Habt ihr was gegen Homosexualität?
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Habt ihr was gegen Homosexualität?
14.06.2013 um 16:22@Foss
Ich verstehe dich jetzt nicht ?!
Von der Leyen fordert an die Kritiker der Homoehe bzw. dem Adaptionsrecht Beweise für Ihre Behauptungen das Adaption durch Homosexuellepaare nicht dem Kindeswohl entspricht.
Entweder habe sie eine Meinung oder Beweise .. ner Meinung hat von der Leyen selber, also kann man Ihr nur Mit Beweisen zum Beispiel einer Studie kommen.
Warum soll sich eine Ministerin auf Schattenboxen mit Leuten einlassen die nur ne Position aber keine Argumente haben ?
Ich verstehe dich jetzt nicht ?!
Von der Leyen fordert an die Kritiker der Homoehe bzw. dem Adaptionsrecht Beweise für Ihre Behauptungen das Adaption durch Homosexuellepaare nicht dem Kindeswohl entspricht.
Entweder habe sie eine Meinung oder Beweise .. ner Meinung hat von der Leyen selber, also kann man Ihr nur Mit Beweisen zum Beispiel einer Studie kommen.
Warum soll sich eine Ministerin auf Schattenboxen mit Leuten einlassen die nur ne Position aber keine Argumente haben ?
Habt ihr was gegen Homosexualität?
14.06.2013 um 16:23@Doors
Es geht dabei doch auch nicht um das glücklich sein. Glück hat damit nichts zu tun. Daher sind Studien in dieser Richtung allgemein irrelevant, egal wie sie zustande gekommen sind. Auf die erzieherischen und Umfeld bedingten Auswirkungen kommt es an. Seriöse und ernstzunehmende Studien würden hierbei über Generationen andauern. Von daher zweifle ich generell an solche Studien.
Es geht dabei doch auch nicht um das glücklich sein. Glück hat damit nichts zu tun. Daher sind Studien in dieser Richtung allgemein irrelevant, egal wie sie zustande gekommen sind. Auf die erzieherischen und Umfeld bedingten Auswirkungen kommt es an. Seriöse und ernstzunehmende Studien würden hierbei über Generationen andauern. Von daher zweifle ich generell an solche Studien.
Habt ihr was gegen Homosexualität?
14.06.2013 um 16:25@Foss
Studien kann man analisieren und auseinander nehmen.
Zurückblickend scheint es den 'konservativen Erziehungswissenschaften' nicht gelungen sein solche Beweise für eine Studie zusammeln die einer kritischen Prüfung standhalten...
Das ist schon eine starke Aussage für sich.
Studien kann man analisieren und auseinander nehmen.
Zurückblickend scheint es den 'konservativen Erziehungswissenschaften' nicht gelungen sein solche Beweise für eine Studie zusammeln die einer kritischen Prüfung standhalten...
Das ist schon eine starke Aussage für sich.
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14.06.2013 um 16:41@subgenius
Um die ganze Sache kurz zu halten, gehe ich in erster Linie nur auf die Studien ein, die etwas mit dem Thema zu tun haben. Bei einer Frage, die die Entwicklung eines Kindes in der Erziehung von homosexuellen Paaren im Mittelpunkt hat, ist die Beobachtung über einen gewissen Zeitraum von Nöten. Ist ja logisch, denn eine Entwicklung ist ja zeitabhängig. Da Menschen eine, in der Regel, längere Entwicklung haben als z.B. Eintagsfliegen, kann man davon ausgehen, dass die Beobachtung über einen großen Zeitraum geht und sogar über Generationen. Und genau diese Studien sind mir persönlich nicht bekannt. Es ist außerdem unmöglich, dass es kein Einfluss gäbe bei Kindern, die bei homosexuellen Paaren aufgewachsen sind. Nur wie sie sich auswirken kann niemand genau sagen.
