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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.794 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Respekt, Vegetarier ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

01.02.2011 um 00:02
@Omega.

Sowas kann passieren, gruselig ist das schon *brrrr*

Dagegen hilft eigentlich nur, die Hähne von den Hühnern fernzuhalten, aber das ist auch nicht natürlich.

In ökologischer Hühnerhaltung besteht halt die Gefahr, dass man mal ein befruchtetes Ei erwischt - schön ist das wirklich nicht.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

01.02.2011 um 00:06
@Vymaanika

Zu dem Zeitpunkt, als dieser Supervulkan ausbrach, gab es noch keine Bibel etc. Wobei die Erinnerung an diesen Zustand durchaus in den Köpfen festgesteckt und sich z.B. als "biblische Plagen" erneut manifestiert haben könnte.
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Wobei es auch viele Säugetierarten gibt, so auch der Mensch, die ihr Kind nicht akzeptieren, dies ist aber wohl nicht die Regel.
Ich vermute, dass diese Ablehnung - manche Tiermütter fressen ihre Babys dann sogar auf, um neue Energie zu haben - auf widrigen Umständen beruht, die instinktiv als "nicht geeignet" für das Kind erkannt werden. Man sollte also, wenn eine Menschenmutter ihr Kind tötet, zweimal darüber nachdenken, wie es dazu kommen konnte, anstatt die Frau gleich direkt als Mörderin zu verurteilen. (Natürlich ist es Mord, aber Symptombekämpfung alleine ist nie eine Lösung)

Warum also bringen so viele Frauen ihre Babys um, schmeißen sie in den Müll, stecken sie in die Gefriertruhe und was weiß ich noch alles? Ist das ein Urinstinkt, der da spricht und sagt: "Die Umstände, in denen du lebst, sind nicht richtig für ein Kind!"

Aber wir schweifen langsam ganz schön ab...


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

01.02.2011 um 00:06
@17

Merke grade, dass ich mich auf den Vulkanausbruch in Santorin bezog, Toba war schon vor 70000 Jahren..mein Fehler.^^


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

01.02.2011 um 00:07
Daß Kinder in armen Ländern als Reichtum gelten ist totaler Schwachsinn. Ich meine auf lange Sicht gesehen. Kurzfristig hat man damit jemanden zum Arbeiten.


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01.02.2011 um 00:07
@Vymaanika

Ah, ok. Kein Problem, passiert.


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01.02.2011 um 00:08
@Omega.

Sicher ist es Schwachsinn, trotzdem ist der Glaube oftmals so.

Für viele sichern Kinder die "Rente".


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01.02.2011 um 00:10
@17

Man darf aber auch nicht vergessen , daß gerade den Armen die Möglichkeiten zur Verhütung fehlen....meine Mutter hat es mir mal so erklärt, daß sie ja nichts anderes haben, außer Sex.
Wenn man schon sowieso nix hat, verzichtet man(n) sicher nicht auch noch auf Sex.


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01.02.2011 um 00:12
@Omega.

Ja, eine Kombination von Dauerfruchtbarkeit (welche mehr oder weniger zu Dauergeilheit führt) und fehlenden Mitteln eine Schwangerschaft zu verhindern - eine explosive, unheilige Mischung.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

01.02.2011 um 00:12
@17
Ich vermute, das diese Ablehnung - manche Tiermütter fressen ihre Babys dann sogar auf, um neue Energie zu haben - auf widrigen Umständen beruht, die instinktiv als "nicht geeignet" für das Kind erkannt werden. Man sollte also, wenn eine Menschenmutter ihr Kind tötet, zweimal darüber nachdenken, wie es dazu kommen konnte, anstatt die Frau gleich direkt als Mörderin zu verurteilen. (Natürlich ist es Mord, aber Symptombekämpfung alleine ist nie eine Lösung)

Warum also bringen so viele Frauen ihre Babys um, schmeißen sie in den Müll, stecken sie in die Gefriertruhe und was weiß ich noch alles? Ist das ein Urinstinkt, der da spricht und sagt: "Die Umstände, in denen du lebst, sind nicht richtig für ein Kind!"
Ich denke, die durch die Medien aufgeputschten Fälle der Kindstötung basieren mehr auf sozialen Punkten.In der DDR war Kindstötung häufig recht häufig, was man durchaus mit der Repressionspolitik in Verbindung bringen kann.

