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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

426 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erdbeben, Haiti ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 08:08
@Ashert001
Das wiederum würde geschätzte 52.000 (!!) Essens-Rationen bzw Wasser bringen.
*
Und für wie lange reichen die? Die sind dann auch irgendwann alle aufgegessen, wie sieht denn die Perspektive für danach aus? Die Menschen ziehen sich wieder in ihre Hütten zurück, sind dabei ärmer als vorher und warten auf das nächste Erdbeben, also irgendwie fehlt doch da was!

Wo kriegen die ihr Essen dann nächste Woche her und woher dann in einem Jahr? Die lokalen Händer sind doch dann bestimmt schon pleite!
Es ist für den Moment doch viel wichtiger, wie viele Menschen DAMIT ÜBERHAUPT eine Chance haben zu überleben !!

Wie das danach weitergehen soll, kann man sich überlegen, nachdem das schlimmste überstanden ist, oder?!

Klar muss man da längerfristig was versuchen zu verbessern, aber bis dahin...
Es bringt nichts, wenn dann schon alle Menschen gestorben sind, denen man mit diesen BEISPIELSWEISE 52.000 Essensrationen hätte helfen KÖNNEN...


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 08:11
Es geht doch momentan um das blanke Überleben !!
Über die Wirtschaft und so kann man sich später immernoch Gedanken machen.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 11:03
@RaccoOn_
Zitat von canpornpoppycanpornpoppy schrieb:jedenfalls hieß es vorhin das nun schon güter einfach abgewurfen wurden, was man ja eigentlich vermeiden wollte/sollte wenn man einige posts hier zurück verfolgt.. aber.. was will man machen?
"Aus der Luft abwerfen" ist nicht gleich "aus der Luft abwerfen". Der Unterschied liegt daran ob es, nach dem Abwurf, verteilt wird oder nicht.

Da die Straßen für LKWs unpassierbar sind, können die Güter eben nur aus der Luft abgeworfen werden. Das bedeutet aber nicht das nicht vorher zu dem Abwurfplatz ein Kontingent Soldaten zur Überwachung der Verteilung gebracht wurden.. Entweder per Humme, Mottorrad oder per Fallschirmabsprung.

Diese beiden Fällen muss man strikt trennen. Und nach dem was ich gelesen habe, versuchen sie nun das zweite.

@Ashert001
mach dir doch über die Nachhaltigkeit dann Probleme, wenn die Frage auftaucht. Und das ist jetzt noch nicht der Fall. Außerdem ignoierst du die fehlenden Transportmöglichkeiten. Das was jetzt aus den Supermärkten geplündert wurde, ist der magere Rest der noch da war. Aber da kommt nichts mehr nach, und das aus hauptsächlich zwei Gründen:

1. Die meisaten Klein- und Kleinsladen besitzer werden sich bestimmt nicht ruinieren indem sie jetzt versuchen Waren einzkaufen von denen sie nicht wissen ob sie ihnen nicht grad unter dem Arsch weggeklaut werden und ev. sie selbst dabei auch gleich noch erschossen werden.

2. Kommt bei ihnen eh keine Waren an, da die komplette zivile Transportkette zusammen gebrochen ist.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 13:03
weiteres nachbeben der stärke 6,0/6,1

epizentrum westsüdwestlich 60 kilometer der hauptstadt entfernt.. in 10 kilometer tiefe

@UffTaTa

na davon geh ich doch auch aus.. kann mir nich vorstellen das man 'verzweifelt' die hilfsgüter aus dem helikopter schleudert..

die werden sich sicher günstige abwurfpunkte gesucht haben und nen kleines team dort hin schicken..


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 13:21
Eigentlich schon schlimm genug,dass Haiti nach dem Beben mit all den menschlichen Verlusten und der Armut zu kämpfen hat.
Jetzt kommt auch noch hinzu,dass dort immer mehr Menschenhändler unterwegs sind,die versuchen ,in erster Linie Kinder aus dem Land zu schmuggeln...


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 13:25
http://www.sueddeutsche.de/panorama/404/500668/text/ (Archiv-Version vom 21.01.2010)

''Wenn CNN weg ist, kannst du einpacken''

Die Erdbebenkatastrophe von Haiti hat eine riesige Hilfsbereitschaft in Deutschland ausgelöst. "Einen solchen Ansturm an Spendern haben wir seit dem Tsunami nicht mehr erlebt", sagt Barbara Wiegard vom katholischen Hilfswerk Misereor. Bei Misereor, der Welthungerhilfe und den anderen Organisationen des Bündnisses "Entwicklung hilft" sind Zehntausende Online-Spenden eingegangen.