Um die ganze Sache kurz zu halten, gehe ich in erster Linie nur auf die Studien ein, die etwas mit dem Thema zu tun haben. Bei einer Frage, die die Entwicklung eines Kindes in der Erziehung von homosexuellen Paaren im Mittelpunkt hat, ist die Beobachtung über einen gewissen Zeitraum von Nöten. Ist ja logisch, denn eine Entwicklung ist ja zeitabhängig. Da Menschen eine, in der Regel, längere Entwicklung haben als z.B. Eintagsfliegen, kann man davon ausgehen, dass die Beobachtung über einen großen Zeitraum geht und sogar über Generationen. Und genau diese Studien sind mir persönlich nicht bekannt. Es ist außerdem unmöglich, dass es kein Einfluss gäbe bei Kindern, die bei homosexuellen Paaren aufgewachsen sind. Nur wie sie sich auswirken kann niemand genau sagen.
Habt ihr was gegen Homosexualität?
14.06.2013 um 16:51Die Familienforschung in Deutschland hat sich in den 1990er Jahren verstärkt den Kindern mit gleichgeschlechtlich-liebendem Elternteil zugewandt. Die deutschen Familien- und Sozialforscher Fthenakis (2000), Berger, Reisbeck & Schwer (2000) und Eggen kommen - ebenso wie die amerikanische Zusammenfassung von 21 internationalen Studien durch Stacey und Biblarz über Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder - im Wesentlichen zu folgenden Ergebnissen:Sind jetzt noch keine 10.000 Jahre.. aber wenn selbst die Spezies in Bayern wissenschaftlich der CSU keine Munition liefert.. wer dann ?
Wikipedia: Staatsinstitut für Frühpädagogik
Habt ihr was gegen Homosexualität?
14.06.2013 um 17:00@Foss
Studien sind hier auch nicht der ausschlaggebende Punkt, es sind auch persönliche Erfahrungen von solchen Familien wichtig. Es gibt ja schon einige "Regenbogenfamilien" und da sind überwiegend positive Entwicklungen der Kinder auf dem Weg gegeben worden. Ein Kind das hetero ist wird es auch in einer homosexuellen Elternschaft bleiben, so auch die Vermittlung sozialer Kompetenzen. Nichts hindert da die freie Entwicklung der Kinder! Ich denke mal (wir hatten ja schon mal vor vielen Seiten irgendwann das "Vergnügen") das deine ablehnende Haltung in diesem Punkt nichts mehr mit der Realität zu tun hat. Erziehung ist UNABHÄNGIG der sexuellen Orientierung der Eltern oder Erzieher möglich, mit allen möglichen Eigenschaften die vermittelbar sind. Zum Beispiel kann bei zwei Vätern einer davon auch weibliche Kompetenzen haben, falls die Tochter Rat braucht oder Aufklärung oder bei zwei Müttern kann eine auch männliche Kompetenzen haben und dem Sohn aufklärend und beratend zur Seite stehen bei der Erziehung.
Für die ganze Debatte könnte diese Sendung von Anne Will ganz interessant sein, da dort eine solche Familie gezeigt wird, mit völlig normaler Erziehung:
Anne Will: Gleiche Rechte für Homosexualität
https://www.youtube.com/watch?v=KHwLGiLq_1k (Video: Anne Will: Gleiche Rechte für Homosexualität ~ Ist die Ehe nicht mehr heilig? [ARD, 12.06.2013])
http://annewill.blog.ndr.de/2013/06/11/homo-ehe/
Studien sind hier auch nicht der ausschlaggebende Punkt, es sind auch persönliche Erfahrungen von solchen Familien wichtig. Es gibt ja schon einige "Regenbogenfamilien" und da sind überwiegend positive Entwicklungen der Kinder auf dem Weg gegeben worden. Ein Kind das hetero ist wird es auch in einer homosexuellen Elternschaft bleiben, so auch die Vermittlung sozialer Kompetenzen. Nichts hindert da die freie Entwicklung der Kinder! Ich denke mal (wir hatten ja schon mal vor vielen Seiten irgendwann das "Vergnügen") das deine ablehnende Haltung in diesem Punkt nichts mehr mit der Realität zu tun hat. Erziehung ist UNABHÄNGIG der sexuellen Orientierung der Eltern oder Erzieher möglich, mit allen möglichen Eigenschaften die vermittelbar sind. Zum Beispiel kann bei zwei Vätern einer davon auch weibliche Kompetenzen haben, falls die Tochter Rat braucht oder Aufklärung oder bei zwei Müttern kann eine auch männliche Kompetenzen haben und dem Sohn aufklärend und beratend zur Seite stehen bei der Erziehung.
