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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

426 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erdbeben, Haiti ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 13:42
@Hesher

naja halt die bestätigten.. also die offiziel gezählten.. es wurden ja schon etliche auf illegalen müllkippen verbrannt zwex seuchengefahr.. die werden da einfach irgendwo abgeladen und dann zünden sie die an..

das lief vor ein paar tagen von n-tv

und das mit den 70.000 hatte ich vorhin von rtl punkt 12


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 13:47
@Outsider

Das war keine Antwort auf meine Frage, sondern eine Gegenfrage.

@RaccoOn_

Okay, weil im Prinzip müsstens ja etliche mehr sein. =/


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 13:53
@Hesher
Es werden sicherlich etliche Opfer mehr sein.

Viele Regionen Haiti sind bislang immernoch nicht zugänglich und dort müssen die Menschen mehr oder weniger aus der Luft ''versorgt'',wenn man es denn überhaupt so nennen kann,werden.
Somit kann das Ausmaß an Todesopfern nur grob geschätzt werden.
Klar ist,dass bei dieser Katastrophe wahnsinnig viele Menschen ihr Leben gelassen haben.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 13:55
@Gallison

Ja, sehe ich auch so. Die Natur hat eben Riesenkräfte und da hat der Mensch meist keine Chance.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 13:56
@Gallison

wenn man sich auch mal die bilder anschaut wie dort zum teil schon waffen eingesetzt werden, dann kommen auch noch dadurch etliche tote hinzu..


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 13:57
ich glaub zu beginn hieß es noch das so ziemlich jedes zweite gebäude eingestürzt sei.. lt. rtl punkt 12 vorhin, scheint es so ziemlich jedes gebäude dort getroffen zuhaben


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 14:00
@RaccoOn_
Ich hab' den Bericht auch gesehen und meine auch,dass dort so gut wie jedes Gebäude betroffen sein soll.
Ein heftiger Bericht war das....


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 14:16
@Gallison

na vor allem das die da - verständlicherweise - langsam ungeduldig werden und nun schon von waffen gebrauch machen.. die prügeln sich da alle und bringen sich noch zusätzlich um..

das so schon vorherschende chaos dort gerät nun auch noch vollends außer kontrolle


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 14:23
@RaccoOn_

Mal sehen ob die USA bald eine vorrübergehende 'Regierung' einsetzen.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 14:23
Und dann kommt noch der UN - Generalsekretär Moon und quatscht was von ''solche Bilder wollen wir nicht sehen,Haiti ...''
Da fehlen mir echt die Worte.
Als ob die Menschen dort momentan keine anderen Probleme haben.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 14:26
Ich meine Mord & Totschlag wegen Hunger & Durst kann ich ja noch ansatzweise nachvollziehen aber wir 'Wohlständler' sind auch nicht gerade besser mit unseren Pseudo-Angriffkriegen.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 15:25
Das folgende Video bestätigt in Ansätzen meine dunkelsten Befürchtungen.

Und das zu dem Umstand "Plünderer werden erschossen" , was das aussagt, dass ein solcher Ausnahmezustand verhangen wird.
Für die Menschen dort tut sich die Hölle auf.
Das ist unvorstellbar.


http://de.news.yahoo.com/31/20100119/video/vpl-haiti-der-kampf-ums-nackte-berleben-a411c04.html (Archiv-Version vom 23.01.2010)


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 16:55
Zitat von HammelbeinHammelbein schrieb:Sollen die kleinen die da verwaist rumlaufen und auf was warten?
Das evtl die Leichen ihrer Eltern geborgen werden um dann was zu tuen?

Willst du sie ihrem Schicksal in diesem Wasteland selbst überlassen?

