Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.420 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Sex, Homosexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 20:14
Schaut mal was ich beim Surfen gefunden habe, was haltet ihr von diesem Bild ohne den Artikel zu kennen?



SpoilerMuttis Tunte, Papas Lesbe

Ohnedies harrt hierzulande ein finsteres Kapitel der Justizgeschichte der Aufarbeitung: In der Bundesrepublik wurden bis 1969 rund 50.000 schwule Männer nach dem berüchtigten Paragrafen 175 StGB verurteilt, auch zu Gefängnis- und Zuchthausstrafen. »Aus heutiger Sicht ohne jede Rechtsgrundlage«, sagt der Hamburger Rechtsphilosoph und Strafrechtler Reinhard Merkel, »da hat der Staat schwere Schuld auf sich geladen.« Der Paragraf sei verfassungswidrig und daher von vornherein (»ex tunc«) nichtig gewesen, urteilt der Jurist, der Mitglied im Deutschen Ethikrat ist. Die Opfer wurden weder rehabilitiert noch entschädigt.

Auch in der Evolutionstheorie galt Homosexualität bislang als ein tief sitzender Stachel im Fleisch. Keiner fand bislang eine schlüssige Erklärung dafür, warum das Verhalten Bestand haben konnte. Es wird in ziemlich konstanter Häufigkeit in allen Kulturen beobachtet; in beiden Geschlechtern sind etwa acht Prozent der Menschen nicht eindeutig heterosexuell orientiert, und mindestens einer von fünfzig ist strikt schwul oder lesbisch. Wenn aber gleichgeschlechtliche Liebe einer genetischen Veranlagung folgt und Homosexuelle geringere Fortpflanzungsraten haben – warum verschwindet sie nicht im Lauf der Evolution?

SEXUELLE ORIENTIERUNG

Die überraschende Antwort der drei Theoretiker lautet nun: Die Neigung könnte nicht einmal durch verbrecherische Maßnahmen beseitigt werden. Homosexualität entsteht in jeder Generation aufs Neue. Nach dem Modell von Rice und seinen Kollegen wird sie aktiviert, wenn bei der Zeugung nicht nur die Erbanlagen selbst, sondern bestimmte Regelmechaniken übertragen werden, die sich erst seit Neuestem präzise erkunden lassen.

Es handelt sich dabei um epigenetische Steuerbefehle (sogenannte Epi-Marks). Diese biochemischen Markierungen auf der DNA können nicht benötigte Gene in einer Zelle gleichsam in den Tiefschlaf versetzen. Doch die Epi-Marks können zuweilen auf den Nachwuchs vererbt werden, anstatt im Vererbungsprozess gelöscht zu werden, schreiben die Forscher im Quarterly Review of Biology. Wenn der vererbte Code Gene betreffe, die an der Realisierung der Sexualität im Gehirn mitwirken, könne es zur »Diskordanz zwischen biologischem Geschlecht und sexueller Orientierung« kommen. Auf diese Weise würden Mütter ihr sexuelles Interesse an Männern auf epigenetischem Wege an ihre Kinder weitergeben. Ebenso wie die Mütter würden dann die Söhne Männer begehren. Vererbten andererseits Väter ihre sexuelle Orientierung, hätte dies Auswirkungen auf die Töchter: Sie fühlten sich, wie der Papa, zu Frauen hingezogen. Die Ursache für die Häufung in Familien, so prophezeit die Theorie, ist eine Genvariante, die oft eine unvollständige Löschung der Epi-Marks bewirkt.

Für die Elterngeneration der Seilingers sei die plötzliche homosexuelle Welle in der Familie zuerst nicht einfach zu akzeptieren gewesen, erzählt der Sohn Matthias. Die Väter in der Familie seien eben traditionelle Männer, mit klassischen Rollenverständnissen. »Aber dann wurde gesagt: Nun ist es einfach so. Jeder muss seinen Weg gehen.« Dass es für seine ungewöhnlichen Familienverhältnisse nun auch eine gänzlich biologische Erklärung gibt, stört ihn überhaupt nicht: »Das finde ich ganz normal, die Natur ist doch immer vielfältig.«

ABGESCHALTETE GENE

Die Theorie der drei Wissenschaftler, wenngleich nicht bewiesen, wirkt bestechend, und sie lässt sich experimentell prüfen. »Das ist sehr valide«, sagt der Essener Humangenetiker Bernhard Horsthemke, »es gibt ein Überschwappen epigenetischer Information in die nächste Generation. Wir wissen nur nicht, wie häufig das passiert.« In Kürze, kündigt William Rice an, würden er und seine Mitstreiter Vorschläge für die Arbeit im Labor veröffentlichen. Zudem erklärt die Hypothese neben der sexuellen Orientierung weitere einschlägige Phänomene des menschlichen Sexuallebens.

