Schubladendenken: Ein Werkzeug der Faulheit?
15.04.2009 um 14:22Wer kann denn vorurteile vermeiden?alles was neu und anders ist,wird von den einen bejubelt (vorurteilsmässig) und von den anderen mies gemacht (vorurteilsmässig).egal ob es die bahncard,die wiedervereinigung,riesterrente,punker,jugendliche oder arbeitslose und ausländer sind.
man kann nur mit dem bild arbeiten,was sich einem darstellt.und die medien arbeiten an diesen bildern (propaganda) fleissig mit.
als die iraker 1990 kuwait überfielen,wurden greuelmärchen über irakische soldaten verbreitet,die sich hinterher als lügen entlarvten.und doch hatte sich die masse der menschen daraus ein urteil gebildet und den kampf gegen saddam gut geheissen.das es dabei nur ums öl ging,wurde natürlich nicht erwähnt.
und diese propaganda zieht sich über jahrhunderte durch die geschichte.deshalb überleben vorurteile auch immer,weil man hat ja mal davon gehört,irgendwo,irgendwann und irgendwas muss ja dran sein.
ich glaube auch nicht das man völlig vorurteilsfrei leben kann.man ist ja praktisch jeden tag gezwungen sich für einen weg,eine meinung zu entscheiden.man kann diese meinung zwar immer wieder revidieren,aber eine vorgefasste meinung setzt doch erst den motor in gang.
man kann nur mit dem bild arbeiten,was sich einem darstellt.und die medien arbeiten an diesen bildern (propaganda) fleissig mit.
als die iraker 1990 kuwait überfielen,wurden greuelmärchen über irakische soldaten verbreitet,die sich hinterher als lügen entlarvten.und doch hatte sich die masse der menschen daraus ein urteil gebildet und den kampf gegen saddam gut geheissen.das es dabei nur ums öl ging,wurde natürlich nicht erwähnt.
und diese propaganda zieht sich über jahrhunderte durch die geschichte.deshalb überleben vorurteile auch immer,weil man hat ja mal davon gehört,irgendwo,irgendwann und irgendwas muss ja dran sein.
ich glaube auch nicht das man völlig vorurteilsfrei leben kann.man ist ja praktisch jeden tag gezwungen sich für einen weg,eine meinung zu entscheiden.man kann diese meinung zwar immer wieder revidieren,aber eine vorgefasste meinung setzt doch erst den motor in gang.