Ich bin kein Spinner
02.07.2004 um 17:01Hallo ,
ich finde deinen Beitrag sehr offen und erlich , und ich glaube dir das alles .
Ich interessiere mich sehr für Telepathie und habe schon viel darüber gelesen .
Ausserdem ist ein grossen Hobby von mir die Seti Paläologie .
Ich habe kürzlich einen interessanten Bericht gelesen , der dir vielleicht weiterhelfen kann .
Es handelt sich um parallele Realitäten .
Inzwischen beschäftigen sich nicht nur Science Fiction-Autoren mit der Idee der Paralleluniversen, sondern auch ernsthafte Wissenschaftler haben Theorien hierüber entwickelt.
Unendlich viele Realitäten, könnten gleichzeitig mit der unseren existieren, ohne dass wir diese wahrnehmen können.
Überlegen wir uns einmal, was dies für Konsequenzen haben könnte. Liegen die Paralleluniversen sozusagen phasenverschoben direkt "neben" dem unseren, dann könnten damit einige der bisher unerklärlichen Phänomene eine plausible Lösung finden.
Wenn es an unseren Sinnen liegt, dass wir diese anderen Welten nicht wahrnehmen können, dann besteht die Möglichkeit, dass wir in einem veränderten Bewußtseinszustand vielleicht einen kleinen Blick in die anderen Realitäten erhaschen können.
So war es warscheilich bei dir , oder ist es bei dir ...
Dann müssten mehrere Zeugen, die das gleiche sehen, sich für diesen Moment auf der gleichen (verschobenen) Bewusstseinsebene befinden, was ja tagtäglich bei jeder Begegnung mit einem anderen Menschen ohnehin der Fall ist.
Zum Glück muss man sagen. Stellen wir uns doch einmal vor, wir stehen vor einem Elektroofen und wollen uns ein Steak braten. Die Pfanne, die auf dem Herd steht, hat einen schwarzen Griff. So weit so gut. Könnten wir jedoch alle möglichen Realitäten gleichzeitig wahrnehmen, dann würden wir auch eine Pfanne mit rotem, eine mit grünem, blauem Griff usw. sehen. Dabei ist die Möglichkeit von verschiedenen Pfannenformen noch gar nicht mit eingerechnet. Wären wir dann überhaupt noch in der Lage unser Steak zu braten? Vermutlich nicht.
Gibt es diese anderen Realitäten, so müssten sie daher ganz zwangsläufig zu unserem eigenen Schutz ausgeblendet werden. Sie wären für unser Überleben ja auch gar nicht nötig, sondern im Gegenteil hinderlich und sogar gefährlich.
Wurde unsere Wahrnehmungsfähigkeit aus diesem Grunde eingeschränkt?
Den Göttern waren die Fähigkeiten ihrer Geschöpfe zu gut gelungen und sie beschlossen sie wieder einzuschränken. Die Augen der Menschen wurden jedenfalls "getrübt". "Sie konnten nur noch sehen, was nah war."
Die Wissenschaftler erzählen uns, dass das Gehirn vom Menschen nur zu ca. 10% genutzt wird. Wozu sollen dann die restlichen 90% gut sein?
Die Natur schafft nichts überflüssiges, nur das, was zum Überleben benötigt wird. Stellt sich etwas als überflüssig heraus, so verkümmert das entsprechende Organ oder der Sinn. Unsere Gehirn ist alles andere als verkümmert. Es ist noch immer leistungsfähiger als jeder Computer. Wozu sind also diese 90% gut? Werden sie für die Ausblendung der anderen Realitäten benötigt? Sollte dies so sein, dann stellt dies eine permanente Anstrengung dar. Doch auch solche ein Organ benötigt vielleicht hin und wieder Pausen.
Fällt die Blockierung also fort, wenn wir schlafen?
Sind also all die merkwürdigen Träume Besuche in einer anderen Realität, zu der wir im Wachzustand wegen der nötigen Blockierung keinen Zugang haben?
Dann müsste der freie Zugang in der Nacht genauso nötig für unsere Überleben sein. Vielleicht deshalb, weil unser Unterbewusstsein weiß, dass ständig etwas ausgeblendet, unterdrückt wird und wenn dies hin und wieder freigegeben wird, dreht man nicht durch.
