Meine und die Welt der Anderen
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13.04.2010 um 13:04@wyverina
Noch weniger allerdings bringt es, darauf zu warten, dass jemand anders Deine Arbeit macht und für Dich die Welt verändert, womöglich noch in Deinem Sinne.
Veränderung beginnt dort, wo man steht, in der Schule, am Arbeitsplatz, in der Familie, am Wohnort, in Schülervertretung, Betriebsrat, Gewerkschaft, Bürgerintitiative, Partei etc.
Hätte sich die Welt jemals auch nur etwas geändert, wenn jeder nur gejammert hätte: Ich bin doch so klein und allein, ich kann ja doch nichts tun, also lasse ich es lieber.
Wo wäre die Menschheit wohl dann?
Einen Finger kann man brechen - fünf Finger sind eine Faust!
Noch weniger allerdings bringt es, darauf zu warten, dass jemand anders Deine Arbeit macht und für Dich die Welt verändert, womöglich noch in Deinem Sinne.
Veränderung beginnt dort, wo man steht, in der Schule, am Arbeitsplatz, in der Familie, am Wohnort, in Schülervertretung, Betriebsrat, Gewerkschaft, Bürgerintitiative, Partei etc.
Hätte sich die Welt jemals auch nur etwas geändert, wenn jeder nur gejammert hätte: Ich bin doch so klein und allein, ich kann ja doch nichts tun, also lasse ich es lieber.
Wo wäre die Menschheit wohl dann?
Einen Finger kann man brechen - fünf Finger sind eine Faust!
Meine und die Welt der Anderen
13.04.2010 um 15:49@Welten
Ok,mit nem Drachen bin ich auch einverstanden^^ Mit dem kann ich dann wenigstens über unser Reich fliegen XD
@Doors
Ich habe nie gesagt,dass ich will das wer anders meine Arbeit tut!
Ich habe lediglich gesagt,dass es für einen Menschen nicht möglich ist alleine die Welt zu ändern...
Wie gesagt,dass müssen viele gemeinsam tun und auch ihr und die Ziele aller anderen verfolgen.
Ok,mit nem Drachen bin ich auch einverstanden^^ Mit dem kann ich dann wenigstens über unser Reich fliegen XD
@Doors
Ich habe nie gesagt,dass ich will das wer anders meine Arbeit tut!
Ich habe lediglich gesagt,dass es für einen Menschen nicht möglich ist alleine die Welt zu ändern...
Wie gesagt,dass müssen viele gemeinsam tun und auch ihr und die Ziele aller anderen verfolgen.
Meine und die Welt der Anderen
13.04.2010 um 22:49@libertarian
nicht jeder lebt in seiner eigenen Welt
du meintest jeder lebt für sich selber oder ?? ;)
nicht jeder lebt in seiner eigenen Welt
du meintest jeder lebt für sich selber oder ?? ;)
Meine und die Welt der Anderen
13.04.2010 um 23:55Meine und die Welt der Anderen
14.04.2010 um 12:12Meine und die Welt der Anderen
14.04.2010 um 12:19Nicht bei allen ist es so aber häufig zerstört das Internet die soziale Kompetenz. Andere Dinge, die im realen Leben stattfinden, werden für viele plötzlich uninteressant. Eigentlich ein Armutszeugnis wie ich finde. Mir persönlich tut es gut, auch mal draußen zu sein oder mal auf Zeltlagern zu gehen u.s.w. In der Natur bin ich sowieso gerne.
Meine und die Welt der Anderen
14.04.2010 um 13:43@Marina1984
Ich finde, das Interet steigert die soziale Kompetenz eher. Nie im realen Leben hatte ich so viele und auch so viele intensive Kontakte zu den unterschiedlichsten Menschen aus aller Welt wie via Internet.
Ich finde, das Interet steigert die soziale Kompetenz eher. Nie im realen Leben hatte ich so viele und auch so viele intensive Kontakte zu den unterschiedlichsten Menschen aus aller Welt wie via Internet.
