfen.

Dort wie andernorts bringt Bruder Muslim munter Bruder Muslim um (Schwester natürlich auch) und kauft sich seinen Ballermann beim grossen Satan, dem westlichen Grosshändler für Totmacher aller Art. H & K fährt Sonderschichten und dankt Allah dafür auf Knien.

Da wird lustig Stammes- und Glaubenskrieglein gegeneinander geführt, dass man nicht vor der Glotze vor finsteren Islamerer zittern sollte, sondern sich freuen möcht', dass er sich gegenseitig endlöst und quasi nebenbei unser Bruttosozialprodukt steigert.

Okay, Ring frei zur nächsten Runde, wer ist dran? Türke vs. Kurde? Iraner vs. Iraker? Sunnit vs. Schiit? Taliban gegen Turban? Nur nicht so drängeln. Jeder nur einen Sprengstoffgürtel. Im Paradies gibt's 'ne Runde Jungfrauen für alle. Bis dahin wünsche ich Euch noch eine Bombenstimmung.

Was die Terrorgefahr angeht: Hierzulande ist es schon wie in den USA, alle Tage ein neues, noch bedrohlicheres Bedrohungsszenario. Wir erinnern alle die hysterischen Meldungen nach 2001 über geplante Anschläge auf AKW oder Brücken in den USA, von denen dann doch nie einer geschah.

Hierzulande braucht es versagende Kofferbomber oder Konvertiten mit Chemiebaukasten. Deutsche "Islamoterroristen" scheinen allesamt zu doof zu sein, die von BILD & Co. in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen. Oder hält Allah seinen dicken Daumen dazwischen? Ist "der Kameltreiber" zu blöd, Europa mit deutscher Gründlichkeit in Schutt und Asche zu legen? Das konnte ja sogar unser Opa!

Nein, ich halte die Wahrscheinlichkeit, in der BRD Opfer eines Verkehrs- oder Haushaltsunfalles zu werden, für eindeutig grösser, als die, von fanatischen Zauselbärten suizidgebombt zu werden. Da ist S-Bahn-Fahren in München eindeutig lebensgefährlicher, sind irre Gymnasiasten bedrohlicher für unsere Kinder als Al Quaida. Bislang bombt der Muslim, rein global betrachtet, eben am liebsten Muslime weg. Was den USA der UNA-Bomber, ist dem Muslim der Umma-Bomber. Die Gemeinschaft der Muslime im Massengrab. Dort mischen dann Schiit und Sunnit ihre Körperteile, oder die Märtyrer von Warlord A die mit denen von Warlord B, ohne, dass sie wenigstens noch Spass dabei hätten.

Nö, liebe Dschihaddisten - vor Euch habe ich noch weniger Angst als vor der Schweinegrippe. Viva Mexico!

Alle bisherigen Anschläge vorgeblich "islamischer Terroristen" in ausser-muslimischen Staaten sind, jedenfalls was die aufaddierten Opferzahlen angeht, nachgerade lächerlich im Vergleich zu dem, was Schiit und Sunnit im Irak monatlich gegenseitig wegsprengen, oder was der muslimische Talkurde oder Bergtürke so per anno weghaut. Auch die Killergangs in Palästina, Somalia, Afghanistan, Pakistan, Algerien, im Sudan oder Indonesien schiessen oder sprengen in 99,9% aller Fälle ihre Glaubensbrüder und -schwestern aus dem Leben.

Ist ja nun nicht so, dass man als Muslim keine Muslime umbringen mag. Das ist aber nicht Islam-spezifisch. Auch in zwei Weltkriegen haben Christen Christen abgeschlachtet. Da macht ihnen auch so leicht keiner was vor. Die Deutschen, die die Juden abschlachteten, waren fast ausschliesslich getaufte Christen, die sich bei der Weihnachtsandacht vom Morden erholten.