Selbstverständlich müsste man dabei aber das Einzelschicksal berücksichtigen, bevor man diese Menschen verurteilt.

Also vielleicht ein Urtrieb, der angibt, dass eine Mutter ihr Kind töten soll, was mit den komplexen Umgebungsparametern zusammen hängen kann.Wobei es natürlich wiederum Ausnahmen gibt, in denen Mütter alleine unter extremsten Umständen ihr Kind großziehen.

Und nochmal zum Thema, Kinder wären was heiliges.Das beruht oft darin, dass Kinder ein Fortbestand des Lebens symbolisieren, Eltern von Kindern setzen manchmal Kinder in die Welt, um sich die Gewissheit eines ewigen Lebens zu versichern, aus Angst vor dem Tod.

Nun gut..alles offtopic, egal.^^


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

01.02.2011 um 00:17
@Vymaanika
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Wobei es natürlich wiederum Ausnahmen gibt, in denen Mütter alleine unter extremsten Umständen ihr Kind großziehen.
Ja, das gibts. Menschen sind halt verschieden und welche Umstände genau dazu führen, dass man sein Kind instinktiv tötet, kann auch keiner sagen. Vielleicht würde die Sau im Stall ihre Ferkel auch bisweilen töten, wenn sie nicht in dem Kastenstand gefangen wäre, der jede ihrer Bewegungen abgesehen von Aufstehen und Hinlegen verhindern würde.
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Und nochmal zum Thema, Kinder wären was heiliges.Das beruht oft darin, dass Kinder ein Fortbestand des Lebens symbolisieren, Eltern von Kindern setzen manchmal Kinder in die Welt, um sich die Gewissheit eines ewigen Lebens zu versichern, aus Angst vor dem Tod.
Das ist wahr und wieder ein sehr starker Hinweis darauf, was für eine starke Angst Menschen vor der Vergänglichkeit haben. Dabei muss die Menschheit, rational gesehen, wirklich keine Angst haben auszusterben, sofern sie sich anständig verhält.

---

Man könnte die Brücke schlagen zum Urthema:

Auch das Beharren auf Fleischkonsum ist nichts weiter als eine Folge eines urzeitlichen Traumas, das den Glauben "Fleisch sichert das Überleben - Fleisch schützt vor dem Tod" verursachte.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

01.02.2011 um 00:35
@17

Der Mensch wird wahrlich nicht aussterben, aber das Individuum hat Angst um seine Bedeutung, die dann ja ab dem Tod ebenfalls stirbt, sofern nicht an die Nachkommen weitergegeben, Vererbung eines Ideals meine ich.Vielleicht rastet deshalb so manch Vater aus, wenn der Sohnemann eine komplett andere Richtung als er einschlägt.Männer sind generell auch mehr am Mythos "Unsterblichkeit" interessiert, als Frauen.
Zitat von 1717 schrieb:Auch das Beharren auf Fleischkonsum ist nichts weiter als eine Folge eines urzeitlichen Traumas, das den Glauben "Fleisch sichert das Überleben - Fleisch schützt vor dem Tod" verursachte.
Gewisse Ideen schwiren eh lose rum im Raum.Alles, was wir erlebt haben, wird in den Zellen gespeichert und an unsere Nachkommen in Form von RNS weitergeleitet, von daher kann dies schon stimmen.