Meine und die Welt der Anderen
14.04.2010 um 16:19@Doors
Ja aber es sind keine realen Kontakte. Es geht ja um die reale Welt. Ich bin z.b. Gruppenleiterin bei den Pfadfindern und du kannst die Kinder wirklich hauptsächlich nur noch für das Internet begeistern. Selbst wenn wir noch zelten gehen oder bei anderen Aktivitäten müssen sie immer was technisches dabei haben. Die können nicht mal ohne dieses technische Zeug sein und sich richtig mit der Gruppe beschäftigen. Wenn man nur vorm Internet hockt und geht noch nicht mal raus was in der realen Welt unternehmen, dann ist das schon ziemlich bitter denn Fakt ist, das man das Internet nicht mit der realen Welt vergleichen kann. Viel besser ist es doch, wenn man etwas gemeinsam auch mal erlebt. Gerade Kinder sollten ihr Leben nicht so wegwerfen.
Ja aber es sind keine realen Kontakte. Es geht ja um die reale Welt. Ich bin z.b. Gruppenleiterin bei den Pfadfindern und du kannst die Kinder wirklich hauptsächlich nur noch für das Internet begeistern. Selbst wenn wir noch zelten gehen oder bei anderen Aktivitäten müssen sie immer was technisches dabei haben. Die können nicht mal ohne dieses technische Zeug sein und sich richtig mit der Gruppe beschäftigen. Wenn man nur vorm Internet hockt und geht noch nicht mal raus was in der realen Welt unternehmen, dann ist das schon ziemlich bitter denn Fakt ist, das man das Internet nicht mit der realen Welt vergleichen kann. Viel besser ist es doch, wenn man etwas gemeinsam auch mal erlebt. Gerade Kinder sollten ihr Leben nicht so wegwerfen.
Meine und die Welt der Anderen
14.04.2010 um 16:24@Marina1984
Ob nun Kinder ihr Leben gleich "wegwerfen", wenn sie mit einem Nintendo spielen, wage ich zu bezweifeln.
Ich habe bei meinen Kindern und ihren Freunden nicht unbedingt den Eindruck, dass alle nur vor der Glotze, dem PC oder einem Spielgerät hocken.
Liegt sicher auch immer am Vorbild der Eltern, denke ich.
Ob nun Kinder ihr Leben gleich "wegwerfen", wenn sie mit einem Nintendo spielen, wage ich zu bezweifeln.
Ich habe bei meinen Kindern und ihren Freunden nicht unbedingt den Eindruck, dass alle nur vor der Glotze, dem PC oder einem Spielgerät hocken.
Liegt sicher auch immer am Vorbild der Eltern, denke ich.
Meine und die Welt der Anderen
14.04.2010 um 16:34@Doors
Es gibt aber mehr als genug Kinder, die dann richtig der Sucht verfallen. Sicherlich liegt es auch an den Eltern. Bei uns ist es so, das die Kinder in die Gruppenstunde kommen und sofort wird gefragt, ob sie ihre Spielkonsolen mitbringen dürfen. Sie müssen erst mal lernen, das es auch andere schöne Dinge im Leben gibt. Hab schon eher das Gefühl, das die Eltern uns die Kinder deswegen bringen, damit sie mal Ruhe vor ihnen haben denn erzogen sind die gerade mal null. Gesprächsthema Nummer 1 ist bei denen oft das Internet. Die können noch nicht mal gemeinsam was zusammen in der Gruppe machen. Da müssen die noch eine Menge lernen. Wir als Kinder haben zwar auch oft in der Gruppe sonstwas angestellt aber so schlimm wie die waren wir noch nicht und wir haben es noch zu schätzen gewusst, neue Dinge kennenzulernen und wir wussten auch was es heisst, mit anderen Menschen in der Gruppe gemeinsam was zu erleben. Diese Kinder jetzt sind ganz extrem und dann hab ich auch noch andere Dinge erfahren. Z.b. bei Freunden. Viele sagen dann, wenn es um Unternehmungen geht och nein. Ich habe keine Lust. Sitze lieber vorm Internet. Viele sitzen lieber nur den ganzen Tag am Internet und sind schon so in der virtuellen Welt versunken, das die ihre reale Welt kaum noch wahrnehmen. Das kann es doch auch nicht sein.
