@Bone02943Bone02943 schrieb:Ich gehe nicht ohne Sachen weil es mir selbst nicht angenehm ist und ich es für mich als peinlich finden würde.
Ja, aber warum ist es dir peinlich, oder unangenehm? Das ist doch die Frage.
Bone02943 schrieb:Das ist doch mal eine Erklärung oder etwa nicht?
Nicht!
Bone02943 schrieb:Wieder konntest du nicht von dir selbst aus eigenen Worten erklären was genau du widerlich findest.
Natürlich habe ich geschrieben, was mir nicht gefällt. Schwulitäten! Nicht die Menschen, sondern das was sie machen.
@neecheeneechee schrieb:was geht dich die sexualität , bzw das gefühlsleben anderer menschen an ?
Gar nichts. Aber in dem thread geht es um die allgemeine Homosexualität.
neechee schrieb:wenn du es widerlich findest , solltest du ergründen warum dich das so beschäftigt.
Es beschäftigt mich in keinster Weise, ich finde es einfach nur widerlich. Und das muss ich nicht begründen, da es eine Empfindung ist.
@SethSteinerSethSteiner schrieb:Wo sind denn deine Argumente?
Seid wann brauch man für eine Empfindung Argumente? Menschen sind Unterschiedlich. (ich weiß, ich wiederhole mich, aber nur für die, die es einfach nicht verstehen wollen) Somit gibt es auch andere Vorstellungen von "Gut" und "Böse", sowie andere Empfindungen gegenüber Objekten und Handlungen. Der eine mag Spinat, der andere hasst ihn. Der eine mag es gekitzelt zu werden, der andere hasst es. Was willst du da begründen, oder argumentieren? Du nimmst Homosexualität als Eigenart des Menschen hin, aber wehrst dich vehement gegen die Eigenart dies widerlich zu finden. Beides ist Bestandteil des Problems. ("logisches Problem")
SethSteiner schrieb:Alles was du möchtest ist, dass man es akzeptiert dass man Homosexualität widerlich findet. Warum?
Genauso kann ich die Frage auch umstellen. Warum willst Du, dass Homosexualität akzeptiert wird? Wer hat jetzt das Recht zu entscheiden was zu akzeptieren ist? Es ist kein großes Geheimnis, Niemand! Nur im Gegensatz zu Dir akzeptiere ich beide Seiten, die einen die es mögen und die, die es nicht mögen.
Nach deiner Logik müsste man auch Alkohol verbieten und noch einiges mehr. Eine Gesellschaft funktioniert aber nicht nach dem Prinzip: "was ist das Beste für die Gesellschaft". Obwohl bei dem Thema Homosexualität noch ganz andere Argumente auf dem Tisch gelegt werden können, wie: "wenn alle homosexuell wären, würden sich die Menschen nicht mehr fortpflanzen". Was natürlich totaler Blödsinn ist, da nie alle Menschen homosexuell sein werden. Ebenfalls wird die Gesellschaft auch nicht an einer "Homophobie" sterben. Da mehr Verbote nicht grade im sinne meines Verständnisses von einer "freieren" Gesellschaft sind, verwundert es mich, warum du dich so intensiv für eines stark machst.
auch wenn der liebe foss das nun wieder überlesen wird wegen genau dieser aussage ...
wie wahr
Jup, kann ich bestätigen.
@Heide_witzka Heide_witzka schrieb:Da bin ich aber ganz anderer Meinung.
Gratuliere.
Heide_witzka schrieb:Meine Erfahrung geht eher dahin die Lektüre von Geschreibsel einzustellen, wenn darin Pauschalurteile völlig sinnfrei ausgekübelt werden so wie in deinem letzten Post.
Pauschalurteile sind in der Regel das letzte Mittel der Hilflosen und der "Eine-Schublade-Denker" wenn argumentativ auf der Habenseite bereits eine rote Null steht.
Schön, dass man solche Aussagen immer vor einen Siegel stellen kann.
@Tussinelda Tussinelda schrieb:denn jeder hat ja die Wahl, sich auszuziehen oder nicht. Die Wahl haben Homosexuelle nicht,
Glaubst du allen ernstes, dass ich homosexuelle Menschen sofort erkenne? Es geht darum was sie machen und da haben sie eine Wahl, ob sie es auf der Straße machen oder in ihrer Wohnung. (und nein, es geht hier nicht um Sex)
@Individualist Es gibt eine Bekleidungsflicht. (mindestens die Geschlechtsorgane müssen bedeckt sein) Das ist allgemein akzeptiert und hat auch seine Gründe, da kann auch nicht jeder machen was er will. Auch gewisse Erwartungen an eine bestimmte Art von Kleidung ist gang und gebe. Ich würde gerne aus Bequemheit bei meinen Vorträgen auf einen Anzug verzichten und stattdessen normale Kleidung tragen. Die Gesellschaft sollte möglichst großzügig mit der Freiheit sein, zu der das gut finden, aber auch das nicht gut finden von Homosexualität gehört. Dennoch ist klar, dass das Handeln des einen auch immer das Handeln des anderen beeinflusst. Deine Toleranz wird spätesten dann auf die Probe gestellt, wenn, bei McDonald z.B., sich ein extrem unangenehm aussehender und riechender neben dich setzt. Denn es herrscht schließlich keine Hygieneflicht.