@TopicNein.
Allerdings finde ich es pietätlos angemacht zu werden, aber dann nicht in Ruhe gelassen zu werden wenn man sich für das heterosexuelle Ufer bekannt hat.
Ist mir bisher nur einmal in einer Disco passiert, was schon ewig her ist.
Dennoch war das echt nicht angenehm.
Hab den Laden dann auch verlassen, trotz des horrenden Eintrittpreises.
Auf der anderen Seite hatte ich auch mal unschöne Begegnung mit den sogenannten "Kampf"lesben.
Zwei Damen sind in meiner alten Stammkneipe zur Bar gekommen.
Als ich sie auf ein Getränk einladen wollte, ist eine ausgerastet und hat rumgebrüllt, dass sie lesbisch sind und in Frieden gelassen werden wollen.
Nun, es war keine "spezielle" Bar in der Hinsicht, noch kann ich Gedanken lesen und ihre sexuelle Orientierung fühlen.
Sie hätten genausogut hetero- oder bisexuell sein können.
Und Letzteres schließt eine sexuelle Erfahrung miteinander ja nicht aus.
Wobei es ja gut ist, dass es nicht geklappt hat. Mit einen flotten Dreier hätte ich damals schamlos angegeben.
Dennoch war die Reaktion vollkommen übertrieben. Ein einfaches "Nein Danke, wir haben kein Interesse.", hätte vollkommen gereicht.
Im Grunde sollte die Kommunikation und das Verständnis zwischen Menschen einfach irgendwie besser ablaufen.
Wenn jemand nicht der eigenen sexuellen Orientierung entspricht, sollte man es bleiben lassen. Wie im Fall des Kerls.
Wenn jemand Avancen macht, der nicht der eigenen sexuellen Orientierung entspricht, sollte man nicht ausrasten. Wie im Fall der Damen.