Es gibt aber mehr als genug Kinder, die dann richtig der Sucht verfallen. Sicherlich liegt es auch an den Eltern. Bei uns ist es so, das die Kinder in die Gruppenstunde kommen und sofort wird gefragt, ob sie ihre Spielkonsolen mitbringen dürfen. Sie müssen erst mal lernen, das es auch andere schöne Dinge im Leben gibt. Hab schon eher das Gefühl, das die Eltern uns die Kinder deswegen bringen, damit sie mal Ruhe vor ihnen haben denn erzogen sind die gerade mal null. Gesprächsthema Nummer 1 ist bei denen oft das Internet. Die können noch nicht mal gemeinsam was zusammen in der Gruppe machen. Da müssen die noch eine Menge lernen. Wir als Kinder haben zwar auch oft in der Gruppe sonstwas angestellt aber so schlimm wie die waren wir noch nicht und wir haben es noch zu schätzen gewusst, neue Dinge kennenzulernen und wir wussten auch was es heisst, mit anderen Menschen in der Gruppe gemeinsam was zu erleben. Diese Kinder jetzt sind ganz extrem und dann hab ich auch noch andere Dinge erfahren. Z.b. bei Freunden. Viele sagen dann, wenn es um Unternehmungen geht och nein. Ich habe keine Lust. Sitze lieber vorm Internet. Viele sitzen lieber nur den ganzen Tag am Internet und sind schon so in der virtuellen Welt versunken, das die ihre reale Welt kaum noch wahrnehmen. Das kann es doch auch nicht sein.
Meine und die Welt der Anderen
14.04.2010 um 18:06@Marina1984
Das ist wohl wirklich Einstellungssache, heute fühlen sich viele in der virtuellen Welt wohl.
Natürlich verlieren darf man sich dort nicht, aber es ist eine große Erweiterung der eigenen Realität.
Und jedes neue Medium bringt neue Gefahren mit sich.
Du kannst hier das nur diskutieren dank I-Net ;)
Das ist wohl wirklich Einstellungssache, heute fühlen sich viele in der virtuellen Welt wohl.
Natürlich verlieren darf man sich dort nicht, aber es ist eine große Erweiterung der eigenen Realität.
Und jedes neue Medium bringt neue Gefahren mit sich.
Du kannst hier das nur diskutieren dank I-Net ;)
Meine und die Welt der Anderen
14.04.2010 um 18:37@Marina1984
Denke mal es ist einfach eine Einstellungssache... Ich zB bin ein leidenschaftlicher Wow Spieler (jaja ich weiß bitte keine Suchtisprüche :D ) Ich kann Tagelang mit wachsender Begeisterung dieses Spiel spielen aber auch wochenlang den Rechner nicht anpacken. Wie Digimon schon gesagt hat es liegt auch viel daran was den Kindern im Elternhaus vorgelebt wird... Kenne selbst nen Fall wo die Eltern den ganzen Tag am Rechner sitzen und die Kinder halt mit Fernsehn, Playstation und so Sachen ruhiggestellt werden damit die Alten ihre Ruhe haben. Denke nicht das man das so verallgemeinern kann... Es ist der Lauf der Dinge... Oder meinst du jeder Urmensch war begeistert als einer von ihnen das Rad erfunden hat? ;)
Denke mal es ist einfach eine Einstellungssache... Ich zB bin ein leidenschaftlicher Wow Spieler (jaja ich weiß bitte keine Suchtisprüche :D ) Ich kann Tagelang mit wachsender Begeisterung dieses Spiel spielen aber auch wochenlang den Rechner nicht anpacken. Wie Digimon schon gesagt hat es liegt auch viel daran was den Kindern im Elternhaus vorgelebt wird... Kenne selbst nen Fall wo die Eltern den ganzen Tag am Rechner sitzen und die Kinder halt mit Fernsehn, Playstation und so Sachen ruhiggestellt werden damit die Alten ihre Ruhe haben. Denke nicht das man das so verallgemeinern kann... Es ist der Lauf der Dinge... Oder meinst du jeder Urmensch war begeistert als einer von ihnen das Rad erfunden hat? ;)
Meine und die Welt der Anderen
14.04.2010 um 22:02@libertarian
Ich habe was sowas betrifft deutliche Unterschiede festgestellt von meiner Kindheit an bis heute. Seit wir die andere Generation an Kindern bei uns in der Gruppe haben, hat sich alles verschlechtert und ich bin seit Kindesbeinen an bei den Pfadfindern. Mein Freund kennt zig Leute mit denen er früher mal zu tun hatte. Seit das Internet vermehrt existiert, machen die alle gar nichts mehr und lassen ihre eigenen Freunde hängen. Die sitzen lieber daheim nur am PC und vergessen ihre Freunde völlig und das sie auch ein reales Umfeld haben. Deswegen hat mein Freund seine ganzen Freunde in den Wind geschossen. Früher hatten die soviel unternommen aber heute denken die sich warum in der Realität was machen wenn ich doch das Internet habe und das kann es auch nicht sein.