Für die ganze Debatte könnte diese Sendung von Anne Will ganz interessant sein, da dort eine solche Familie gezeigt wird, mit völlig normaler Erziehung:
Anne Will: Gleiche Rechte für Homosexualität
http://annewill.blog.ndr.de/2013/06/11/homo-ehe/
Vergangene Woche entschied das Bundesverfassungsgericht, dass homo- und heterosexuelle Ehepaare steuerrechtlich gleichgestellt werden müssen. Die Koalition will nun zeitnah ein entsprechendes Gesetz auf den Weg bringen. Uneinigkeit herrscht weiter über die Gleichstellung beim Adoptionsrecht: In der Union sorgen sich viele um das „Kindeswohl“. Steckt dahinter vor allem ein längst überholtes Familienbild?
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14.06.2013 um 17:09subgenius schrieb:Sind jetzt noch keine 10.000 Jahre.. aber wenn selbst die Spezies in Bayern wissenschaftlich der CSU keine Munition liefert.. wer dann ?Nach dem Motto: "Wie haben was! Ob es richtig ist? Egal, hauptsache wir haben was und ihr nicht!" Na toll. Mehr kann ich wohl nicht erwarten.
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14.06.2013 um 17:10definitiv nein
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14.06.2013 um 17:23@Foss
Ich meine ja nur, wenn eine Studie in Deutschland in diese Richtung politisch gefärbt ein Erz-konservatives Weltbild unterstützen soll dann eine aus Bayern..
Man kann halt nur nach aktuellen Wissensstand handeln und der sagt uns homosexuelle Eltern sind kein Risiko für das Kindeswohl.
Wenn du dir die heutigen Gegner der Homoehe anschaust dann stellst du fest das dort nur noch Hardcore Idealisten sitzen die bereits von den eigenen Parteigängern die von Berufswegen den Staat schmeissen müssen und sich mehr an der Realität orentieren alleingelassen wurden.
Ich denke Frau Steinbach sollte sich ins Altenteil zurückziehen, sonnst endet sie noch als wilhelminisches Ausstellungsstück im Deustchenmuseum.
Ich meine ja nur, wenn eine Studie in Deutschland in diese Richtung politisch gefärbt ein Erz-konservatives Weltbild unterstützen soll dann eine aus Bayern..
Man kann halt nur nach aktuellen Wissensstand handeln und der sagt uns homosexuelle Eltern sind kein Risiko für das Kindeswohl.
Wenn du dir die heutigen Gegner der Homoehe anschaust dann stellst du fest das dort nur noch Hardcore Idealisten sitzen die bereits von den eigenen Parteigängern die von Berufswegen den Staat schmeissen müssen und sich mehr an der Realität orentieren alleingelassen wurden.
Ich denke Frau Steinbach sollte sich ins Altenteil zurückziehen, sonnst endet sie noch als wilhelminisches Ausstellungsstück im Deustchenmuseum.
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14.06.2013 um 17:24@cRAwler23
Ich glaub du neigst sehr zum Schubladen-Denken. Du machst eine, auf der steht: "Kritiker von Erziehung durch homosexuelle Paare", auf und findest Sachen wie: "ist konservativ", "religiös" und "allgemein realitätsfern". Tut mir leid, das ist für mich aber keine Basis einer Diskussion.
cRAwler23 schrieb:es sind auch persönliche Erfahrungen von solchen Familien wichtig.Das ist mir aber egal. Ich möchte gerne wissen, was für ein Effekt es auf die Gesellschaft als Ganzes hat und welche allgemeinen Unterschiede sich bilden.
cRAwler23 schrieb:Ein Kind das hetero ist wird es auch in einer homosexuellen Elternschaft bleiben, so auch die Vermittlung sozialer Kompetenzen. Nichts hindert da die freie Entwicklung der Kinder! Ich denke mal (wir hatten ja schon mal vor vielen Seiten irgendwann das "Vergnügen") das deine ablehnende Haltung in diesem Punkt nichts mehr mit der Realität zu tun hat.1. Hab ich nie behauptet, dass diese Kinder ein höheres Risiko tragen homosexuell zu werden. Und 2. Was entspricht nicht der Realität? Dass ich Studien in Frage stelle? Oder, dass ich behaupte Entwicklungen hätten Unterschiede, wenn sie unterschiedliche Voraussetzungen haben?
