Adoptionsrecht für Schwule und Lesben?

@Bediko

muss ich diesem Typen antworten oder reicht es einfach wenn ich ihn ignoriere?

@K-illuminati
dann würdest du deinen glauben deinen kind vorziehen und es verachten und wahrscheinlich aus der familie ausschließen, sehe ich das richtig?

@Bediko
verzeih aber ich steh auf der leitung - magst mir mal erklären wenn du meinst und warum? mfg

@kayleigh

du sollst wissen das mein Glauben mein Leben erleichtert als es schwerer zu machen.Daher würde ich es als eine Art Prüfung sehen und es gelassen und mit Geduld angehen.Denn bei allen Taten hat bei uns Geduld vorrang.

@K-illuminati
im bezug auf homosexualität eines deiner kinder würde dir dein glauben es leichter machen?
was, es nicht mehr als dein kind zu sehen, oder was?

@kayleigh

du versuchst die ganze zeit genau das von mir zu hören was du hören möchtest.obwohl ich garnicht an etwas negatives gedacht habe.
Ich kann dir aber zur zeit echt nicht auf diese Frage antworten, weil ich kein wissen darüber habe, sorry.

@K-illuminati
ich möchte nicht hören was ich hören will, sondern dein empfinden, deine meinung wenn es dazu käme, wenn eines deiner kinder sich outen würde.
wenn du jetzt keine antwort darauf hast, dann frage ich auch nicht weiter.

@K-illuminati ich bin auch gleubig erzogen und habe in meiner familie auch einen fall da ist der sohn meiner tante homosexuell.aber gottseis dank das meine familie so tolerant ist und keiner meinem cousin versucht umzuspulen für uns alle ist er der mensch denn wir lieben und aktzeptiren so wie er ist ein super toller junge

@ella-ella

mag sein das er ein toller junge ist, aber ich denke nicht nur auf diese Welt bezogen.ich mein es gibt ein Leben dannach und daher sollte man das kind auch etwas gottesfurcht beibringen damit es sich selber vor so etwas hütet.
Du meinst du kommst aus einer gläubigen Familie und müsstest daher auch gut wissen das man sein Ego auf dem weg gottes zu erziehen sollte um sein geist zu vervollkommen und nicht seinen gelüsten nachzugehen.
Ich mein wenn ich jetzt jemanden toleriere der drogen abhängig ist dann würde er sich ja garnicht mehr vor mir schämen da ich es als normal ansehe oder es toleriere.
Toleranz hat seine Grenzen ansonsten wird man selber zu schaden kommen oder meinst du nicht ella?

wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh mit der keule vom baum und so weiter.................................. entschuldigung das musste grade sein............... aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Was, oh was möchtest Du uns mitteilen?

K-illuminati schrieb:Ich mein wenn ich jetzt jemanden toleriere der drogen abhängig ist dann würde er sich ja garnicht mehr vor mir schämen da ich es als normal ansehe oder es toleriere.

du würdest es nicht tolerieren, weil er sich dann nicht vor dir schämen würden, okay, ich will garkeinen kommentar dazu haben- @K-illuminati
:|

@Daak
puh wenn meinst du?

@artemishades
Na, Dich.

in manchen punkten gebe ich dir auch recht aber du kannst einen menschen nicht einfach zu dem machen was er nicht empfindet und das mit denn drogen ist ein blödes beispiel welche eltern würden sagen ach mein kind du nimmst drogen super weiter so also für mich sind das verschidene paar schuhe über die wir schreiben@K-illuminati @K-illuminati

@kayleigh

hahah
das war jetzt echt witzig miyu.du denkst etwas gefunden zu haben woran ich nicht mal 1prozent gedacht habe.
Diese Aussage war nur auf die Toleranz bezogen, damit du bescheid weißt.

@Daak
grins okay war klar nech.....

ich wollte diesbezügl im moment nichts mitteilen außer das was ich in einem jugendlichen leichtsinn eben frei gelassen wurde lol

@garderon

@geodei

pass mal auf, ich hab nichts anderes getan, als mich ein bisschen kritisch über die

Sache
geäußert und sofort sind alle Tol(l)eranten wie toll über mich hergefallen-
unter dem Moto: "ja was bist Du für einer"



Kritik ist aber nicht gleich Kritik. Es ist ein unterschied, ob du objektiv etwas
kritisierst, also mit Belegen und konsistenten Theorien, oder aber ob du etwas nur aus
deiner Überzeugung nach kritiserst und dabei außer deiner Meinung nix weiteres Vorzuweisen hast.

Aus einem deiner ersten Posts hier stammt folgendes:

Und wenn ich oben gesagt habe, dass sich jeder mal in seiner eigenen Toleranz baden
sollte ... dann hab ich das nicht getan, um jemanden zu beleidigen,
sondern ich wollte drauf aufmerksam machen, dass man in heiklen Themen
bei denen man nicht vorher weis, wie sie ausgehen könnten,

lieber mal vorsichtig ist..



Dieses Stichwort nehme Ich mal auf und frage dich, wieso du eigentlich nicht vorsichtig mit deinen Behauptungen umgehst? Du schreibst z.b.