@wyverex666
Ich habe nirgendwo was verallgemeinert. Sitze selbst stundenlang vor dem PC und möchte den PC auch nicht mehr missen aber ich komme jederzeit von hier los, wenn es was in der Realität zu tun gibt. Dennoch habe ich (kann nur aus eigenen Erfahrungen sprechen) im Laufe der Jahre gesehen, wie es immer schlimmer und schlimmer wurde mit Unternehmungen und zig Leute (nicht nur Kinder) kein Interesse mehr an realen Dingen haben. Unser Pfadfinderstamm existiert seit 1988. Da das Internet noch nicht so verbreitet war wie heute, gab es sowas bei uns noch nicht und wir hatten zu diesen Jahren die schönste Pfadfinderzeit gehabt wie nie. Die Leute waren besser aus ihren Löchern zu bekommen und es war wirklich die schönste Zeit mit zig Leuten. So und dann kam die Technik. Also sprich Internet u.s.w. und heute soviele Leute zu bekommen wie damals kann man richtig vergessen und die Kinder die wir jetzt da haben, mit denen ist gar nichts mehr anzufangen. Sie kennen das Internet und selbst Erwachsene beschäftigen sich nur noch damit. Ergebnis heute : Unser Stamm ist kurz vorm zerbrechen obwohl er schon seit 1988 existiert. Deswegen bin ich jetzt drin mit noch einem anderen mit dem ich in diesem Stamm großgeworden bin und noch einem Gruppenleiter und versuchen jetzt, unseren Stamm zu retten. Fast ein Ding der Unmöglichkeit. Laut meiner Erfahrung nach siehst du deutliche Unterschiede zu früher und das fiel als allererstes auf. Ganz extrem.
Ich habe was sowas betrifft deutliche Unterschiede festgestellt von meiner Kindheit an bis heute. Seit wir die andere Generation an Kindern bei uns in der Gruppe haben, hat sich alles verschlechtert und ich bin seit Kindesbeinen an bei den Pfadfindern. Mein Freund kennt zig Leute mit denen er früher mal zu tun hatte. Seit das Internet vermehrt existiert, machen die alle gar nichts mehr und lassen ihre eigenen Freunde hängen. Die sitzen lieber daheim nur am PC und vergessen ihre Freunde völlig und das sie auch ein reales Umfeld haben. Deswegen hat mein Freund seine ganzen Freunde in den Wind geschossen. Früher hatten die soviel unternommen aber heute denken die sich warum in der Realität was machen wenn ich doch das Internet habe und das kann es auch nicht sein.
