dog schrieb:Hört doch mal auf mit Euren "normalen" Familien. Kinder, die in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft aufwachsen. Die geborgen und geliebt aufwachsen, sind auch glücklich. Ich verstehe immer nie, wie manche es sich anmaßen können, die noch nie Familien kennen gelernt haben, die so leben, sagen zu können: Das ist nicht gut!
Das brauchst du gar nicht unter Anführungszeichen setzen. Was ist normal?
Ja ich weiß, heute und damals wo jeder ein Hippie sein wollte und es kein normal mehr gibt usw usv....
Könnten wir ewig weitermachen. Oft ist normal auch kein Synonym für gut. Normal ist ja auch oft langweilig.
Nur über was reden wir hier. Eine Familie die aus nem Kind und 2 Schwulen oder Lesben besteht.. da ist schon mal was schief gegangen.
Normal, und in diesem Fall auch ideal, gut , das Beste, ist ein Mann und eine Frau, die sich verlieben, heiraten und ihr Glück mit einem Kind krönen.
Wenn dann einer merkt dass er eigentlich schwul oder lesbisch ist, dann die Familie auseinander bricht, erst dann entsteht dein Szenario.
Und das ist toll? Nein, da ist "normal" dann doch eher besser.
Oder hab ich in Biologie nicht aufgepasst? Also wenn ein Kind in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft aufwächst, ist vorher irgendwas nicht optimal gelaufen, oder seh ich das falsch?