Besindere Katastrophen, wie bei dem Vulkanausbruch vor 70000 Jahren, muss das kollektive Bewusstsein der Menschen geprägt haben, ja oder eine andere Katastrophe.Dieses kollektive Bewusstsein ist nur temporär.Man kann ja bei kleineren Katastrophen oft beobachten, wie auf einmal kollektiv zusamengearbeitet wird.Fremde Menschen kennen auf einmal keine zwischenmenschlichen Distanzen und werden zu Brüdern und Schwestern, weil irgendwo Hochwasser ist und die Menschen in einem solchen Ausnahmezustand zusammenwachsen, so wirds auch mit globalen Katastrophen sein, nur das alle Menschen plötzlich kollektiv verbrüdert sind.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

01.02.2011 um 00:41
So langsam könnte man dann wieder auf das ursprüngliche Thema zurückkommen.. ;)


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01.02.2011 um 00:44
@Vymaanika
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Vielleicht rastet deshalb so manch Vater aus, wenn der Sohnemann eine komplett andere Richtung als er einschlägt.Männer sind generell auch mehr am Mythos "Unsterblichkeit" interessiert, als Frauen.
Ja, der Vater möchte seine Ideale weitergetragen haben, ein Instinkt der direkt ins Bewusstsein übertragen wird, wenn auch oftmals nicht direkt erkannt.

Der Sohn wiederum möchte seine eigenen Ideale umsetzen, sich weiterentwickeln. So entsteht ein kleiner Krieg zwischen Altem und Neuem.
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Gewisse Ideen schwiren eh lose rum im Raum.Alles, was wir erlebt haben, wird in den Zellen gespeichert und an unsere Nachkommen in Form von RNS weitergeleitet, von daher kann dies schon stimmen.
Ebenfalls wahr, alles wird irgendwie vererbt und verbreitet. Nicht nur direkt körperlich, sondern auch durch Schwingungen, die ohne direkten körperlichen Kontakt übertragen werden. Ein bekanntes Beispiel dafür sind die Affen, die in Japan unabhängig voneinander in einem nahen zeitlichen Rahmen lernten, Kartoffeln in heißen Quellen zu kochen.

Mithilfe dieses Phänomens funktioniert auch Evolution. So kann man erklären, wieso im Devon plötzlich überall auf der Erde Wassertiere lernten, sich auf dem Festland zu bewegen, und dazu gleichartige körperliche Besonderheiten entwickelten.

Was du in deinem letzten Absatz erwähnst, ist ebenfalls interessant. Es ist wirklich so, dass Menschen in der Lage sind, ihre Feindschaften zu besiegen und zu vergessen, wenn Notlagen herrschen, in denen alle im gleichen Boot sitzen.

Vielleicht ist auch das einer der Gründe, warum die Menschheit, statt auszusterben, eine Zivilisation aufbauen konnte.

Bezogen auf die urzeitlichen Traumata - gilt es jetzt - im Namen aller Bewohner des Planeten und deren Nachkommen - die festgefahrenen Verhaltensmuster zu überwinden und etwas Neues zu beginnen. Ich bin mir sicher, dass die Menschheit dazu fähig ist. Aber ich denke auch, dass viele noch nicht reif dafür sind und nicht mehr hinterherkommen.


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01.02.2011 um 00:44
@Ilian

Wir werden versuchen dahin zurückzukehren, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Sorry, es ist gerade wirklich interessant.


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01.02.2011 um 00:46
Dann lagert das doch in ein eigenes Thema aus, wenn es genügend Gesprächsstoff hergeben sollte.


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01.02.2011 um 00:47
@Ilian

Kann man Threads trennen? Wenn ja, wäre es nicht schlecht, wenn du die letzten paar Beiträge in einen Extra-Thread verschieben könntest...


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01.02.2011 um 00:56
@Ilian

Ja sicher, ich bezieh das Topic mit ein. ;)

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@17
Zitat von 1717 schrieb:Ja, der Vater möchte seine Ideale weitergetragen haben, ein Instinkt der direkt ins Bewusstsein übertragen wird, wenn auch oftmals nicht direkt erkannt.

