@17 17 schrieb:Ahja? Bin trotzdem von der Existenz dieser "Felder" überzeugt. Es erklärt einfach ne Menge weltweit. Es gibt ja sogar Beispiele aus der menschlichen Geschichte, wie Erfindungen, die gleichzeitig gemacht wurden. Es gab auch schon mindestens einen Fall, wo jemand ein Buch geschrieben hat und dann feststellen musste, dass exakt dieses Buch bereits geschrieben worden war (weiß jetzt allerdings keine Quelle zu dem Fall).
Danke, dass du es erwähnst, ich hatte mich grade darüber geärgert, dass ich die Erfindungen an völlig unterschiedlichen Orten und zu einer identischen Zeit zu erwähnen vergessen hatte, aber das hast du ja nun nachgeholt.
Oder anderes beispiel: Überall auf der Welt stehen Pyramiden, Südamerika, China, Ägypten...möglich wäre es doch, dass da ein kollektiver Gedanke bei der Erbauung beteiligt war, zumindest ist es schon recht auffällig, wie diese Ideen zum Bau dieser Kunstwerke an unterschiedlichen Orten entstanden sind.
Vielleicht war daran ein gemeinsames menschliches Projekt, ursprünglicher Vater der Idee.Nehmen wir mal an, es gab schon eine besondere Pyramide, die von einer Gruppe Menschen gebaut wurde.Diese Menschen kannten das Projekt, speicherten es in ihre Zellen und vererbten diese information an ihre Ahnen, die sich überall in der Welt verteilten.Auch wenn zwischenzeitlich das alte Wissen der "Urpyramide" vergessen war, existierte es nur noch innerhlab der RNS und wurde eines Tages wieder ins Bewusstsein der Menschen geführt.Vorbild kann auch ein pyramidenförmiges Raumschiff der alten Götter(=Annunaki) gewesen sein.
Harte These, mir aber egal, ich schreibs trotzdem auf.^^
17 schrieb:Ja, und wie es früher auch hier in Deutschland war, die Kühe wurden alt, man konnte es sich nicht leisten sie bereits am Ende ihrer Kindheit abzuschlachten. Heute sind eigentlich alle Nutztiere, die getötet werden, maximal als Jugendliche zu bezeichnen, in der Blüte ihres Lebens - Tiere die in der Natur eigentlich die besten Chancen hätten, eben NICHT erbeutet zu werden.
Ja, in der Zukunft werden die Industriemenschen eben auch so leben, wie aktuell zum Beispiel in gewissen Regionen Afrikas.Fleisch, Milch und all die Sachen werden wieder enorm an Bedeutung zunehmen.Das, was für viele selbstverständlich ist, ein rares gut und nicht für jeden bestimmt.
Recht irritierend, dass der Mensch im Überfluss dies auch nicht erst so schätzen kann, wie man es unter anderen Umständen wohl tun würde, warum muss Fleisch nur so abgrundtief bedeutungslos sein, sowie das Tier, welches dahinter stand, in unsere Gesellschaft?
17 schrieb:Während für ein altes, krüppeliges und krankes Tier der Weg in die Mägen von Raubtieren durchaus schon als Erlösung zu bezeichnen ist. Aufgrund der Ausschüttung von schmerzdämpfenden Hormonen durch den heftigen Angriff des Räubers ist ein solcher Tod keine Quälerei, auch wenn er nach außen für Menschen oftmals so aussehen mag. Zudem greifen Raubtiere die verletzlichsten Stellen zuerst an und knabbern nicht langsam an Zehen und Schwanz rum oder sowas.
Ja und sie fritieren auch keine Fische zur Hälfte, wobei der Fisch weiterlebt und nur das Fritierte gegessen wird.Bedeutung hat hier nur das völlig absurde oder dekadente...die Sättigung wird auf ein Nebenziel reduziert...