Müssen wir also schlafen und damit träumen, um mit den Paralleluniversen um uns herum fertig zu werden. Das würde viele merkwürdige Träume erklären, die ich Laufe der Zeit hatte, manchmal erinnere ich mich für kurze Zeit gleich an vier Träume. Der Zeitablauf in Träumen scheint auch mal ausgedehnt oder geschrumpft werden zu können, da ich manchmal Stories träume, die sich über mehrere Tage hinziehen würden, wenn sie in meiner Realität geschehen würden. Es gibt Menschen mit sogenannter multipler Persönlichkeit. Durch traumatisierende Umstände wurde die Ursprungspersönlichkeit vernichtet und mehrere "Nebenpersönlichkeiten" bilden sich heraus, die sich dann einen Körper teilen müssen.
Bei einigen Fällen stellte sich heraus, dass die Wahrscheinlichkeit einer fremden Besitznahme sehr hoch ist. Könnte diese Krankheit mit der Zerstörung der Blockierung zu tun haben? Was passiert, wenn wir plötzlich mehrere Realitäten gleichzeitig wahrnehmen können, ohne darauf vorbereitet zu sein, der unwiederbringliche Wahnsinn?
Die Gespräche zwischen Medien und Verstorbener, die z.B. über automatisches Schreiben ablaufenden, könnten mit dieser Idee ebenfalls erklärt werden, denn die betreffenden Personen wären in einer Nachbarrealtität einfach noch nicht tot und träumen das Gespräch vielleicht gerade, weil sie unsere Realität besuchen. So ließen sich auch manche eintretenden oder falsche Vorhersagen erklären. Erstere beträfen unsere Realität, die letzteren eine andere, ohne dass der Seher merkte, dass er seine Realitätsebene verlassen hatte. Die direkt "benachbarten" Realitäten sind der unseren zwangsläufig so ähnlich, dass ein Unterschied nur schwer feststellbar ist. Viele Visionen erhalten Seher in ihren Träumen... Auch die Telepathie ließe sich durch die Paralleluniversen erklären.
Erreicht man telepathisch einen Mitmenschen, indem man die eigene Realität kurz verlässt, diejenige der Person aufsucht, die man erreichen will (vielleicht träumt der ja gerade oder ist durch starke Gefühle ebenfalls in einer anderen Realität) seine Botschaft ausrichtet und dann wieder in die eigene Wirklichkeit zurückkehrt?
Ist dies die Erklärung dafür, dass dieses Phänomen relativ selten auftritt, da dies ein sehr seltener Vorgang ist? Man hört immer wieder von Personen, die spurlos verschwinden, manchmal tauchen sie wieder auf, manchmal auch nicht. Verschwinden sie aus ungeklärter Ursache in diesen anderen Realitäten und sind für uns somit nicht mehr wahrnehmbar?
Eines Tages kommt ein Pärchen von der Arbeit nach Hause. Sie öffnet im Hausflur den Briefkasten, während er die zwei Stockwerke nach oben läuft. Zu seiner Verwunderung steht die Wohnungstüre offen. Er denkt an Einbrecher und späht vorsichtig nach drinnen. Zu seiner Verwunderung sieht er seine Freundin in der Wohnung hantieren, die er hinter sich am Briefkasten wähnte. Es gab keinen Fahrstuhl in diesem Haus, so dass es völlig unmöglich für sie war in zu überholen und doch ist es geschehen. Sie selbst berichtete, dass sie den Briefkasten entleerte, nach oben ging und sich wunderte, dass die Türe noch verschlossen war und ihr Freund nach dem Aufschließen nicht anwesend war. Beide konnten sich den Vorfall nicht erklären. Verschoben sich hier zwei fast identische Realitäten für einen kurzen Moment, so dass der eine sozusagen durchschlüpfen konnte?
Das Sichten von Geistern könnte dann auch identisch mit dem kurzeitigen Besuch in einer parallelen Welt sein. Oder aber es ist auch umgekehrt von "drüben" besucht jemand uns. Wie man allerdings das Phänomen der Levitation, also das Schwebenlassen des eigenen Körpers, auf diese Weise erklären kann, weiß ich auch nicht.
