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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

264 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Seele, Psyche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

30.04.2010 um 21:37
is aba wirklich so wenn man huetzutage nicht die teuere amrken jeasn von armani die shuks von allstar und das t-shirt von ed-hardy hat wir man kaum akzeptiert


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

30.04.2010 um 22:16
@klenekathi

Mit was für Leuten hast du denn zu tun?


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

30.04.2010 um 22:16
@klenekathi

Mit was für Leuten hast du denn zu tun?


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

30.04.2010 um 22:19
@klenekathi

Du wirst sehen wenn du älter wirst löst sich das alles auf.

Die Kleidung ist ohnehin in den seltensten Fällen echt, genauso wie das Selbstvertrauen dass es vermittelt.

Je weniger Sorgen ein Mensch hat, desto mehr gibt er sich mit Kleinigkeiten ab


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

30.04.2010 um 23:44
Ich bin mit einer der wenigen (?), die noch in Harmonie mit der Natur leben.

Und ja, du hast recht, wir leben in einer Egogesellschaft, ich meine, jeder tut immer das, was er für richtig hält, aber es gibt eben egoistische Menschen, die nur an sich denken, oder vorwiegend, und Menschen, die eben auch an andere denken, ich gehöre zu zweiteren. :)


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

01.05.2010 um 00:21
Die suche nach mehr und mehr Sicherheit stärkt unsere Ego.Wir leben in unsicheren ,bewegten und schnelle Zeiten.


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

01.05.2010 um 01:23
@klenekathi
Pfff...ich steh auf Lederhosen...früher haben wir uns aus alten Postsäcken der Bundespost Anzüge schneidern lassen...bisschen Kreativität wenn ich bitten darf


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

01.05.2010 um 09:00
Und immer diese Werturteile. Egoistische Menschen...Donnerwetter.

Wenn ein Mann täglich brav zur Arbeit fährt, seine Familie ernährt und für diese eine bescheidene Existens aufbaut...so mutiert er in den Augen mancher zum egoistischen Ellbogenmenschen. Vermutlich weil er nicht auch seinem Nachbarn eine Existens mit aufbaut und selber ein bisschen kürzer tritt.

Man sollte sich doch in seinem Leben an das halten was man für wesentlich hält.
Aber es genügt schon nicht mehr wenn man niemandem schaden will. Nein! Ständig soll man für andere Sorgen.
Wer nimmt sich das Recht heraus zu entscheiden wie man zu leben hat und welche Unterstützungsabsichten man zu haben hat?
Die wesentlichen Unterstützungen werden uns eh direkt von der Steuer einbehalten. Folglich leistet schon jeder, der versteuert arbeitet, einen ordentlichen Beitrag.
Wenn die Regierung nicht mit dem Geld umgehen kann...Pech! Ich hab jedenfalls schon gespendet.


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

01.05.2010 um 11:03
@Trapper

Kann dir nur zustimmen!
An erster Stelle sollte mal jeder versuchen, sein eigenes Leben voll im Griff zu haben, damit ist der Menschheit weitaus mehr gedient, als wenn sich jeder um jeden kümmern muß.


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

01.05.2010 um 12:41
Zitat von klenekathiklenekathi schrieb:is aba wirklich so wenn man huetzutage nicht die teuere amrken jeasn von armani die shuks von allstar und das t-shirt von ed-hardy hat wir man kaum akzeptiert
Ich weiß zwar nicht, was "amrken jeasn" oder "shuks" sind, aber ich werde auch ohne diee akzeptiert. ;)
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Und immer diese Werturteile. Egoistische Menschen...Donnerwetter.
Die Frage ist, wie weit diejenigen, die von "egoistischen Menschen" sprechen, weniger egoistisch sind.


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

01.05.2010 um 15:04
@Pallas

Wollte ich nicht so krass sagen. Aber diejenigen die immer darauf pochen das man teilen und helfen soll, sind in den "meißten Fällen" diejenigen die gerne was umsonst haben möchten. Niemand hindert sie daran anderen zu helfen.

In meiner Jugend war ich 2 mal ganz abgebrannt. (Beziehungs/Trennungsfolgen)
Ich hätte mir eher die Zunge abgeschnitten als jemanden um Hilfe zu bitten.
Hab ich halt mal 2 Jahre in nem billigen Dreckloch gehaust und rund um die Uhr gearbeitet.
Kein Bierchen am Abend oder mal ins Kino.