@wyverex666
Ich habe nirgendwo was verallgemeinert. Sitze selbst stundenlang vor dem PC und möchte den PC auch nicht mehr missen aber ich komme jederzeit von hier los, wenn es was in der Realität zu tun gibt. Dennoch habe ich (kann nur aus eigenen Erfahrungen sprechen) im Laufe der Jahre gesehen, wie es immer schlimmer und schlimmer wurde mit Unternehmungen und zig Leute (nicht nur Kinder) kein Interesse mehr an realen Dingen haben. Unser Pfadfinderstamm existiert seit 1988. Da das Internet noch nicht so verbreitet war wie heute, gab es sowas bei uns noch nicht und wir hatten zu diesen Jahren die schönste Pfadfinderzeit gehabt wie nie. Die Leute waren besser aus ihren Löchern zu bekommen und es war wirklich die schönste Zeit mit zig Leuten. So und dann kam die Technik. Also sprich Internet u.s.w. und heute soviele Leute zu bekommen wie damals kann man richtig vergessen und die Kinder die wir jetzt da haben, mit denen ist gar nichts mehr anzufangen. Sie kennen das Internet und selbst Erwachsene beschäftigen sich nur noch damit. Ergebnis heute : Unser Stamm ist kurz vorm zerbrechen obwohl er schon seit 1988 existiert. Deswegen bin ich jetzt drin mit noch einem anderen mit dem ich in diesem Stamm großgeworden bin und noch einem Gruppenleiter und versuchen jetzt, unseren Stamm zu retten. Fast ein Ding der Unmöglichkeit. Laut meiner Erfahrung nach siehst du deutliche Unterschiede zu früher und das fiel als allererstes auf. Ganz extrem.
Meine und die Welt der Anderen
15.04.2010 um 00:23@Marina1984
was meinst du denn eigentlich mit früher.
Also mich gibts erst seit 1992 :D und kann dir deswegen nich wirklich sagen was sich denn gravierendes verändert hat.
Ich mein gut in den Medien wir dauernd sowas geschwafelt.
Allerdings wird bei den Pfadfindern doch gelehrt in der Natur zu überleben.
Also wieso werden bei den Treffen nicht ganz einfach allerlei Technikgeräte verboten.
Und ich mein es sollte sich doch sowieso nur ne bestimmte Menschengruppe, eben die mit Interesse dort einfinden.
Sollten Eltern ihre Kinder dort allerdings wegen "sinnvoller" Beschäftigung ablassen,
ich glaub dann müssten eben diese Eltern darauf hingewiesen werden um was es sich hierbei handelt.
Und vorallem ob ihr Kind überhaupt Interesse daran hat.
was meinst du denn eigentlich mit früher.
Also mich gibts erst seit 1992 :D und kann dir deswegen nich wirklich sagen was sich denn gravierendes verändert hat.
Ich mein gut in den Medien wir dauernd sowas geschwafelt.
Allerdings wird bei den Pfadfindern doch gelehrt in der Natur zu überleben.
Also wieso werden bei den Treffen nicht ganz einfach allerlei Technikgeräte verboten.
Und ich mein es sollte sich doch sowieso nur ne bestimmte Menschengruppe, eben die mit Interesse dort einfinden.
Sollten Eltern ihre Kinder dort allerdings wegen "sinnvoller" Beschäftigung ablassen,
ich glaub dann müssten eben diese Eltern darauf hingewiesen werden um was es sich hierbei handelt.
Und vorallem ob ihr Kind überhaupt Interesse daran hat.
Meine und die Welt der Anderen
15.04.2010 um 16:03@libertarian
Das spielt keine Rolle ab wann es dich gibt. Ich rede von Freizeitbeschäftigungen und das Interesse hat sich nun mal geändert, als das mit dem Internet weiter verbreitet war. Viele denken warum soll ich noch was in der Freizeit unternehmen wenn ich doch das Internet habe und sowas ist nun mal ziemlich arm. Die technischen Geräte haben wir schon verboten und die Eltern wissen schon worum sich sich handelt.
Allerdings wird bei den Pfadfindern doch gelehrt in der Natur zu überleben.
Nein. Das ist nicht das Hauptsächliche. Man macht viel mehr. Im Ursprung waren Pfadfinder ja für was ganz anderes da.
Das spielt keine Rolle ab wann es dich gibt. Ich rede von Freizeitbeschäftigungen und das Interesse hat sich nun mal geändert, als das mit dem Internet weiter verbreitet war. Viele denken warum soll ich noch was in der Freizeit unternehmen wenn ich doch das Internet habe und sowas ist nun mal ziemlich arm. Die technischen Geräte haben wir schon verboten und die Eltern wissen schon worum sich sich handelt.