Der Sohn wiederum möchte seine eigenen Ideale umsetzen, sich weiterentwickeln. So entsteht ein kleiner Krieg zwischen Altem und Neuem.
Ja, der Krieg der Ideale.Der Mensch lebt eh nur richtig meine ich, wenn er seine Ideale verfolgt.Und so ist es auch mit dem Vegetarismus, ich zumindest muss es ausleben können, sonst wäre ich nicht glücklich, tatsächlich ist es bei mir so, dass die Einhaltung dieser Ernährungsform als über die Maßen wichtig ist, die Erhaltung sorgt bei mir für Lebensqualität.
Zitat von 1717 schrieb:Ebenfalls wahr, alles wird irgendwie vererbt und verbreitet. Nicht nur direkt körperlich, sondern auch durch Schwingungen, die ohne direkten körperlichen Kontakt übertragen werden. Ein bekanntes Beispiel dafür sind die Affen, die in Japan unabhängig voneinander in einem nahen zeitlichen Rahmen lernten, Kartoffeln in heißen Quellen zu kochen.
Dieser Vorfall wurde inzwischen widerlegt, man fand heraus, dass es Affen geschafft haben, von ihrer Insel zu der anderen Insel zu schwimmen, dort angekommen, brachten sie ihren Artgenossen dann die neue Fähigkeit bei, was schon recht spektakulär ist by the way.
Zitat von 1717 schrieb:Bezogen auf die urzeitlichen Traumata - gilt es jetzt - im Namen aller Bewohner des Planeten und deren Nachkommen - die festgefahrenen Verhaltensmuster zu überwinden und etwas Neues zu beginnen. Ich bin mir sicher, dass die Menschheit dazu fähig ist. Aber ich denke auch, dass viele noch nicht reif dafür sind und nicht mehr hinterherkommen.
Das wird kommen.Wenn das Öl zuende geht, dann ist hier eh Sense, dann bricht das reinste Mittelalter aus, aber aufgrund der hohen Population und der geringen Ressourcen, bricht allgemeines Chaos aus, Menschen werden, nachdem die letzte Kerze un die letzte Schuhsohle verdrückt wurde, für eine Kartoffel töten.

Hier wird im Kollektiv sicher nur eine Gruppe stark, möglicherweise eine Bewegung, die es chafft,sich autark zu versorgen.

Bezogen auf das Luxusgut Fleisch heißt das, dass die Menschen eine Kuh maximal noch als Milchgeber halten, einfach weil sie unter meinen beschriebenen Umständen zum wahren Lebenserhaltungsspender aufsteigt, so wie es jetzt aktuell in vielen Ländern mit niedrigem BSP der Fall ist.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

01.02.2011 um 01:03
@Vymaanika
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Und so ist es auch mit dem Vegetarismus, ich zumindest muss es ausleben können, sonst wäre ich nicht glücklich, tatsächlich ist es bei mir so, dass die Einhaltung dieser Ernährungsform als über die Maßen wichtig ist, die Erhaltung sorgt bei mir für Lebensqualität.
Argh, hier wollt ich noch was zu schreiben und jetzt läuft die Zeit ab. *uff*