Was soll das?
Das sieht ja wohl ein Blinder mit nem Krückstock dass diese Aktion mitunter das Menschlichste ist damit die kleinen sich nicht quälen müssen!
Was heißt evtl.? die MÜSSEN geborgen bzw. identifiziert werden, damit man die Kinder überhaupt gesichert Waise nennen kann! Es gibt doch viele Eltern die suchen jetzt noch ihre Kinder, so ein Erdbeben trennt ja auch Menschen, Brücken fallen zusammen, Straßen werden versperrt etc. und am Ende sucht jeder den anderen und findet ihn nicht mehr! Ausserdem hat man ja vielleicht auch noch andere Verwande auf der Insel, Cousinen, Tanten, Onkels etc. die sollte man doch erstmal fragen.

So eine Vollweise wäre doch eigentlich eine absolute Rarität, aber hier werden die Kinder ja schon zu hunderten ausgeschifft!

Ich finde man sollte erstemal wirklich alle Menschen bergen, dann in eine genetische Datenbank eintragen und dann erstmal schauen wer zu wem gehört, die Grenze zum Kinderhandel wird da doch bestimmt schon überschritten!

Wie kann man denn in so kurzer Zeit dermaßen viele Vollwaisen gefunden haben? Ausserdem hatten die Kinder ja auf der Insel vielleicht noch Freunde und sei es nur das Haustier, die kann man doch nicht einfach aus ihrem Umfeld entfernen, dann müssten die Adoptiveltern eben die Haitianische Staatsbürgerschaft annehmen! Wie haben doch nicht zu bestimmen, welche Länder zum leben besser sind als andere!


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 17:44
@Ashert001

es wurden schon etliche leichen wegen seuchengefahr auf illegalen müllkippen verbrannt.. wie willste da noch wen identifizieren?.. oder denkste von jedem dort gibts gebissabdrücke?


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 17:51
nochmal zum Thema Spenden und Kontrolle der Spengengelder.

Der Focus hat ein 5 seitigen Bericht über Hilfsorganisationen und den Weg der Spenden veröffentlöicht sowie ein Intervie mit Stefan Loipfinger, Chef der Internetplatform CharityWatch.de.

Habs noch nicht ganz durchgelesen, aber hier mal der Link:


http://www.focus.de/finanzen/news/erdbebenkatastrophe-richtig-spenden-fuer-haiti_aid_471803.html

http://www.focus.de/finanzen/news/tid-16903/spendenorganisationen-was-gute-menschen-wissen-sollten_aid_471794.html


Und hier der Link zu CharityWatch
http://www.charitywatch.de/ (Archiv-Version vom 16.01.2010)


und hier die Liste von Hilfsorganisation die von CharityWatch geprüft wurden:
http://www.charitywatch.de/index.asp?id=916

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Am 12. Januar erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7 den Inselstaat Haiti. In der Hauptsstadt stürzten reihenweise Häuser ein, darunter sogar das Regierungsgebäude, eines der wenigen solideren Bauten. Die Lehmhütten in den Slums sind dem Erdboden gleichgemacht. Von 100.000 Toten ist die Rede. Damit wäre es die schlimmste Naturkatastrophe seit dem Tsunami vor fünf Jahren. Entsprechend groß ist das Interesse, zu helfen. Doch welche Organisation leitet das Geld in Form von sinnvoller Unterstützung wirklich an die bedürftige Bevölkerung weiter? Gerade bei einem von Korruption durchsetzten Land gibt es zahlreiche Hindernisse, die vor allem vor Ort unerfahrenen Vereinen die Arbeit schwer machen. Deshalb ist es besonders wichtig darauf zu achten, ob die Hilfsorganisation schon vor der Katastrophe im Land tätig war. Denn ohne Strukturen und Kontakte vor Ort verpufft das meiste Geld.


Welthungerhilfe. 2,85 Millionen Euro hat die Welthungerhilfe im Jahr 2008 für zehn Projekte in Haiti ausgegeben. Seit 1974 ist sie schon auf der Insel aktiv. Dadurch verfügt sie bereits über eine Infrastruktur mit 120 Mitarbeitern und einem Büro vor Ort. Eine gute Basis, um Spenden sinnvoll verwenden zu können. Den Mitarbeitern geht es nach dem Erdbeben den Umständen entsprechend gut. Laut Stefanie Koop versucht die Welthungerhilfe derzeit Nahungsmittel, Wasser, Decken und Planen zu organisieren, um möglichst schnell die notwendigste Grundversorgung sicher zu stellen. Die Welthungerhilfe trägt das DZI-Spenden-Siegel und hat niedrige Verwaltungskosten (niedrig laut DZI: unter zehn Prozent).

Plan. Haiti ist einer der Länderschwerpunkte von Plan International Deutschland. Aktuell laufen für 7.400 Kinder Patenschaften. 2008 gab die weltweite Gesamtorganisation von Plan in Haiti 6,4 Millionen Euro aus und ist für 47.000 Patenschaften verantwortlich. Die Zahl der Mitarbeiter in Haiti beläuft sich inzwischen auf 143. Das Büro von Plan in Port-au-Prince wurde laut Marianne Raven stark beschädigt. Auch Mitarbeiter sind verletzt. Unterstützt wird das Team in Haiti zusätzlich von Kollegen aus der Dominikanischen Republik. Außerdem wird am 14. Januar noch ein Katastrophenteam mit Medikamenten und Hilfsgütern im Erdbebengebiet eintreffen. Plan Deutschland führt das DZI-Spenden-Siegel und hat angemessene Verwaltungskosten (angemessen laut DZI: zehn bis unter 20 Prozent).

Misereor. Das bischöfliche Hilfswerk ist aktuell bei 54 Projekten mit einem Gesamtvolumen von 7,2 Millionen Euro engagiert. Dazu zählen im ländlichen Raum Programme zur Ernährungssicherung und Landwirtschaft und in Gonaives ein kirchliches Krankenhaus, das nach ersten Informationen unbeschädigt blieb. In der Hauptstadt selbst werden zwei Straßenkinderprojekte und ein Ausbildungsprogramm für Jugendliche unterstützt. Anläßlich der aktuellen Katastrophe stellte das katholische Hilfswerk bereits 300.000 Euro für Sofortmaßnahmen zur Verfügung. Misereor trägt das DZI-Spenden-Siegel und hat niedrige Verwaltungskosten (niedrig laut DZI: unter zehn Prozent).

HDZ. Gemeinsam mit den Salesianern Don Bosco führte das Hilfswerk Deutscher Zahnärzte für Lepra- und Notgebiete (HDZ) schon früher Projekte in Haiti durch. Aktuell stellte der Vorstand Dr. Klaus Winter 50.000 Euro Soforthilfe für Medikamente, Wasser, Nahrung und Decken zur Verfügung. Auch Satellitentelefone wird ein in Kürze von der Dominikanischen Republik aus startender Hubschrauber ins Erdbebengebiet bringen, um die Koordination der Hilfsmaßnahmen zu verbessern. Dies ist dringend notwendig, weil drei Don Bosco-Einrichtungen in Port-au-Prince fast völlig zerstört und 200 Kinder unter Trümmern verschüttet sind. Genaueres zum HDZ, der Verwaltungskosten von unter zehn Prozent aufweist, sind in dem Beitrag von CharityWatch.de vom 30. Juli 2009 nachlesbar.

Eine Welt. Schon seit vielen Jahren ist der eher kleine Verein Arbeitskreis Eine Welt St. Georg Köln-Weiß e.V auf Haiti tätig. Mit rund 50.000 Euro Jahresbudget unterstützt er zwei Projekte auf der Insel. Ein vom Erdbeben betroffenes Straßenkinderheim befindet sich direkt in der Hauptstadt Port-au-Prince. Genaueres über die Lage vor Ort konnte Genevieve Reuffurth vom Vorstand des Vereins aufgrund der fehlenden telefonischen Erreichbarkeit nicht sagen. In Deutschland arbeitet der Verein ausschließlich mit ehrenamtlichen Mitarbeitern. Der Verein trägt das DZI-Spenden-Siegel und hat niedrige Verwaltungskosten (niedrig laut DZI: unter zehn Prozent).