Nach meinem Wissen und Gewissen weis ich, das Kinder geschlechtsspezifische
Personen brauchen, mit denen sie sich identifizieren können, um zu urteilsfähigen
und bewussten Menschen heranzuwachsen und deshalb finde ich persönlich
dass eine Pauschalierung über für Adoptionsrecht
homosexueller Paare, eine sehr heikle und nicht ganz unfragwürdige Angelegenheit ist



Und das Wissen hast du woher? Wie verträgt sich diese Aussage eigentlich mit der Tatsache, dass es viele Kinder von Alleinerziehenden gibt, die obwohl sie ja keine geschlechtsspezifische Personen hatten, trotzdem zu urteilsfähigen und bewussten Personen herangewachsen sind?


Was ich aber nicht leiden kann - ist- wenn sich Homosexuelle selbst diskriminiernd
verhalten, denn immerhin ist Homosexualität, weder eine Krankheit, noch eine genetische bedingte Veranlagung, sondern nichts anderes, als eine sexuelle und damit trieborientierte Präferenz!



In wie weit verhalten sich hier Homosexuelle den eigentlich diskriminierend? Weil sie deine Meinung ablehnen? Eine Meinung welcher zufolge die Homosexuellen diskriminiert werden sollen, weil sie Homosexuell sind? Sorry, aber das ist hier nichts anderes als ein Strohmann, denn das Ablehnen von Diskriminierung ist selbst keine. Oder um es noch genauer zu sagen: Kein Homosexueller diskriminiert dich, weil er dich gleichen Rechte fordert, die für andere auch gelten und selbstverständlich sind!


Und zwar deshalb, weil wir je nach dem wie wir diesbezüglich veranlagt sind,
unbewusst auf sexuelle Atribute reagieren.

Das heißt, wenn ein Mann und eine Frau sich küssen oder Händchen halten,
es für Heterosexuelle und unabhängig vom Geschlecht, nicht nur ein "Naja"
darstellt, sondern auch einen unbewussten angenehmen Reiz.

Es aber auch genau das Gegenteil bewirkt, nämlich ein unbewusstes Anwidern und Aggression
je nach dem ob für Mann oder Frau, wenn sich zwei Gleichgeschlechtliche küssen..



Wiedereinmal frage Ich nach Belegen. Woher weißt du, dass Homosexuelles Verhalten bei Heteros eine unbewustes Anwieder hervorruft? Du stellst hier einfach Behauptungen auf und begründest sie nichtmal, sondern schreibst noch ganz Selbstbewusst folgendes:


Nach dem ich mich sehr intensiv mit der Psyche des Menschen beschäftige
und vor allem mit den sozialen Verhaltensweisen unserer Gesellschaft
darfst Du ruhig davon ausgehen. dass ich weis wovon ich Spreche




Ich denke sehr wohl an die Kinder und vor allem etwas tiefgründiger als manche hier.



Und dieses Wissen und tiefgründige Nachdenken kann Ich bei dir absolut nicht finden!
Du redest so oft vom Wohl der Kinder, aber hast du dich wirklich informiert?
Was sagst du z.b. zu Studien, welche folgendes Belegen:





Kinder, die in schwulen oder lesbischen Familien aufwachsen, neigen auch weniger als andere Kinder dazu, Geschlechterstereotype aufzugreifen.



Töchter lesbischer Frauen möchten zum Beispiel öfter Ingenieurin, Juristin oder Astronautin werden.



Interessant ist auch die Erkenntnis der Forscher, dass die Homosexualität der Eltern offenbar nicht "ansteckend" wirkt.



Spricht wohl nicht gerade für deine "Die armen Kinden müssen leiden"-These.
Hier mal zwei Links dazu (aus dem ersten stammen die Zitate):
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/152896.html
http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=246634


MfG

Kritik ist natürlich nur dann gerechtfertigt, wenn sie von Dir kommt,
ist ja klar.


Ganz sicher weis ich wovon ich spreche, aber das kannst Du natürlich
besser beurteilen als ich *gg*

Und was Du bei mir finden willst ist Dein Problem
Homosexualität ist weder eine Krankheit, noch eine genetische Veranlagung, sondern nichts anderes als eine sexuelle und damit triebbezogene Präferenz.

aber so wie Du hier gegen mich auftrumpfen willst, ist bei einigen auch noch eine ordentliche Portion Arroganz und Schwachsinnigkeit dabei, welche man wohl klar und deutlich als Egozentrik definieren kann.

Das folgende stammt aus einem Deiner Links und Zwar als Untertitel:

Nach den neuesten Erkenntnissen von Stacey und Biblarz ist auch weiterhin davon auszugehen, dass Kinder in homosexuellen Familien so glücklich (oder unglücklich) sind wie in heterosexuellen Familien auch. Allerdings müssen die Kinder homosexueller Paare früh lernen, mit Spott und Hänseleien ihrer Altersgenossen umzugehen. Manchmal müssen sie auch die Intoleranz der Eltern ihrer Schulkameraden ertragen. Doch die Studien zeigten, so die beiden Soziologen, dass einige der Kinder homosexueller Eltern demgegenüber "eine beeindruckende psychische Stärke an den Tag zu legen scheinen."
Was dann wohl auch notwendig zu sein scheint und die anderen, die weniger Stark sind, können dann ja noch immer den Freitod wählen.


Aber Dir gehts ja nicht ums Thema, sonder darum, Dich aufzublasen
bis jeder nur noch deinen Arsch vor Augen hat.

Du hast überhaupt nichts von dem Verstanden, was ich geschrieben habe
und das wundert mich nicht mal.

@Daak
ups freigelasen habe..... sorry

@K-illuminati
ich habe es nicht witzig gemeint und wenn ich etwas nicht 100%meine, dann würde ich es nicht einmal ansatzweise schreiben. ;)