Mord ist religionsübergreifender Sport. Da ist kein Aberglaubens-Club besser als der andere.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

24.05.2013 um 10:18
Mich nerven die Ausländer in Deutschland sofern diese weder der deutschen, noch der englischen Sprache mächtig sind ebenso, wie die Deutschen im Ausland die sich dort genauso verhalten und auch weder deutsch (brubbeln ja oft nur bayrisch vor sich hin und denken das wäre die Weltsprache) noch englisch können, sich da aber verhalten wie die Herrenrasse.
Viele Ausländer hier verhalten sich aber nun mal auch wie eine Herrenrasse, das ist doch wohl unbestritten.
Entweder man passt sich an oder man fliegt raus, egal aus welchem Land und welcher Rasse man abstammt. So einfach ist das.


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24.05.2013 um 10:29
Warum sollte man in Deutschland Englisch können?


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24.05.2013 um 10:41
Sie sind eben nicht zivilisiert genug. Ob das jetzt nur an der Rasse liegt oder auch an dem Herkunftsland weiss ich nicht. Also, was erwartest du? Wie bekommt man die anderen Rassen zivisilisierter? @kopischke


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24.05.2013 um 10:43
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Warum sollte man in Deutschland Englisch können?
Wenn man schon kein deutsch kann, dann doch bitte wenigstens englisch, aber kein Wunder das es so viel Missverständnisse gibt, wenn die sich alle nicht mehr verstehen.

Bin sowieso für eine Weltsprache (kann meinetwegen ne vereinfachte ganz neue Sprache die man erst erfindet sein), dann gäbe es viel weniger Kriege, weil man sich auch anders verständigen kann, als nur mit Waffen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

24.05.2013 um 10:43
Vielleicht sollten wir erst einmal versuchen, die zu zivilisieren, die von "unzivilisierten Rassen" schwafeln wie einst Goebbels. Obwohl ich da nicht sehr optimistisch bin, was die Erfolgsaussichten angeht.


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24.05.2013 um 16:33
Wer heute noch von Rassen schwafelt der hat was verpasst, oder er ist Mitglied inner deutschen Burschenschaft :D


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

24.05.2013 um 17:23
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Stand schon vor 2 1/2 Jahren in meinem Blog, trifft aber immer noch zu:.................................
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen .
Ich bin absolut deiner Meinung .


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25.05.2013 um 13:30
@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Wer heute noch von Rassen schwafelt der hat was verpasst, oder er ist Mitglied inner deutschen Burschenschaft
Dafür hat sich im deutschen Sprachraum mittlerweile ein Ersatz entwickelt: Kultur
Wird mittlerweile teilweise so verwendet wie früher Rasse...


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

25.05.2013 um 13:31
Leitkultur, oder besonders anpassen an die Deutsche Kultur.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

25.05.2013 um 13:33
Richtig. Dabei ist der Begriff "Kultur" wahnsinnig umstritten. Es gibt ja sogar einige Ethnologen, die sagen es gibt keine Kultur, so wie wir es im Alltag verstehen.

Auch von der Idee des transkulturellen ist bisher außerhalb der Wissenschaft kaum was zu hören.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

25.05.2013 um 13:39
@one-8-seven @capspauldin @sodawasser @Heijopei @paranomal @Doors @kopischke @vincentwillem @Wolfshaag @sanatorium @1.21Gigawatt

Sind Deutsche zivilisierte Rasse...?
Und mir die Fremd hier sind es nicht...?
Oder gibt es noch zivilisierte Rasse(n) neben den Deutschen...?


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

25.05.2013 um 13:42
@HallilHallole


Ich lehne prinzippiell erstmal den Rassebegriff ab, auch die stringente Unterscheidung zwischen Nationen (darauf wollte ich auch mit dem Begriff der Kultur hinweisen). Ebenso müssten wir erstmal definieren was zivilisiert ist. Meist ist das ja wieder ne ziemlich eurozentrische Definition, die niemanden etwas bringt. Definitionsmacht ist eben auch eine Macht.


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