@Zeitzeuge-WL Und wer bekommt jemals mehrere Kilogramm trockenen Pilzmaterials irgendwie in seinen Magen? Nein es ist KEIN Garant, aber da es niemand macht bzw. machen kann, ist doch klar, das man nicht dadurch sterben kann.
Ich spreche von Tabellen auf denen klar vermerkt ist, für welche Sorte man ca. wieviel verwenden sollte um eine bestimmte Tripstärke zu erhalten. Alle mir bekannten Tabellen enthalten zudem den Hinweis, das logischerweise die Wirkung abhängig von individuellen Faktoren, sowie der Psilocybinhaltigkeit des verwendeten Pilzes ist.
Keine Tabelle führt irgendwelche Angaben zu tödlichen Dosen, es gibt geeignetere Sorten zum Trippen und welche, von denen abgeraten wird.
Um das Ganze abzukürzen, das hier bleibt meine Aussage bis du die "Leber-Nieren"-Todesfälle gebracht hast:
!!!Wer bei den "normalen" Sorten(werden in jedem beschissenen SmartShop geführt) bleibt und sich an safer-use Regeln hält, hat keine körperlichen Schäden vom Psilocybin zu erwarten!!!
Oder siehst du ganz konkret diese Aussage anders?
Und wer trippt bewusst mit deiner beschriebenen Sorte und sucht sich ausgerechnet die dafür aus (die mir z.Bsp. Nichts sagt)? Richtig, Keiner bzw. da könnte man ja genauso gut durch den Wald laufen und blind alles anknabbern was da wächst und rumläuft.
Und was genau ist das Gefährliche an deiner Sorte? ein stark schwankender - von quasi nicht vorhanden bis seeehr starker - Psilocybin-Gehalt? (Bitte nicht die psychischen Gefahren, sondern explizit die körperlichen Schädigungen beim oralen Konsum dieses Pilzes.)
Das Psilocybin ab einem individuellen Grad tödlich ist, ist klar. Aber sprechen wir hier von einem Wert der quasi unerreichbar ist aufgrund zu großer Pilzmenge? Oder sprichst du wirklich von 2-3 Pilzchen die nur (!) Psylocybin und keine anderen Giftstoffe enthalten?
Zeitzeuge-WL schrieb:"unangenehme Begleiterscheinung wie starke Lichtempfindlichkeit und Persönlichkeitsspaltung"!
Wer so was ständig schlucken will, bleibt dann wie Dracula tagsüber am besten zu Hause im dunklen Keller!
Richtig, Psylocybin kann zu psychischen Problemen führen, allerdings auch wieder nur unter bestimmten Faktoren. Aber da gibt es Nichts zu beschönigen, der Konsum von Psilos kann da zu schweren Problemen führen. Und um die sollte man sich Sorgen machen und nicht um "ab wieviel KG, die ich eh nie in den Körper aufnehmen könnte, verrecke ich?" .
Wieso tritt die von dir beschrieben Übelkeit nicht immer bei jedem psylocybinhaltigen Pilz ein? Wieso eher bei SKK als bei Hawaiinern?
Sind die von dir beschriebenen negativen Folgen wirklich dem Psylocybin zuzurechnen? Wenn ja, müsste die Übelkeit ja "fast" immer auftreten, oder die Lichtempfindlichkeit?
Sorry, aber du versucht psylocybinhaltige Pilze als etwas darzustellen, was sie definitiv nicht sind. Solch ein Trip ist kein Fieberwahn, wie einem die Eltern einreden wollten
:) Du tust so als man körperlich am Verrecken wäre, kotzend sich am Boden suhlt und sich vor schrecklichen Halluzinationen nur noch windet, ABER auch nur wenn man nicht gerade eine lethale Dosis des Psylocybin erwischt hat und das Pech hatte abzunippeln
:DUnd da sagen die User-Zahlen von psylocybinhaltigen Pilzen und Foren etwas ganz Anderes...Ansonsten müssten Todesfälle bekannt sein.
Ich z.Bsp habe keine Ahnung von irgendwelchen Speisepilzen, Giftpilzen usw. Aber die Suche nach "Todesfall durch Psylocybin-Vergiftung" bei google z.Bsp. zeigt schon ein entsprechendes Bild ab....Die EINZIGEN Erwähnungen die auch nur allgemeingültig und vage etwas in diesem Bezug erwähnen, sind "Achtung Drogen"-Seiten im Netz. Oder noch besser .gov-Seiten.
:) Deren Seriosität steht selbstverständlich außer Frage.
Aber hier mal was Interessantes, kann mir wer sagen ob der Link bezüglich Pilzvergiftungen was taugt?
http://www.medizin.de/ratgeber/pilzvergiftung.htmlMan lese sich das Kapitel zu Psyilocybin durch.
Das Psilocybin-Syndrom
Experten sprechen von der „einzigen, bewusst herbeigeführten Pilzvergiftung“. Eine ganze Reihe von Fruchtkörpern, zusammengefasst unter der Bezeichnung „Psilocybinhaltige Pilze“, verursachen rauschartige Zustände, die denen von LSD gleichen. Die Symptome gehen von Enthemmung über Euphorie bis hin zur Depression.