Danach war ich aber wieder sauber.
Und irgendwie passt man auf, das so was nie wieder geschehen kann. Nennt man auch "Lehrgeld zahlen"

Was ich nun an Geld über habe packe ich mir auf die Seite.
Ich wäre doch bescheuert wenn ich es nem Fremden gäbe, der auf dem Sofa hockt und jammert , das er sich nichts leisten kann.
Jeder ist selbst für sein Leben verantwortlich.
Schicksalsschläge sind hart...aber da muß man eben durch.
Manchmal ist es dreist, wie jemand seine persönlichen Probleme zu den Problemen von jemand anderem machen möchte.
Wie hätten diese Leute vor 300 Jahren überlebt, wo man wirklich nichts von niemandem erwarten konnte?
Das Leben besteht nun mal aus geben und nehmen.

Zum Beispiel hatte ich früher viele Kollegen die mit der Bahn zur Arbeit kamen.
Die meinten, ich könne sie doch eher ablösen, weil ich doch ein Auto habe und nicht an die Fahrzeiten gebunden bin.Und sie könnten ja auch 10 Minuten später kommen. Wäre fahrtechnisch praktischer.(Als wenn der Wagen vom Himmel gefallen und im meinem Schoß gelandet wäre)
Aha. Ich hab dann vorgeschlagen, das sie sich selber ein Auto kaufen.
Da bekommt man dann als Antwort:
"Ich bin doch nicht bescheuert. Ich seh doch was du jeden Monat für die Karre bezahlst!"
Richtig... fast ein Drittel meines damaligen Einkommens ging für den Wagen drauf.
So konnte ich nur Antworten:
"Genau. Ich zahle eine Mordskohle dafür, das ich mobiler und zeitlich flexibler bin, um ein bisschen mehr Freizeit zu haben. Ich zahle dieses Geld nicht, damit ich noch früher aufstehe und dich eher ablöse, damit DU mehr Freizeit hast! Und dir nebenbei noch mehr Geld für Vergnügungen zur Verfügung steht!"

Peinliches Schweigen! Aber kapiert hatte es jeder!

Wer was hat, der hat es nur selten vererbt bekommen oder im Garten gefunden. Er hat dafür gearbeitet und es sich irgendwo anders abgespart.

Ich bedaure und unterstütze niemanden, der ne kalte, dreckige Bude hat, aber jeden Samstag in der Kneipe sitzen kann. Ich kanns nämlich nicht. Da hab ich gar nicht die Zeit für.
Das gehört zur Lebensqualität? Meine Lebensquali besteht auch größtenteils aus Arbeit.

Und für die Mildtätigkeiten im Ausland zahlen wir genug Steuern.
Wenn man bedenkt was der normale Arbeiter/Angestellte heute für eine Altersversorgung zu erwarten hat, wäre er ja bescheuert wenn er Geld verschenkt.

Natürlich soll man anderen helfen, wenn man es kann. Aber durch Taten, nicht durch finanzielle Ablasszahlungen.

Man kann zum Beispiel die Einkäufe für andere erledigen, welche das nicht gut selber können.

Wir haben auch so nen entfernten Großonkel der in nem altengerechten Wohnheim lebt.
Elektrische Türen, medizinische Versorgung und so was.
Und weil der alte Herr nicht mehr so gut zu Fuß ist, wird eben jede Woche für ihn eingekauft und nach dem rechten gesehen.Die eigenen Kinder von ihm machen es nämlich nicht!
Da braucht man aber keinen Service für zu beauftragen.
Wir fahren doch eh einkaufen. Und weil der das so toll findet, besteht er darauf wenigstens jeden 2. Einkauf von uns mitzubezahlen. Was haben wir uns dagegen gesträubt, aber die Alten sind eben stur.
Aktive Hilfe zahlt sich eben auch mal aus.
Aus einer anfänglichen Hilfeleistung von uns, wurde inzwischen eine schöne finanzielle Erleichterung für unsere Haushaltskasse. Und sein Testament hat er auch geändert.

Und so was gibt man dann auch weiter. Meine Frau packt mir immer Essen für 3 ein, weil zwei meiner Kollegen gerade schwer sparen müssen um ihr Eigenheim nicht zu verlieren.
Ist kein Thema, gegessen wird von mir.

Wenn ich demnächst mein neues Heim grundsaniere, stehen die 2 aber auf der Matte und helfen. Da kann ich Geld drauf wetten.

Das meinte ich mit geben und nehmen. Man bekommt im Leben eben nur selten etwas geschenkt. Und man hat schon gar nicht das Recht, Geschenke und Hilfe zu fordern.
Und genau das passiert heutzutage ständig. Die Leute schreien nach Geld und Hilfe, als ob sie ein Anrecht darauf hätten. Wer aber Hilfe umsonst bekommt, steht automatisch in der Pflicht seinem Helfer auch gefällig zu sein. Ganz von sich aus.

Von denen die Hilfe fordern, ist aber leider nur selten Gegenleistung zu erwarten.