Ich glaub du neigst sehr zum Schubladen-Denken. Du machst eine, auf der steht: "Kritiker von Erziehung durch homosexuelle Paare", auf und findest Sachen wie: "ist konservativ", "religiös" und "allgemein realitätsfern". Tut mir leid, das ist für mich aber keine Basis einer Diskussion.
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14.06.2013 um 17:28subgenius schrieb:Ich meine ja nur, wenn eine Studie in Deutschland in diese Richtung politisch gefärbt ein Erz-konservatives Weltbild unterstützen soll dann eine aus Bayern..Natürlich, die tragen da ja auch alle Lederhosen!1!!
Wo ich schon mal beim Thema "Schubladendenken" war…
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14.06.2013 um 17:30@Foss
Schon mal in den letzten Tagen in die Zeitung geguckt ?
In Bayern stehen selbst Gerichte und Polizei unter dem Verdacht Befehle aus der Staatskanzelei entgegen zunehmen.
Schon mal in den letzten Tagen in die Zeitung geguckt ?
In Bayern stehen selbst Gerichte und Polizei unter dem Verdacht Befehle aus der Staatskanzelei entgegen zunehmen.
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14.06.2013 um 17:48Foss schrieb:Das ist mir aber egal. Ich möchte gerne wissen, was für ein Effekt es auf die Gesellschaft als Ganzes hat und welche allgemeinen Unterschiede sich bilden.Wenn dir das "egal" ist, warum zweifelst du denn dann an der erzieherischen Kompetenz? Welchen Effekt das auf die Gesellschaft hat? Kaum einen! Es würde so bleiben wie es ist, nur eben mit einer steuerlichen Gleichstellung und Gleichbehandlung! Homosexuelle Eltern stellen nur einen gewissen Prozentsatz. Der einzige Unterschied wäre eben das es eine unkompliziertere Möglichkeit gäbe beim Adoptionsrecht oder generell beim Sorgerecht! Was wäre daran schlimm? Die Anzahl der homosexuellen Eltern würde nur leicht ansteigen, doch auch das wäre gesellschaftlich gesehen unerheblich! Es würde nur den Umgang im Bezug auf die Kinder homosexueller Eltern verbessern, mehr Anerkennung schaffen. Oder sagen wir es findet eine Normalisierung des Umstandes statt, in den Niederlanden und in Spanien zucken die mit den Schultern bei diesem Thema, selbst in eher konservativen Kreisen. Nur Deutschland und Frankreich haben da eine etwas sperrige, politische Weltsicht.
Foss schrieb:1. Hab ich nie behauptet, dass diese Kinder ein höheres Risiko tragen homosexuell zu werden.Man kann es auch nicht "werden" man ist es oder ist es eben nicht! Jedes andere Verhalten ist widernatürlich, jede Leugnung der Sexualität und inneren Orientierung schafft nur psychische Probleme. Darum kann ein Kind auch nicht in eine sexuelle Orientierung erzogen werden! Meine Zweifel bezogen sich eher auf den Umstand das du homosexuellen Eltern scheinbar einfach erzieherische Kompetenzen absprichst, jedenfalls denke ich mal das du in diese Richtung denkst, wie eben im Bezug auf Studien oder deine Ignoranz gegenüber persönlichen Erfahrungswerten. (die dir ja "egal" sind)
Foss schrieb:Ich glaub du neigst sehr zum Schubladen-Denken.Geheiligt sei das Glashaus! ;)
Ich denke und urteile fern jeder "Schublade" ich selbst pass ja in keine, sei es ideologisch oder philosophisch. Du scheinst aber in Schubladen zu denken und dein Urteil gegenüber Homosexualität ist mir ja schon vor einigen Seiten hier aufgefallen, du versuchst einen rationalen und auch sachlichen Eindruck zu machen, doch du zweifelst sogar an ganz offensichtlichen Dingen, wie eben den persönlichen Erfahrungen solcher Kinder und Familien, die weit wichtiger als "Studien" sind! Es gab und gibt schon immer gute Eltern und schlechte Eltern, das ist völlig unabhängig der sexuellen Orientierung dieser, wichtig sind bei allen Eltern ihre sozialen Kompetenzen bei der Erzeihung und natürlich auch die pädagogischen! Alles andere ist für Kinder irrelevant, sie sollen sich geborgen fühlen können und am besten zwei Elternteile haben, noch besser wäre es wenn diese unterschiedliche Facetten vermitteln können. Was ist denn sonst dein Problem mit dieser ganzen Thematik?