Das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe teilte mit, dass bereits innerhalb der ersten Tage nach dem Beben eine Million Euro Spenden eingingen. Die gleiche Summe sammelte das Deutsche Rote Kreuz (DRK). Und am Dienstag sollte die ZDF-Spendengala "Ein Herz für Kinder", moderiert von Thomas Gottschalk , die Spendenbereitschaft weiter ankurbeln.

Doch warum zeigen die Spendenkampagnen für Haiti innerhalb weniger Stunden eine so große Wirkung, während sie bei anderen Katastrophen weniger erbrachten? Warum spendeten die Deutschen etwa nach den drei tropischen Wirbelstürmen, die 2008 auf Haiti große Verwüstungen anrichteten, dem DRK zufolge gerade einmal 30.000 Euro, während sie nun tief in die Tasche greifen? Warum müssen chinesische Erdbebenopfer oder afrikanische Bürgerkriegsflüchtlinge mit weniger Spenden rechnen?

Zum einen erklärt sich das aus der Größe und der Offensichtlichkeit der Katastrophe. "Dass eines der ärmsten Länder der Erde nun zusätzlich von einem so unfassbaren Unglück getroffen wird, weckt besondere Empathie", sagt Christina Rau, die sich als Stiftungsrätin der Kindernothilfe seit Jahren in Haiti engagiert. Zum anderen weiß Rau aber auch, dass die Leute vor allem dann spenden, "wenn es sich nicht um menschengemachte Katastrophen handelt". Bestes Beispiel dafür ist der Tsunami im Indischen Ozean von 2004, bei dem die Deutschen etwa 670 Millionen Euro an Spenden sammelten.

"Dauerberieselung produziert nicht automatisch Dauerunterstützung"

Nach dem Völkermord in Ruanda hingegen, bei dem 1994 im Konflikt zwischen Hutu und Tutsi mindestens 500.000 Menschen umgebracht wurden, sei fatalerweise bei manchen der falsche Eindruck entstanden: "Die sind selbst schuld, wenn die sich bekriegen", sagt Ulrich Pohl vom Deutschen Spendenrat. Und nach dem Zyklon Nargis, der 2008 in Birma wohl mehr als 100.000 Menschen tötete, verhinderte das Militärregime, dass Bilder und Informationen nach draußen drangen - für die Spendenbereitschaft ein Desaster.

"Wenn CNN weg ist, kannst Du einpacken", lautet die von einem tansanischen Bischof aufgestellte Faustregel für den Erfolg von Spendenaufrufen. Ulrich Pohl drückt es etwas anders aus: "Die Betroffenheit läuft rein über das Bild", werden von einer Katastrophe keine anrührenden Bilder mehr übermittelt, gebe es meist nur noch ein kleines Zeitfenster, in dem Gelder fließen.

Zudem kann sich die Wirkung der Bilder auch ins Gegenteil verkehren,
"Dauerberieselung produziert nicht automatisch Dauerunterstützung", sagt Pohl; das habe die Welthungerhilfe bei der Hungerkatastrophe in Biafra schmerzvoll lernen müssen. Die Botschaft der prominenten Kampagne, die in Endlosschleife Kinder mit Hungerbäuchen zeigte, sei gewesen: "Es geht uns schlecht, es geht uns schlechter, es geht uns noch schlechter", erklärt Pohl. Irgendwann hätten die Menschen nicht mehr verstanden, ob ihre Spenden überhaupt etwas bewirken.

"Wir wollen uns beim Spenden gut fühlen!"

Wie diffizil die Gratwanderung bei der Bildersprache von Kampagnen sei, hätten auch wissenschaftliche Untersuchungen zum Robbenschlachten gezeigt, sagt Kai Jonas, Sozialpsychologe der Universität Amsterdam. Optimal sei ein rührendes Robbenbaby, das dem Betrachter direkt in die Augen schaue; Fotos, die den Schlächter beim Häuten der Robbe zeigten, seien hingegen zu brutal gewesen und hätten den Spendenfluss verringert.

Die Erklärung dafür sei einfach, sagt Jonas: "Wir wollen uns beim Spenden gut fühlen!" Aus Sicht der Sozialpsychologie hat das Spenden vor allem eine selbstdienliche, sprich egoistische Funktion. Das sei durchaus nicht negativ, so Jonas, erkläre aber vieles: Etwa das Engagement der Amerikaner, die vor der eigenen Haustür weder Elend noch Instabilität dulden und als weltweite Spendenrekordhalter auch das Image der eigenen Gruppe stützen.