Naja, kurz gesagt, ich brauch die Diskussionen für mein Wohlbefinden!
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Dieser Vorfall wurde inzwischen widerlegt, man fand heraus, dass es Affen geschafft haben, von ihrer Insel zu der anderen Insel zu schwimmen, dort angekommen, brachten sie ihren Artgenossen dann die neue Fähigkeit bei, was schon recht spektakulär ist by the way.
Ahja? Bin trotzdem von der Existenz dieser "Felder" überzeugt. Es erklärt einfach ne Menge weltweit. Es gibt ja sogar Beispiele aus der menschlichen Geschichte, wie Erfindungen, die gleichzeitig gemacht wurden. Es gab auch schon mindestens einen Fall, wo jemand ein Buch geschrieben hat und dann feststellen musste, dass exakt dieses Buch bereits geschrieben worden war (weiß jetzt allerdings keine Quelle zu dem Fall).
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Bezogen auf das Luxusgut Fleisch heißt das, dass die Menschen eine Kuh maximal noch als Milchgeber halten, einfach weil sie unter meinen beschriebenen Umständen zum wahren Lebenserhaltungsspender aufsteigt, so wie es jetzt aktuell in vielen Ländern mit niedrigem BSP der Fall ist.
Ja, und wie es früher auch hier in Deutschland war, die Kühe wurden alt, man konnte es sich nicht leisten sie bereits am Ende ihrer Kindheit abzuschlachten. Heute sind eigentlich alle Nutztiere, die getötet werden, maximal als Jugendliche zu bezeichnen, in der Blüte ihres Lebens - Tiere die in der Natur eigentlich die besten Chancen hätten, eben NICHT erbeutet zu werden.

Während für ein altes, krüppeliges und krankes Tier der Weg in die Mägen von Raubtieren durchaus schon als Erlösung zu bezeichnen ist. Aufgrund der Ausschüttung von schmerzdämpfenden Hormonen durch den heftigen Angriff des Räubers ist ein solcher Tod keine Quälerei, auch wenn er nach außen für Menschen oftmals so aussehen mag. Zudem greifen Raubtiere die verletzlichsten Stellen zuerst an und knabbern nicht langsam an Zehen und Schwanz rum oder sowas.

So, da haben wir die Kurve gekriegt ^^


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

01.02.2011 um 01:16
@17
Zitat von 1717 schrieb:Ahja? Bin trotzdem von der Existenz dieser "Felder" überzeugt. Es erklärt einfach ne Menge weltweit. Es gibt ja sogar Beispiele aus der menschlichen Geschichte, wie Erfindungen, die gleichzeitig gemacht wurden. Es gab auch schon mindestens einen Fall, wo jemand ein Buch geschrieben hat und dann feststellen musste, dass exakt dieses Buch bereits geschrieben worden war (weiß jetzt allerdings keine Quelle zu dem Fall).
Danke, dass du es erwähnst, ich hatte mich grade darüber geärgert, dass ich die Erfindungen an völlig unterschiedlichen Orten und zu einer identischen Zeit zu erwähnen vergessen hatte, aber das hast du ja nun nachgeholt.

Oder anderes beispiel: Überall auf der Welt stehen Pyramiden, Südamerika, China, Ägypten...möglich wäre es doch, dass da ein kollektiver Gedanke bei der Erbauung beteiligt war, zumindest ist es schon recht auffällig, wie diese Ideen zum Bau dieser Kunstwerke an unterschiedlichen Orten entstanden sind.

Vielleicht war daran ein gemeinsames menschliches Projekt, ursprünglicher Vater der Idee.Nehmen wir mal an, es gab schon eine besondere Pyramide, die von einer Gruppe Menschen gebaut wurde.Diese Menschen kannten das Projekt, speicherten es in ihre Zellen und vererbten diese information an ihre Ahnen, die sich überall in der Welt verteilten.Auch wenn zwischenzeitlich das alte Wissen der "Urpyramide" vergessen war, existierte es nur noch innerhlab der RNS und wurde eines Tages wieder ins Bewusstsein der Menschen geführt.Vorbild kann auch ein pyramidenförmiges Raumschiff der alten Götter(=Annunaki) gewesen sein.