Vergiss nie das auf der anderen Seite ein Mensch sitzt .
ich finde deinen Beitrag sehr offen und erlich , und ich glaube dir das alles .
Ich interessiere mich sehr für Telepathie und habe schon viel darüber gelesen .
Ausserdem ist ein grossen Hobby von mir die Seti Paläologie .
Ich habe kürzlich einen interessanten Bericht gelesen , der dir vielleicht weiterhelfen kann .
Es handelt sich um parallele Realitäten .
Inzwischen beschäftigen sich nicht nur Science Fiction-Autoren mit der Idee der Paralleluniversen, sondern auch ernsthafte Wissenschaftler haben Theorien hierüber entwickelt.
Unendlich viele Realitäten, könnten gleichzeitig mit der unseren existieren, ohne dass wir diese wahrnehmen können.
Überlegen wir uns einmal, was dies für Konsequenzen haben könnte. Liegen die Paralleluniversen sozusagen phasenverschoben direkt "neben" dem unseren, dann könnten damit einige der bisher unerklärlichen Phänomene eine plausible Lösung finden.
Wenn es an unseren Sinnen liegt, dass wir diese anderen Welten nicht wahrnehmen können, dann besteht die Möglichkeit, dass wir in einem veränderten Bewußtseinszustand vielleicht einen kleinen Blick in die anderen Realitäten erhaschen können.
So war es warscheilich bei dir , oder ist es bei dir ...
Dann müssten mehrere Zeugen, die das gleiche sehen, sich für diesen Moment auf der gleichen (verschobenen) Bewusstseinsebene befinden, was ja tagtäglich bei jeder Begegnung mit einem anderen Menschen ohnehin der Fall ist.
Zum Glück muss man sagen. Stellen wir uns doch einmal vor, wir stehen vor einem Elektroofen und wollen uns ein Steak braten. Die Pfanne, die auf dem Herd steht, hat einen schwarzen Griff. So weit so gut. Könnten wir jedoch alle möglichen Realitäten gleichzeitig wahrnehmen, dann würden wir auch eine Pfanne mit rotem, eine mit grünem, blauem Griff usw. sehen. Dabei ist die Möglichkeit von verschiedenen Pfannenformen noch gar nicht mit eingerechnet. Wären wir dann überhaupt noch in der Lage unser Steak zu braten? Vermutlich nicht.
Gibt es diese anderen Realitäten, so müssten sie daher ganz zwangsläufig zu unserem eigenen Schutz ausgeblendet werden. Sie wären für unser Überleben ja auch gar nicht nötig, sondern im Gegenteil hinderlich und sogar gefährlich.
Wurde unsere Wahrnehmungsfähigkeit aus diesem Grunde eingeschränkt?
Den Göttern waren die Fähigkeiten ihrer Geschöpfe zu gut gelungen und sie beschlossen sie wieder einzuschränken. Die Augen der Menschen wurden jedenfalls "getrübt". "Sie konnten nur noch sehen, was nah war."
Die Wissenschaftler erzählen uns, dass das Gehirn vom Menschen nur zu ca. 10% genutzt wird. Wozu sollen dann die restlichen 90% gut sein?
Die Natur schafft nichts überflüssiges, nur das, was zum Überleben benötigt wird. Stellt sich etwas als überflüssig heraus, so verkümmert das entsprechende Organ oder der Sinn. Unsere Gehirn ist alles andere als verkümmert. Es ist noch immer leistungsfähiger als jeder Computer. Wozu sind also diese 90% gut? Werden sie für die Ausblendung der anderen Realitäten benötigt? Sollte dies so sein, dann stellt dies eine permanente Anstrengung dar. Doch auch solche ein Organ benötigt vielleicht hin und wieder Pausen.
Fällt die Blockierung also fort, wenn wir schlafen?
Sind also all die merkwürdigen Träume Besuche in einer anderen Realität, zu der wir im Wachzustand wegen der nötigen Blockierung keinen Zugang haben?
Dann müsste der freie Zugang in der Nacht genauso nötig für unsere Überleben sein. Vielleicht deshalb, weil unser Unterbewusstsein weiß, dass ständig etwas ausgeblendet, unterdrückt wird und wenn dies hin und wieder freigegeben wird, dreht man nicht durch.
