@DieSacheHmm... Du hast wahrlich ein Problem. Ich selbst bin ja Installateur und kenne mich daher gut aus bei Rohrbrüchen.
Zu aller erst, die Bautrockner ( die zudem jede Menge Strom fressen ), würde ich Abends ausschalten, auch aufgrund der Geräusche die durchaus nervtötend sind sowie aufgrund des Raumklimas. Manche Trockner sind derartig stark, das sie noch 10 Meter entfernt die Feuchtigkeit aus dem Raum filtern. Eine gewisse Grundfeuchte brauchen wir jedoch auch für unser Wohlbefinden. Trockene Luft schlägt auf die Atemwege. Mich wundert nur, das die Trocknungsfirma diesen Vorschlag nicht unterbreitet hat. Die Miete der Trockner kann übrigens ganz schnell in die Höhe schnellen. Hier würde ich mich erst mal erkundigen, ob es ein Pauschalbetrag für die Zeit der Trocknung gibt oder einen Tagessatz. Mein ehemaliger Chef hat für 5 Trockner über einen Zeitraum von 6 Wochen dann über 2000 Euro gelöhnt. ^^ Zuzüglich Stromkosten.
Was die mögliche zweite Leckage angeht. Man kann das ganz einfach feststellen. Und zwar am Heizgerät. Dort ist ein Manometer der den Druck anzeigt. Wenn der Wasserdruck permanent stehen bleibt, ist es recht unwahrscheinlich, das ein zweiter Bruch besteht.
Muß permanent Wasser nachgefüllt werden, tja dann kann man mittels Thermografie feststellen, wo dieser Bruch im Boden oder in den Wänden existiert. Und zwar auf einige Zentimeter genau.
Drittens. Für Rohrbrüche gibt es eine Gebäudeversicherung die einspringt für die Kosten. Ich hoffe, das habt ihr bedacht. Denn das ist das wichtigste, wenn die Rechnungen kommen. Zudem werden die Schäden nicht nur auf das Rohr begrenzt, auch die Kollateralschäden wie Bodenbeläge, Tapeten, Mauerarbeiten, Fliesenarbeiten ect. übernimmt die Versicherung. Von daher wäre eine Tine Wittler unnötig.
Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen.