@delay Richtig interessanter Thread und eine herausragende Idee. Top.
Mein Wunschleben:
Ich lebe mit meiner kleinen Familie in einem abgeschiedenen Haus, also außerhalb einer Stadt, jedoch in der Nähe einer Stadt, dass man dieses Leben nicht ganz verliert und dass dieses zugänglich ist.
Meine Frau ist kein Super-Modell, sondern hat was im Kopf, genauso wie ich im übrigen. Die Theorie, ich möchte blöd sein, damit ich nicht unglücklich bin, verabscheue ich. Zudem ist ein blindes Verständnis zwischen ihr und mir vorhanden. Meine Kinder sind gesund und fröhlich. Sie wachsen normal auf und besuchen eine Schule, die durchaus normal ist, also auch die gesellschaftlichen Probleme wie Mobbing etc. umfasst, da dies zur gesunden Entwicklung einfach notwendig ist.
Ich persönlich werde, so wie es auch jetzt mein Ziel ist, Psychologe sein. Ich werde Menschen, die den Kontakt zur Realität und die Flucht in die Depression angetreten haben, helfen und sie aus jedem noch so erdenklich tiefem Loch herausziehen.
Ich werde Geld verdienen, nicht übermäßig viel, sondern soviel, dass ich meine Famile ernähren kann und dass wir einen gehobenen Standard haben, keinen Luxus. Ich werde meinen Kindern nicht alles in den Po stecken, sondern eher, dass es aber möglich wäre, dies zu tun. Ein sicherer Background einfach.
Von meinem Denken her möchte ich in dieser Fiktion genau so sein, wie jetzt, da ich denke, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Allerdings möchte ich mich weiterbilden. Viel lesen, viel sehen von der Welt, meinen Kindern will ich später was erzählen können.
Joa, ich denke, im Großen und Ganzen war es das. Ich bin 18 Jahre alt, also ist das eher eine Zukunftsfiktion als eine "Was würde ich jetzt gerne ändern wollen", aber ich dachte es passt hier auch ganz gut rein. Vielleicht interessierts ja den ein oder anderen.