Müssen wir also schlafen und damit träumen, um mit den Paralleluniversen um uns herum fertig zu werden. Das würde viele merkwürdige Träume erklären, die ich Laufe der Zeit hatte, manchmal erinnere ich mich für kurze Zeit gleich an vier Träume. Der Zeitablauf in Träumen scheint auch mal ausgedehnt oder geschrumpft werden zu können, da ich manchmal Stories träume, die sich über mehrere Tage hinziehen würden, wenn sie in meiner Realität geschehen würden. Es gibt Menschen mit sogenannter multipler Persönlichkeit. Durch traumatisierende Umstände wurde die Ursprungspersönlichkeit vernichtet und mehrere "Nebenpersönlichkeiten" bilden sich heraus, die sich dann einen Körper teilen müssen.
Bei einigen Fällen stellte sich heraus, dass die Wahrscheinlichkeit einer fremden Besitznahme sehr hoch ist. Könnte diese Krankheit mit der Zerstörung der Blockierung zu tun haben? Was passiert, wenn wir plötzlich mehrere Realitäten gleichzeitig wahrnehmen können, ohne darauf vorbereitet zu sein, der unwiederbringliche Wahnsinn?
Die Gespräche zwischen Medien und Verstorbener, die z.B. über automatisches Schreiben ablaufenden, könnten mit dieser Idee ebenfalls erklärt werden, denn die betreffenden Personen wären in einer Nachbarrealtität einfach noch nicht tot und träumen das Gespräch vielleicht gerade, weil sie unsere Realität besuchen. So ließen sich auch manche eintretenden oder falsche Vorhersagen erklären. Erstere beträfen unsere Realität, die letzteren eine andere, ohne dass der Seher merkte, dass er seine Realitätsebene verlassen hatte. Die direkt "benachbarten" Realitäten sind der unseren zwangsläufig so ähnlich, dass ein Unterschied nur schwer feststellbar ist. Viele Visionen erhalten Seher in ihren Träumen... Auch die Telepathie ließe sich durch die Paralleluniversen erklären.
Erreicht man telepathisch einen Mitmenschen, indem man die eigene Realität kurz verlässt, diejenige der Person aufsucht, die man erreichen will (vielleicht träumt der ja gerade oder ist durch starke Gefühle ebenfalls in einer anderen Realität) seine Botschaft ausrichtet und dann wieder in die eigene Wirklichkeit zurückkehrt?
Ist dies die Erklärung dafür, dass dieses Phänomen relativ selten auftritt, da dies ein sehr seltener Vorgang ist? Man hört immer wieder von Personen, die spurlos verschwinden, manchmal tauchen sie wieder auf, manchmal auch nicht. Verschwinden sie aus ungeklärter Ursache in diesen anderen Realitäten und sind für uns somit nicht mehr wahrnehmbar?
Eines Tages kommt ein Pärchen von der Arbeit nach Hause. Sie öffnet im Hausflur den Briefkasten, während er die zwei Stockwerke nach oben läuft. Zu seiner Verwunderung steht die Wohnungstüre offen. Er denkt an Einbrecher und späht vorsichtig nach drinnen. Zu seiner Verwunderung sieht er seine Freundin in der Wohnung hantieren, die er hinter sich am Briefkasten wähnte. Es gab keinen Fahrstuhl in diesem Haus, so dass es völlig unmöglich für sie war in zu überholen und doch ist es geschehen. Sie selbst berichtete, dass sie den Briefkasten entleerte, nach oben ging und sich wunderte, dass die Türe noch verschlossen war und ihr Freund nach dem Aufschließen nicht anwesend war. Beide konnten sich den Vorfall nicht erklären. Verschoben sich hier zwei fast identische Realitäten für einen kurzen Moment, so dass der eine sozusagen durchschlüpfen konnte?
Das Sichten von Geistern könnte dann auch identisch mit dem kurzeitigen Besuch in einer parallelen Welt sein. Oder aber es ist auch umgekehrt von "drüben" besucht jemand uns. Wie man allerdings das Phänomen der Levitation, also das Schwebenlassen des eigenen Körpers, auf diese Weise erklären kann, weiß ich auch nicht.
Vergiss nie das auf der anderen Seite ein Mensch sitzt .