Bewerbungsfotos - Warum eigentlich?
18.07.2010 um 22:45@Obrien
*g* nee zum glück machen normalerweise bewerbungsfotos nicht den großteil des umsatzes aus :)
aber zu deinen restargumenten:
es ist nunmal fakt, die topkraft die dir schon auf dem foto nicht gefallen hätte, würde dir auch in echt nicht gefallen, wie gesagt sympathie hängt nicht zwigend mit der schönheit zusammen.
2. du verstehst das mit den 10 leuten immernoch nicht so wie ich es ausdrücken versuche.
nochmal anders, stell dir vor du hast einen job zu vergeben, es bewerben sich 70 leute. 20 davon sind dermaßen schlecht, die sortierst du sofort aus, weil kaffeebecher rand und eselsohren gehn gar nicht, auch der ottifanten aufkleber stört dich, bleiben 50 bewerber.
von den 50 bewerbern haben 20 etwas schlechtere noten und keine fortbildungen gemacht, die restlichen 30 haben aber fast gleichwertige qualifikationen, ähnlichen schulabschluss, mit topnoten versteht sich.
nun stehst du aber vor dem dilemma, du hast von deinem chef die richtlinie das du maximal 10 bewerber einladen kannst, im hinterkopf das eigentlich alle 30 gleichwertig sind.
wie entscheidest du welche 10 es sein dürfen, durch einen zählreim oder auswürfeln?
in der praxis wären 20 von den 30 durch ihr foto aussortiert worden..
*g* nee zum glück machen normalerweise bewerbungsfotos nicht den großteil des umsatzes aus :)
aber zu deinen restargumenten:
Obrien schrieb:Und ich wette das ein bewerbungsverfahren, bei dem keine Fotos verlangt werden, keinen logistischen Mehraufwand erfordert, wie hier postuliert wird.1. geht es nicht um "hackfresse" bzw. gut oder schlecht aussehn, es geht um sympathie und diese erhält jemand nicht wenn ich mich in ihn verlieben könnte, sondern werden durch viele dinge gesteuert, die eben auch auf dem foto zu sehn sind, unabhängig von der kleidung.
Warum sollte auch? Ob ich 10 qualifierte Leute einlade und von denen den sympathischsten einstelle oder 10 attraktive Personen und von denen den Kompetentesten, ich komme zum gleichen Ziel, nur das Verfahren No. 1 gerechter ist und nicht das Risiko beteht, das mir vielleicht eine Topkraft entgeht, die optisch vielleicht nicht viel her macht, aber Kompetenz besitzt und trotz Hackfresse eigentlich ein netter Typ ist.
es ist nunmal fakt, die topkraft die dir schon auf dem foto nicht gefallen hätte, würde dir auch in echt nicht gefallen, wie gesagt sympathie hängt nicht zwigend mit der schönheit zusammen.
2. du verstehst das mit den 10 leuten immernoch nicht so wie ich es ausdrücken versuche.
nochmal anders, stell dir vor du hast einen job zu vergeben, es bewerben sich 70 leute. 20 davon sind dermaßen schlecht, die sortierst du sofort aus, weil kaffeebecher rand und eselsohren gehn gar nicht, auch der ottifanten aufkleber stört dich, bleiben 50 bewerber.
von den 50 bewerbern haben 20 etwas schlechtere noten und keine fortbildungen gemacht, die restlichen 30 haben aber fast gleichwertige qualifikationen, ähnlichen schulabschluss, mit topnoten versteht sich.
nun stehst du aber vor dem dilemma, du hast von deinem chef die richtlinie das du maximal 10 bewerber einladen kannst, im hinterkopf das eigentlich alle 30 gleichwertig sind.
wie entscheidest du welche 10 es sein dürfen, durch einen zählreim oder auswürfeln?
in der praxis wären 20 von den 30 durch ihr foto aussortiert worden..