Sprecht mal in einer beliebigen Stadt einen öffentlichen Bettler an.Am besten nen Punk mit Hund. Mache ich immer wieder gerne. :)
Bietet ihm an, das er 5 Euro bekommt, wenn er euer Auto wäscht oder den Rasen mäht.
Ihr werde ahnen können was ihr für ne Antwort bekommen werdet, oder?
Ich hab jedenfalls noch keinen getroffen der es gemacht hat.

Zumal ein guter Bettler in einer Großstadt durchaus 10 Euro die Stunde erbetteln kann.
Und da heißt es, die Gesellschaft hält nicht zusammen?
Es gibt genug, die für ehrlich Arbeit wesentlich weniger in der Stunde bekommen.

Soviel zum Geld....

Mangelnde Zivilcourage ist ein anderes Thema.
Es ist in der Tat nötig, das man wieder mehr auf Menschen achtet, welche in körperliche Not geraten sind. Überfall, Unfälle usw.
Es wird durchaus gerne weggesehen.
Aber auch da bauscht die Presse gerne die Einzelfälle auf.
Warum sollte man darüber schreiben, wie ein Rentner stolperte und ihm die Passanten sofort auf die Beine halfen und den Notarzt riefen?
Das will nämlich kein Mensch lesen.
Da müssen schon 2 Jugendliche nen Handtaschenräuber überwältigt haben, sonst schafft es die gute Nachricht noch nicht mal bis in die Bild.

Mann liest mindestens ein mal die Woche das einer in der U-Bahn verprügelt wurde.
Und das bei einem Land von über 70 Mio Einwohnern. Ist das alles?
Bei angeblich so wenig öffentlicher Hilfe, müßte ja schon jeder der mal irgendwo hilft das Bundesverdienstkreuz bekommen. Da hört man aber nur selten von.

In unserem Land läßt es sich so gut leben, wie kaum irgendwo anders. Nicht umsonst kommt die ganze Welt zu uns um sich hier einzunisten.

Wer aber hier in Not ist und von seinem H4 nicht leben kann, der vergleicht das immer sofort mit dem Herrn Direktor mit dem dicken Mercedes.
Niemand vergleicht sich da mit nem Kind in Somalia, welches 6 Stunden anstehen muß um etwas Wasser zu bekommen.

Wer Hilfe will, soll doch erst mal anbieten, das er anderen Hilft. Die werden es ihm dann schon vergelten, wenn sie halbwegs anständige Menschen sind.

Als ich damals in meinem Dercksloch hauste, habe ich nie nur ausschließlich meinen Teil der Treppe geputzt. Ich hab immer ungefragt für die anderen mitgewischt.
Einige ignorierten das, aber die 2 Studentinnen unter mir, luden mich jedes mal sofort zu sich zum essen ein. Hatte sich also gelohnt. (Und hübsch waren die auch ;) )
Nur wer anderen hilft, kann selber mit Hilfe rechnen.
Geben und nehmen. Man bekommt nichts geschenkt !


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01.05.2010 um 16:09
@oOchandniOo
ich hänge nicht mit solchen leuten ab.sondern die sind in meiner clique .(große clique) nicht alle miteinander befreundet z.b wurde ich mal gemobbt weil ich meine lieblingsjacke die mitllerweile 2 jahre alt ist aber immer noch voll im trend ist noch anziehe und nicht wie die dicke tussi die sich in ihre 200euro lederjacke reinqwetscht.viele leute sagen mir zwar das ich hübsch bin und desto älter man wird desto mehr hört es damit auf aber bei uns in der clique ist man nur hübsch wenn man teure klamotten hat.ich gebs zu ich kann nicht jede woche für 300 euro shoppen gehen


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

01.05.2010 um 17:31
@klenekathi

Was gibst du dich denn überhaupt mit solchen Leuten ab?
Herdenzwang, oder was?


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01.05.2010 um 17:43
ne wir sind mehere cliquen zusammen .ich bleib bei meinen mädels die akzeptieren mich so wie ich


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01.05.2010 um 17:49
Das, was du meinst, hat aber nichts mit dem Zusammenhalt zu tun, über den wir hier geredet haben.


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01.05.2010 um 19:09
@Trapper

Fürs Helfen sollte man keine Gegenleistung erwarten, sonst ist es keine Hilfe, sondern ein Handel.

Aber auch das Handeln will gelernt sein… deine Arbeitskollegen hättest du, statt ihnen mit den Schuhen ins Gesicht zu treten, auch einfach fragen können, was ihnen die Sache wert ist…
Aber einem, der nichts hat, einen komplett unterbezahlten Job anzubieten ist Ausnützen seiner Notlage… selbst durch die Waschstraße zu fahren kostet mehr als 5€…. und hast du ne Ahnung was du in der Werkstatt für eine Autoreinigung bezahlst? Ich kanns dir nur vom Denzel sagen, da kostet die Außenreinigung ab 129€ und die Innenreinigung ab 56€…. nur so zum Vergleich…
Aber vielleicht würde dir ja ein Bettler dein Auto waschen, wenn du einen halbwegs fairen Preis bieten würdest…. z.B. die Hälfte davon, was eine Billig-Werkstätte verlangt, das wäre fair… denn wie du selbst sagst: "… Man bekommt nichts geschenkt !"