LESPWA. Mit 45.000 Euro Jahresbudget ebenfalls eher klein ist LESPWA – Hoffnung für Kinder in Haiti e.V., deren Arbeit sich ausschließlich auf Port-au-Prince konzentriert. Seit Jahren fährt eine pensionierte Ärztin mit einer mobilen Praxis durch die Stadt, um kostenlos medizinische Hilfe für Straßenkinder anzubieten. In einem sehr kurzen Telefonat konnte sie bestätigen, dass sie das Beben gut überstanden hat. Darüber hinaus fördert der Verein eine Schule in den Slums der Hauptstadt. LESPWA trägt das DZI-Spenden-Siegel und hat niedrige Verwaltungskosten (niedrig laut DZI: unter zehn Prozent). Laut Birgit Bubenzer fließt bis auf die Gebühr für das Siegel und unbedeutende andere Kosten fast das gesamte Geld nach Haiti.

HaitiCare. Die früher als Patenkind unterstützte und zwischenzeitlich adoptierte Natascha Marseille-Kaasch leitet die Projekte von HaitiCare e.V. vor Ort. Dabei handelt es sich um ein Waisenhaus, eine Kindergrippe, einen Kindergarten, eine Montessorischule und eine Computer- sowie Nähschule. Der Vorstandsvorsitzende Michael Kaasch und seine Frau haben wenige Stunden nach dem Erdbeben die gute Nachricht erhalten, dass es Natascha gut geht. Über den Zustand der Einrichtungen können sie derzeit noch nichts sagen. Hinsichtlich der Verwendung von Spendengeldern wurde spontan und sehr transparent Auskunft erteilt. Von 215.000 Euro in 2009 wurde bis auf Kontoführungsgebühren und sonstige kleinere Kostenpositionen das gesamte Geld nach Haiti überwiesen.

Haiti-Not-Hilfe. Der kleinste in dieser Liste aufgeführte Verein ist Haiti-Not-Hilfe e.V.. Er überweist jährlich 30.000 Euro auf die Insel, um mit dem Geld zwei Kinderheime zu unterstützen, wovon eines im Erdbebengebiet liegt. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Diehl konnte über den Zustand des Heimes noch keine Auskünfte geben. Falls keine größeren Schäden entstanden sein sollten, würde er aktuell Spenden für den Bau eines weiteren bereits geplanten Kinderheimes verwenden. Verwaltungskosten fallen bis auf Kleinstbeträge für Porto und anderes so gut wie nicht an.

CW-Meinung. Das ärmste Land der westlichen Hemisphäre wurde schon 2004 und 2005 von schweren tropischen Wirbelstürmen heimgesucht. Große Schäden und tausende Todesopfer waren die Folge. Hinzu kommt die instabile politische Lage. Korruption, Straffreiheit, Wahlbetrug, Drogenhandel und Gewalt stehen auf der Tagesordnung. Von den geschätzten neun Millionen Einwohnern leben über 65 Prozent unter der absoluten Armutsgrenze. Die Hälfte der Bevölkerung ist unterernährt. Kein Wunder also, dass schon vor dem Erdbeben verschiedene Vereine auf Haiti tätig waren. Gerade bei Spenden aufgrund von Naturkatastrophen ist es wichtig, dass die Hilfsorganisation bereits über entsprechende Strukturen im Land verfügt und die Gegebenheiten vor Ort kennt. Wer sich nur während des anfänglichen „Pressehypes“ mit ein paar Pressereferenten und Alibihelfern im hilfsbedürftigen Land wichtig macht, sollte nicht mit Spenden bedacht werden. So hatte etwa die Tsunami-Katastrophe vor fünf Jahren viele unsinnige Hilfsmaßnahmen zur Folge. Für drei Schulen nebeneinander oder mehr Fischerboote als es Fischer gibt, würde wohl niemand Geld geben, der den Bedarf vor Ort wirklich kennt. Die Liste der hier genannten Organisationen enthält nur Positivbeispiele, die zum einen in Deutschland kostengünstige Strukturen unterhalten und zum anderen in Haiti auch nach dem Abzug der internationalen Reporterschar aktiv sein werden.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 23:12
Hallo,
ihr seid zwar im Thema schon ein bischen weiter,
aber ich schreib jetzt einfach mal drauf los:

