@A.DarkoEs gibt ja hierbei zwei Aspekte zu beachten.
Einerseits das Töten an sich und andererseits den Auslöser dafür bzw. die dahinter steckende Motivation.
Ein Beispiel:
Jemand wird von Stechmücken geplagt. Er entschliesst sich, die Plagegeister zu eliminieren. Das Töten der Mücken ist nichts Schlimmes, denn Mücken haben kein Bewusstsein und Mücken gibt's genug. Die Motivation für das Töten der Mücken, ist die Hoffnung, dass man nachher für eine gewisse Zeit nicht mehr gestochen wird.
Die Frage ist jetzt bloss, was für Motivationen hat jemand, der etwas langsam und grausam tötet? Macht man so etwas bei einer Mücke, ist es von daher nicht so schlimm, weil die Mücke darunter ja nicht leidet. Aber eben der zweite Aspekt, der es bei so etwas zu beachten gilt, ist bedenklich. Da kann man sich dann fragen, ob solche Menschen bloss am Vernichten von Insekten, Spass haben - oder ob sie generell am Vernichten, Spass haben. Und auf einmal kriegt man vor ihnen Angst.