Die Deutschen liegen mit einem Spendenaufkommen von 2,16 Milliarden Euro im Jahr 2008 über dem internationalen Durchschnitt, aber laut Statistik des Deutschen Fundraising-Verbandes noch hinter den Niederlanden, Schweden, Österreich, Großbritannien und den USA. Die Höhe einer Spende sei für die Beruhigung des sozialen Gewissens übrigens nicht so wichtig, sagt Jonas, entscheidend sei der Eindruck, jemanden gerettet zu haben. Wenn das noch ohne Aufwand per SMS oder Email gehe - umso besser. "Durch SMS und Twitter spenden jetzt auch die, die sonst noch nie etwas gegeben haben", sagt Burkhard Wilke, Geschäftsführer des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), das Hilfsorganisationen mit einem Qualitätssiegel zertifiziert.

Christina Rau betont, dass auch die Erfahrungen aus dem Tsunami die Spendenbereitschaft für Haiti noch gesteigert haben könnten. Viele Organisationen arbeiteten nun enger zusammen, was den sinnvollen Einsatz der Gelder erleichtere, sagt sie. Zudem "haben auch die Medien gelernt", weil die Nachhaltigkeit von Projekten heute besser erläutert würden.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 13:37
Wieso reden hier alle von NACHbeben?

Ich vertrete die Meinung, dass dies ein eigenes Erdbeben war...

Die Karibische Platte steckt in "ziemlichen" Schwierigkeiten!


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 14:30
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:http://www.sueddeutsche.de/panorama/404/500668/text/ (Archiv-Version vom 21.01.2010)

''Wenn CNN weg ist, kannst du einpacken''
Darum ist es wichtig sich eben jetzt nicht dem totalen Spenden- bzw. Medienflash hinzugeben, sondern sich ein paar Monaten auch noch dafür zu interessieren.
Wenn kein Schwein mehr davon berichtet und nur noch neueste Volkswagenaktien Thema sind, wird es schwierig an Info zu kommen. Das was gerade läuft, ist ja nur Erste Hilfe. Wenn da zuviele Millionen oder Milliarden fliessen, ist die Gefahr gross das es in die falschen Hände kommt und nachher nichts mehr übrig ist.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 19:04
@visitor.73
Zitat von visitor.73visitor.73 schrieb:Darum ist es wichtig sich eben jetzt nicht dem totalen Spenden- bzw. Medienflash hinzugeben, sondern sich ein paar Monaten auch noch dafür zu interessieren.
Wenn kein Schwein mehr davon berichtet
es dauert sicher nicht lange und das nächste größere ereignis passiert.
oder reden die leute heute noch großartig vom tzunami?

Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.
Charles Darwin


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 19:10
@Outsider
Zitat von OutsiderOutsider schrieb:es dauert sicher nicht lange und das nächste größere ereignis passiert.
Bitte, Mann, bei diesem apokalyptischem Unglück dort..mal den Teufel nicht an die Wand.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 19:13
dafür bedarf es keinen teufel. das macht die natur schon selbst.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 19:21
@Outsider

„Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“
Mahatma Ghandi


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 19:25
@funfair

na irgendwie hat er ja recht ohne das ganze runtespielen zu wollen.

@Outsider
Zitat von OutsiderOutsider schrieb:es dauert sicher nicht lange und das nächste größere ereignis passiert.
oder reden die leute heute noch großartig vom tzunami?
Die breite Mehrheit nicht. Die, die es getroffen hat schon.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

20.01.2010 um 19:30
Zitat von visitor.73visitor.73 schrieb:Die breite Mehrheit nicht. Die, die es getroffen hat schon.
natürlich die die es getroffen hat. durch dabei sein. einen lieben menschen verloren oder auch nur das eigene heim. sie werden ihr leben lang daran denken.
aber ich glaube das war gerade nicht das thema. ich denke es ging mehr um uns aussenstehende. die die es durch die medien vermittelt bekommen.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

21.01.2010 um 01:55
generell haben medien es auf bestimmte gefühle der menschen abgesehen haben. dort sollen gewisse knöpfe im innenleben eines zuschauers/lesers/hörers gedrückt werden, die gezielte regungen verursachen - das ist ja sinn der sache und deswegen bedient man sich ja auch der medien.
jene gefühle sind aber wahnsinnig schnelllebig und meist von lust oder unlust abhängig. wenn in diesem bereich etwas kippt, dann ist es eben vorbei mit der bereitschaft der masse zu helfen. darauf bezieht sich ja der artikel der süddeutschen(?).

der haken wie ich die leute dazu bekomme, dass sie eben nicht abschalten, wenn sie zuviel haben, sondern sich weiter dafür interessieren ist für mich durch ein rumgestöhne, dass nicht genug geholfen wird bzw. zu wenig oder nur kurz, kontraproduktiv. das geht in die richtung nötigung und erzeugt in mir widerwillen. mein ansatz ist: solange haiti weit weg ist und nichts mit mir zu tun hat, ich quasi aussenstehender bin, juckts mich eben halt nicht. ist es aber bei mir um die ecke, bei meinem haus in dem ich lebe oder meiner familie, dann interessiert es mich sehr wohl. hier könnte man zum beispiel darauf hinweisen, dass es so etwas wie einen generellen kontinentaldrift gibt, der auch in deutschland, wie etwa am rheingraben spürbar ist, oder klar machen, dass im zeitalter der flugzeuge haiti gar nicht so fern ist. ein kluger schachzug war ja, wyclef jean zu nennen, um bei der erwähnten zeitung zu bleiben. den mögen alle. leidende und nicht leidende durch gemeinsamkeiten in verbindung bringen entspricht meiner vorstellung bezug zu einer katastrophe zu bekommen.

was mich an manchen medien stört ist, dass zuviel verzerrt wird. mein letztes tv- erlebnis bezüglich haiti war nämlich, dass man die helfernationen als die guten dargestellt hat. als welche, die ihr bestes geben, auf alles rücksicht nehmen und sich trotz eigener probleme extra dafür zeit nehmen. die haitianer selbst sind als die bösen entlarvt worden. welche die morden und kinder klauen und strassenkämpfe veranlassen... . wer so etwas glaubt, ist, sorry, selber schuld und muss mir schon sehr, sehr nahe stehen, dass ich mit ihm/ihr leide.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

21.01.2010 um 05:39
Wenn die nicht mehr stehen, dann eben bei anderen, dann bekommt jeder Haitianer eine Kontokarte und kann mit seinem eigenen Spendengeld einkaufen, zumindest die schon wieder laufen können.
[/ZITAT

Wozu Kontokarte,kaum einer der Einheimischen hat überhaupt ein Konto...wozu auch,bei einem Durchschnittseinkommen von 1€ pro Tag braucht man kein Konto.Die Böden sind erodiert,das Meer leergefischt,die Wälder abgeholzt,Strassen waren auch vor dem Beben nur rudimentär vorhanden.So sah es vor zwei Jahren aus

http://www.taz.de/4/reise/specials/sicherheit-reise/artikelseite/1/wird-haiti-wieder-schoen-1/



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Doors ehemaliges Mitglied

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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

21.01.2010 um 09:04
@Warhead

Vielleicht könnten wir den Haitianern ja die funktionsunfähigen EC-Karten der deutschen Sparkassen schicken, die jetzt ohnehin ausgetauscht werden müssen.
Wenn man kein Konto hat, ist es doch egal, ob die Karte nun fuktioniert oder nicht.

Im Zweifelsfalle kann man sich immer noch ein Kartenhaus draus bauen.






Meine Güte, die Vorstellungen, die das deutsche Mittelschichtskind von den Lebensumständen anderswo hat, sind schon fast rührend.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

21.01.2010 um 10:06
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wenn man kein Konto hat, ist es doch egal, ob die Karte nun fuktioniert oder nicht.
Ich stelle mir grad vor wie auf einem Haitianischen Markt eingekauft wird und der Verkäufer holt aus seinem Bastkorb, wo er seine drei Dutzend Melonen die er verkauft hat, ein Kreditkartenlesegerät mit Satelitenanschluss raus, um die 30 Pfenige für die Melone per Kreditanweisung zu übertragen.

Ja, so wirds sein :-)


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21.01.2010 um 11:18
Die Bearbeitungsgebühr kostet vermutlich mehr als der Mann am Tag verdient, aber who cares, die sollen endlich zusehen, dass sie den Anschluss an die zivilisierte Welt finden.


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Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen

21.01.2010 um 13:18
@rockandroll
Vielleicht sollte die zivilisierte Welt das auch zulassen


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