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

01.05.2010 um 19:20
Zitat von Jia-chenJia-chen schrieb:Fürs Helfen sollte man keine Gegenleistung erwarten
Stimmt. Aber man darf auch keine Hilfe erwarten, ohne was dafür zu bringen.
Zitat von Jia-chenJia-chen schrieb:deine Arbeitskollegen hättest du, statt ihnen mit den Schuhen ins Gesicht zu treten, auch einfach fragen können, was ihnen die Sache wert ist…
Hab ich. Es war ihnen nichts wert.Das wäre ja schon erpressung. Ich muss das doch freiwillig tun, weil ich der mit dem Auto bin.
Mitfahrer wollten sich auch prinzipiell nicht am Spritt beteiligen, mit der Begründung, das ich die Strecke doch sowieso gefahren wäre.

Ich fühlte mich schlicht und ergreifend - ausgenutzt - !
Zitat von Jia-chenJia-chen schrieb:Aber einem, der nichts hat, einen komplett unterbezahlten Job anzubieten ist Ausnützen seiner Notlage…
Ich zwinge ja niemanden dazu. Ich bin nicht der Staat.
Er kann es machen und ist 5 Euro reicher, oder er läßt es.
Was ich in der Waschanlage bezahle beträgt übrigens zwischen 7-9 Euro und der Besitzer muß es versteuern. Zudem ist der Mann versichert, falls mein wagen beschädigt wird.

Ich halte 5 Euro auf die Hand somit für mehr als angemessen, zumal ich selbst das Risiko trage, falls der mir nen Spiegel abbricht.


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

01.05.2010 um 19:27
Aber einem, der nichts hat, einen komplett unterbezahlten Job anzubieten ist Ausnützen seiner Notlage… rgämzung.
Zudem halte ich die Auto-wasch aktion eher für einen Symbolischen Akt, da ich nicht glaube, das einer von denen den Wagen auch nur annähernd so sauber bekommt wie ein Profi.
Von Streifenfreien Scheiben ganz zu schweigen.

Es soll eher ausdrücken: Willst du dafür arbeiten?
Die Antwort lautet eher: Nein...kannste mir die 5 Euro nicht einfach so geben?


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01.05.2010 um 20:24
Also ich verstehe sehr gut, daß man kein Wohltäter sein will und froh ist, daß man sein eigenes Leben bezahlen kann!

Deshalb meinte ich: Man sollte seine eigene private Welt retten.
Ich nenne jetzt mal das Innenleben eines jeden, eine Welt.
Was ist da kaputt? Warum ist man unzufrieden? Hat man Ängste, die schaden?
Was bedeutet wirklich etwas? Wie wäre man gerne? Was macht einen glücklich?

Ich meine, jeder sollte zu einem zufriedenen, starken Menschen werden.
Z.B. indem man immer ehrlich ist. Indem man mutig ist. Indem man andere stärkt, wenn sich die Möglichkeit bietet.

Der energetische Aufwandt schreckt die meisten ab, vor einem aufrechten Leben.
Es wird einem nicht gerade einfach gemacht.

Z.B. im Job. Da muß man sich als junger Mensch schon sehr viel trauen um seine Meinung zu sagen. Aber so hat man mehr Respekt vor sich selbst. Entweder man wird gefeuert oder gerade deswegen respektiert. Ist mir beides schon passiert.
Und ich habe mich auch eine zeitlang verstellt, um ein Ziel zu erreichen. Ich habe es mit Bravour erreicht, aber ich habe lange gebraucht um mich wiederzufinden.

Oberflächliche Werte wie Klamotten haben mich nie interessiert, und so war ich ein Außenseiter, aber ich habe mich nicht verstellt, bin bei meinen Werten geblieben und habe wahre Freunde gefunden, die mich akzeptieren wie ich bin.

Ich denke, jedes Kind hat sehr gute, natürliche Werte in sich. Aber die meisten geben sie früher oder später auf, weil es zu viel Aufwandt wäre, nach ihnen zu leben.


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Wieso gibt es keinen Zusammenhalt mehr?

02.05.2010 um 01:44
Kurz und knapp "Magt klischee klingen" : ,, Jeder Mensch ist anders" Das alle am selben Strang ziehen ist also unmöglich. Wäre doch etwas öde wenn alle Menschen gleich wären oder? :)


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