Harte These, mir aber egal, ich schreibs trotzdem auf.^^
Zitat von 1717 schrieb:Ja, und wie es früher auch hier in Deutschland war, die Kühe wurden alt, man konnte es sich nicht leisten sie bereits am Ende ihrer Kindheit abzuschlachten. Heute sind eigentlich alle Nutztiere, die getötet werden, maximal als Jugendliche zu bezeichnen, in der Blüte ihres Lebens - Tiere die in der Natur eigentlich die besten Chancen hätten, eben NICHT erbeutet zu werden.
Ja, in der Zukunft werden die Industriemenschen eben auch so leben, wie aktuell zum Beispiel in gewissen Regionen Afrikas.Fleisch, Milch und all die Sachen werden wieder enorm an Bedeutung zunehmen.Das, was für viele selbstverständlich ist, ein rares gut und nicht für jeden bestimmt.

Recht irritierend, dass der Mensch im Überfluss dies auch nicht erst so schätzen kann, wie man es unter anderen Umständen wohl tun würde, warum muss Fleisch nur so abgrundtief bedeutungslos sein, sowie das Tier, welches dahinter stand, in unsere Gesellschaft?
Zitat von 1717 schrieb:Während für ein altes, krüppeliges und krankes Tier der Weg in die Mägen von Raubtieren durchaus schon als Erlösung zu bezeichnen ist. Aufgrund der Ausschüttung von schmerzdämpfenden Hormonen durch den heftigen Angriff des Räubers ist ein solcher Tod keine Quälerei, auch wenn er nach außen für Menschen oftmals so aussehen mag. Zudem greifen Raubtiere die verletzlichsten Stellen zuerst an und knabbern nicht langsam an Zehen und Schwanz rum oder sowas.
Ja und sie fritieren auch keine Fische zur Hälfte, wobei der Fisch weiterlebt und nur das Fritierte gegessen wird.Bedeutung hat hier nur das völlig absurde oder dekadente...die Sättigung wird auf ein Nebenziel reduziert...


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

01.02.2011 um 01:31
@Vymaanika

Die Pyramidengeschichte ist ein gutes Beispiel. Wobei ich das noch weiter ausführen will:
- Die Pyramide als geometrische Form an sich beinhaltet spezielle Energien, die bei keiner anderen Form auftreten. Antike Völker dürften diese Energie gekannt haben und dementsprechend in Bauvorhaben umgesetzt.
- Aufgrund ebendieser Energien ist die Pyramide ein weitverbreitetes Symbol und nicht umsonst sitzt das Auge mit den Strahlen auf der Illuminatenpyramide oben an der Spitze, im Knotenpunkt der fließenden Energien.
- Mit Sicherheit ist die Pyramide im ganzen Kosmos als stark energetische Form bekannt und deshalb auch in Verwendung für Kommunikations-, Repräsentations- und Transportzwecke.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Wissen um die Bedeutung der Pyramidenform in den Genen des Menschen verankert ist, auch wenn es sich hierbei um etwas handelt, dessen sich nur wenige bewusst sind.

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Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Recht irritierend, dass der Mensch im Überfluss dies auch nicht erst so schätzen kann, wie man es unter anderen Umständen wohl tun würde, warum muss Fleisch nur so abgrundtief bedeutungslos sein, sowie das Tier, welches dahinter stand, in unsere Gesellschaft?
"Fleisch" in seiner heutigen Form ist die größte Entwürdigung, die man einem Lebewesen antun kann. "Fleisch" ist die totale Erniedrigung, Verdinglichung. Warum, weiß ich nicht. Ich weiß nicht, was genau zu diesen Umständen geführt hat, aber ich weiß, dass sich dies im Laufe der Zeit immer mehr zugespitzt hat.

Für Urvölker ist Fleisch das genaue Gegenteil. Es ist Leben, und das Leben wird geehrt. Eine Jagd ist ein Fest und das Fleisch hinterher zu verzehren ist pure Kraft. Auch wenn einige der Rituale brutal und barbarisch erscheinen mögen, streben sie alle nach einer Einheit mit dem Kosmos und der Würdigung der Seele des betroffenen Lebewesens.

Ganz im Ernst, würde man einen Kannibalenstamm (als Extrembeispiel) in ein Schlachthaus stecken, die würden nicht mehr aufhören zu kotzen.


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