Deine persönliche Ablehnung gegenüber der Homosexualität oder nur gegenüber von Studien oder persönlichen Erfahrungen? Ich will auch dich nicht in eine Schublade stecken! Du hast eine andere Meinung und das ist dein gutes Recht aber stecke mich doch bitte nicht in die Schublade der Schubladenstecker! ;)
Habt ihr was gegen Homosexualität?
14.06.2013 um 17:56cRAwler23 schrieb:. Nur Deutschland und Frankreich haben da eine etwas sperrige, politische Weltsicht.Hää ?
Gemeinschaftliche Adoptionen sind rechtlich erlaubt in Andorra, Belgien, Dänemark[15], Frankreich [16], Island,[17] den Niederlanden, Norwegen,[18][19] Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich.Das ist nicht einmal halb Europa.. und Frankreich ist dabei.
Innerhalb der Vereinigten Staaten ist die Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare in Alaska, Colorado, Connecticut, Kalifornien, Illinois, Maryland, Massachusetts, Michigan, Minnesota, New Hampshire,[38] New Jersey, New Mexico, New York, Ohio, Oregon, Pennsylvania, Rhode Island, Tennessee, Vermont, Washington, Wisconsin, Washington D.C. erlaubt.[39][40]Und das nicht die halbe USA..
Wikipedia: Regenbogenfamilie
Nur weil Deutschland nicht die schnellsten sind, sind wir nicht die Rückständigsten.. zumal sich andeutet das der Wiederstand bei diesen Fragen in Deutschland in der breite der Bevölkerung gering ist. (Anders als in Frankreich)
Habt ihr was gegen Homosexualität?
14.06.2013 um 18:03@subgenius
Das bezog sich nur auf das konservative Lager! :D
Deutschland und Frankreich sind natürlich in Europa in dem Punkt sehr weltoffen, daran hab ich auch keinen Zweifel. Es ging mir da wirklich nur um konservative Parteien und bürgerliche Bewegungen mit meist christlichen Hintergrund. In diesem Punkt ist man in Spanien und den Niederlanden weiter als in Deutschland, da gibt es sogar aus dem konservativen Lager Zuspruch für die Gleichstellung der Homoehe, viele begrüßen es da sogar das auch homosexuelle gern dieses "altmodische" Konzept der Kirche übernehmen und pflegen. Das war der Punkt um den es mir da ging. Alles andere ist mir natürlich klar ;)
Btw. All Hail Bob! :D
Das bezog sich nur auf das konservative Lager! :D
Deutschland und Frankreich sind natürlich in Europa in dem Punkt sehr weltoffen, daran hab ich auch keinen Zweifel. Es ging mir da wirklich nur um konservative Parteien und bürgerliche Bewegungen mit meist christlichen Hintergrund. In diesem Punkt ist man in Spanien und den Niederlanden weiter als in Deutschland, da gibt es sogar aus dem konservativen Lager Zuspruch für die Gleichstellung der Homoehe, viele begrüßen es da sogar das auch homosexuelle gern dieses "altmodische" Konzept der Kirche übernehmen und pflegen. Das war der Punkt um den es mir da ging. Alles andere ist mir natürlich klar ;)
Btw. All Hail Bob! :D
Habt ihr was gegen Homosexualität?
14.06.2013 um 18:22@cRAwler23
cRAwler23 schrieb: falls die Tochter Rat braucht oder Aufklärung oder bei zwei Müttern kann eine auch männliche Kompetenzen haben und dem Sohn aufklärend und beratend zur Seite stehen bei der Erziehung.Dann kläre sie bitte auf was ein Analverkehr ist.
