@xpq101Ich möchte zwar dazu äußern, bitte die anderen jedoch meine Worte nicht als die Stimmer der Veganer zu sehen, schließlich wird die Verallgemeinerung langsam lächerlich.
Also,
zugegeben, Vegetarier mag Ich nicht besonders, dies aus dem einfachen Grund, dass diese lächerlichen ''Tierfreunde'' ab und zu das Verzehren von Fleisch aus Freilandhaltung und anderen Etiketten, welche nicht wirklich etwas über das Leben der Tiere sagt, befürworten.
Ja, es liegen große Welten zwischen Vegetarier und Veganer, ehrlich gesagt denke Ich überhaupt nicht, dass Vegetarismus eine Vorstufe des meinen ist, denn diesen so genannten ''Tierfreunde'' liegt nicht etwas am Leben der Tiere, sondern nur an derer Wohlbefinden während der Haltung.
Vegetarier sind tolerant, aber zu tolerant, diese zeigen sogar beinahe Akzeptanz gegenüber dem Ausbeuten von Tieren.
Vegetarier meinen, der Fleischkonsum an sich ist nicht das Problem, sondern die Bedingungen und Methoden des Schlachthauses.
Vegetarier setzen sich neben Menschen die Fleisch essen, lachen mit, wenn ein Witz Ihre Lebensweise beleidigt und würden sogar unter Umständen Fleisch essen, wenn gerade Höflichkeit gefragt ist oder die Situation nichts anderes hergibt.
Abschließend,
Vegetarier halten sich nicht an eine bestimmte Ethik, kämpfen nicht für bestimmte Ziele, zeigen dem Gegner gegenüber Akzeptanz und haben die Tendenz zum aufgeben wenn die Diskussion zu weit auseinander geht.
Vegetarier lassen sich von undurchdachten Idealen leiten, hinterfragen Ihre Lebensweise nicht und sehen Ihre Lebensweise als Beruhigung fürs Gewissen.
Ich weiß, welchen Fehler Ich begehe.