Ich finde, angesichts dieser Katastrophe und der Wahnsinns- Situation die jetzt dort herrscht... sollte jeder, der ein wenig Mitgefühl besitzt etwas spenden.
Man kann nicht immer nur mit der Ausrede kommen "Ich habe selbst nicht genug Geld" und: "Die paar Euro helfen da sowieso nicht..." und so weiter.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 23:14
1. Wenn man auch nur eine Kleinigkeit spenden kann, dann hilft es trotzdem.
Wenn VIELE Leute einfach mal über ihren Schatten springen würden
und
zum Beispiel... 2,- / 5,- / 10,- / oder 20,- Euro spenden, dann kommt am Ende eine grosse Summe raus.
Das bedenken viele nicht !!

Dazu kommt, dass während wir hier nachdenken, ob wir ein paar Euro abdrücken "können" ,oder nicht... dort in Haiti jede Minute mehr Menschen verhungern,
bzw sie sterben, weil nicht genügend Geld für medizinische Versorgung ankommt.

2. Wir sollten ernsthaft bedenken, was wäre, wenn WIR in dieser Situation wären...
wenn unser Land arm wäre und uns so eine schrecklich Naturkatastrophe getroffen hätte.
Niemand kann sagen, dass es uns immer so gut gehen wird.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 23:14
@Some1inTdark
Seh ich genauso.
Meine ''auserwählte'' Organisation ist 'Ärzte ohne Grenzen'


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 23:15
3. Auch, wenn einige von euch jetzt sagen werden:

"Ach so ein gefühlsduseliges Geschwafel...!! "

-> Jeder von uns sollte sich mal einen Moment in die Situation der Menschen dort reinversetzen...
und sich fragen ob es wirklich so wehtut, etwas von seinem "vergleichsweise Wohlstand" abzugeben.
Jeder Euro zählt.

Beispiel:
Allmy hat jetzt ca. 42.000 Mitglieder. Wenn auch nur jeder zweite 1 Euro spenden würde, wären das immerhin 21.000 Euro !!
Das wiederum würde geschätzte 52.000 (!!) Essens-Rationen bzw Wasser bringen.
Für diese verzweifelten Menschen bedeutet das Alles...
Haben oder Nicht haben... Leben oder Sterben.

Ausserdem...gutes tun fühlt sich gut an..
*** und kommt immer.. irgendwie ..zurück zu Euch. ***


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

19.01.2010 um 23:22
Die Auswirkungen stellen sich ja wohl so dar, als dass man sehen kann, wie hilflos der Mensch in Momenten der größten Not ist, wenn die natur sich gazn natürlich verhält.

Ich habe hier mal ein wenig mitgelesen. Was ich sagen kann, im Moment bin ich erstaunt über die Auswirkungen hier, wie zum Beispiel die Meinung von Jelena, dass Menschen nicht geboren werden sollten.

@jelena

Woher willst du wissen, wer geboren werden soll und wer nicht? Denk mal nach, es hätte Einstein nie gegeben oder Chopin... Du weißt doch garnicht, wer selbst im Elend geboren es zu Großem bringt, und selbst wenn nicht, das Recht zu leben hat doch jeder, oder?


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