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14.06.2013 um 18:41Bei den Thema herrscht zuviel Missgunst. Das ist das eigentliche Problem und genau deswegen wird es so schnell keine volle Gleichstellung geben. Nicht in Deutschland.
Es gibt keinen einzigen Grund aus menschenrechtlicher Sicht es nicht wenigstens zu versuchen, viele Gesetze können ja allemal wieder geändert werden. Aber was einen Kind 2er Homoeltern blüht ist ein berechtigter Zweifel. Das geht vielerorts (noch) nicht gut, da wird es zuviel Leute geben die sich z.b. beim Elternabend empören und Stimmung machen. Jemand der bei Homoeltern aufwächst kann die Situation nicht so leicht verbergen als Einer der Eltern hat die krank oder arbeitslos sind.
Ich kenne das selber, wo es um Dinge seitens meiner Eltern ging und ich das am Ende mit ausbaden musste. Da hab ich nix von Toleranz oder Faires miteinander gemerkt. Manche Schuljahre kamen mir persönlich vor wie KZ weil die Eltern freilich ihre Kinder mit anstacheln und diese sich dann aber wundern das ich keine anstalten mehr mache, denen trotzdem in den Arsch zu kriechen damit die sich nen Anderen Sündenbock suchen. Aber viele Leute zerbrechen vollkommen daran, nicht dazugehören zu dürfen. Bis alle vllt. Erwachsen werden und ne Eigene Meinung haben, sind viele Opfer längst im Drogensumpf und haben die Schule abgebrochen.
Und solange solches Missachten von Leuten die aus verschiedenen Gründen nicht ins Eigene Weltbild passen weit verbreitet ist, ist die volle Gleichstellung samt Kinderadoption noch zu früh. Es ist ja schon viel passiert, damit sollten Betroffene ja auch erstmal zufrieden sein. Geduld ist eine Tugend :) Die Frauenrechte kamen ja auch nicht über Nacht, das braucht alles seine Zeit.
Es gibt keinen einzigen Grund aus menschenrechtlicher Sicht es nicht wenigstens zu versuchen, viele Gesetze können ja allemal wieder geändert werden. Aber was einen Kind 2er Homoeltern blüht ist ein berechtigter Zweifel. Das geht vielerorts (noch) nicht gut, da wird es zuviel Leute geben die sich z.b. beim Elternabend empören und Stimmung machen. Jemand der bei Homoeltern aufwächst kann die Situation nicht so leicht verbergen als Einer der Eltern hat die krank oder arbeitslos sind.
Ich kenne das selber, wo es um Dinge seitens meiner Eltern ging und ich das am Ende mit ausbaden musste. Da hab ich nix von Toleranz oder Faires miteinander gemerkt. Manche Schuljahre kamen mir persönlich vor wie KZ weil die Eltern freilich ihre Kinder mit anstacheln und diese sich dann aber wundern das ich keine anstalten mehr mache, denen trotzdem in den Arsch zu kriechen damit die sich nen Anderen Sündenbock suchen. Aber viele Leute zerbrechen vollkommen daran, nicht dazugehören zu dürfen. Bis alle vllt. Erwachsen werden und ne Eigene Meinung haben, sind viele Opfer längst im Drogensumpf und haben die Schule abgebrochen.
Und solange solches Missachten von Leuten die aus verschiedenen Gründen nicht ins Eigene Weltbild passen weit verbreitet ist, ist die volle Gleichstellung samt Kinderadoption noch zu früh. Es ist ja schon viel passiert, damit sollten Betroffene ja auch erstmal zufrieden sein. Geduld ist eine Tugend :) Die Frauenrechte kamen ja auch nicht über Nacht, das braucht alles seine Zeit.
Habt ihr was gegen Homosexualität?
14.06.2013 um 18:42@threadkiller
Was ist an Analverkehr so schlimm? Sollen ja auch heterosexuelle Paare praktizieren :)
Was ist an Analverkehr so schlimm? Sollen ja auch heterosexuelle Paare praktizieren :)
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