Allerdings wird bei den Pfadfindern doch gelehrt in der Natur zu überleben.
Nein. Das ist nicht das Hauptsächliche. Man macht viel mehr. Im Ursprung waren Pfadfinder ja für was ganz anderes da.
Meine und die Welt der Anderen
17.04.2010 um 09:19@Doors
Gute Frage,nächste Frage...Iwo wird jeder seinen Teil dazu beitragen die Welt zu verändern.Sei es durch Wahlen oder man ist aktiv in iwelchen politischen/sozialen EInrichtungen. Es ist halt die Frage in wie weit sich das im Endeffekt positiv oder negativ in der Entwicklung wiederspiegelt.
Gute Frage,nächste Frage...Iwo wird jeder seinen Teil dazu beitragen die Welt zu verändern.Sei es durch Wahlen oder man ist aktiv in iwelchen politischen/sozialen EInrichtungen. Es ist halt die Frage in wie weit sich das im Endeffekt positiv oder negativ in der Entwicklung wiederspiegelt.
Meine und die Welt der Anderen
17.04.2010 um 12:43@wyverina
Tatsächlich stellt sich diese Frage, und, ob nicht die jeweiligen Interessen - würden die Individuuen sie alle hartnäckig vertreten - zu stärkeren Konflikten führen würden. Würden sich die Interessen untereinander ausspielen. AKW Gegner gegen AKW Befürworter zB. Es gibt zwar aktive AKW Gegner aber kaum aktive Befürworter. Die Befürworter sind wenig bis garnicht organisiert und geben höchstens ihre Stimme einer Partei, dessen Parteiprogramm diesen Programmpunkt Pro-AKW beinhaltet.
Würde es zu heftigeren Konflikten kommen, bei allen Fragen von Kindergeld bis zum Auslandseinsatz? Das wirft wiederrum die Frage auf, sind Bürger/Volksentscheide sinnvoll oder nicht.
Tatsächlich stellt sich diese Frage, und, ob nicht die jeweiligen Interessen - würden die Individuuen sie alle hartnäckig vertreten - zu stärkeren Konflikten führen würden. Würden sich die Interessen untereinander ausspielen. AKW Gegner gegen AKW Befürworter zB. Es gibt zwar aktive AKW Gegner aber kaum aktive Befürworter. Die Befürworter sind wenig bis garnicht organisiert und geben höchstens ihre Stimme einer Partei, dessen Parteiprogramm diesen Programmpunkt Pro-AKW beinhaltet.
Würde es zu heftigeren Konflikten kommen, bei allen Fragen von Kindergeld bis zum Auslandseinsatz? Das wirft wiederrum die Frage auf, sind Bürger/Volksentscheide sinnvoll oder nicht.
Meine und die Welt der Anderen
18.04.2010 um 20:42Die aktiven AKW-Befürworter nennt man "Industrie", "Energieversorgungsunternehmen" und "Staat". Die sind allemal organisierter und finanziell wie politisch mächtiger als die AKW-Gegner, die ein wenig um den Castor herum tanzen oder Menschenkette spielen.
Meine und die Welt der Anderen
19.04.2010 um 10:25@libertarian
„Wenn zwei Grundverschiedene Welten sich treffen zieht es hin zu einem Ausgleich,
was auch zu Krieg bzw Streit führen kann.“
Nein, inzwischen werden keine Kriege mehr geführt, weil Menschen unterschiedlich sind. Es werden Kriege geführt um Gewinne zu machen. Die Führer der Kriegsparteien, schaffen gerne Feindbilder um Kriege zu legalisieren, und um das Volk auf ihre Seite zu bringen.
„Wenn zwei Grundverschiedene Welten sich treffen zieht es hin zu einem Ausgleich,
was auch zu Krieg bzw Streit führen kann.“
Nein, inzwischen werden keine Kriege mehr geführt, weil Menschen unterschiedlich sind. Es werden Kriege geführt um Gewinne zu machen. Die Führer der Kriegsparteien, schaffen gerne Feindbilder um Kriege zu legalisieren, und um das Volk auf ihre Seite zu bringen.