Sie fußt auf der keineswegs neuen Erkenntnis, dass sich alle Aspekte der Sexualität getrennt voneinander entwickeln. Dabei entsteht eine Reihe von Sollbruchstellen. An ihnen können genetische, biologische und psychische Prägungen bereits in der frühesten Phase des Lebens auseinanderdriften.

Demnach steht nicht nur die Ausbildung der Geschlechtsorgane und des biologischen Geschlechts (weiblicher Körper/männlicher Körper) unter dem Kommando von Androgenen, den männlichen Sexualhormonen. So kann ein verweiblichter genetischer Mann entstehen – wenn diesem das männliche Geschlechtshormon oder dessen Antennenmoleküle fehlen.

Schon ganz am Anfang, noch vor der Einnistung in die Gebärmutter, unterscheiden sich männliche und weibliche Embryos im Aktivitätsmuster ihrer Gene drastisch. Danach, noch immer in der frühesten Phase des Lebens, polen hormonelle Botenstoffe das sich entwickelnde Gehirn auf einen männlichen oder einen weiblichen Modus. Zwischen frühester Kindheit und Pubertät manifestieren sich diese sexuellen Prägungen dann unumkehrbar. Dabei bilden sich etwa jene Nervennetze, in denen die sexuelle Identität (»ich fühle mich als Mann/als Frau«) wurzelt.

Andere Neuronen im Hirn verknüpfen sich zu komplexen Schaltkreisen, in denen das sexuelle Begehren keimt und seine Ausrichtung erhält (sexuelle Orientierung). Selbst geschlechtstypische Verhaltensweisen könnten womöglich auf diese Weise verdrahtet sein. Doch all diese Facetten der Sexualität prägen sich zu verschiedenen Zeiten unabhängig voneinander aus – und eben nicht immer im Gleichtakt.

Überformt die mit vererbte Regelmechanik aus den elterlichen Samen- oder Eizellen kritische Gene, so könnte es, vermuten die drei Forscher, zur Umpolung kommen. Dies geschieht bei der Konstruktion jener Nervennetze, in denen die Sexualität eines Menschen verdrahtet wird. Die Folge: Das Kind wird homosexuell.

Die Theorie könnte sogar die Abstufungen gleichgeschlechtlicher Orientierung erklären. Möglicherweise ist nämlich der epigenetische Regelzustand einer Vielzahl von Genen für die Ausprägung der sexuellen Präferenz nötig. Wird aber nur ein Teil dieser Prägungen vererbt, wäre die Folge: Bisexualität.

Ebenso ließe sich eine weitere Facette der gleichgeschlechtlichen Sexualität verstehen. Warum gibt es in homosexuellen Beziehungen häufig einen männlich und einen weiblich agierenden Partner? Wie kommt es, wie der Hamburger Kinderendokrinologe Achim Wüsthoff sagt, zum »effeminisierten Verhalten« bei schwulen Männern, den »Tunten«, während die »Lederkerle« ein ausgesprochen männliches Verhalten an den Tag legen? Ganz ähnlich bei lesbischen Frauen: hier die »Femme«, dort der »Butch«. Nachvollziehbar wird diese Besonderheit, wenn man nicht von einem, sondern von zwei Entwicklungsschritten ausgeht. Die Prägung des Verhaltens geschieht unabhängig von der sexuellen Orientierung.

Auf ähnliche Weise könnte auch das Hirn von Transsexuellen mal so gepolt sein – oder mal so. Dazu passt, sagt der Endokrinologe Wüsthoff, dass Transsexuelle beiden Geschlechts sich zu Frauen oder zu Männern hingezogen fühlen können. »Man beobachtet in der Sexualität von Menschen alle denkbaren Kombinationen.«

http://www.zeit.de/2013/11/Homosexualitaet/seite-2



melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:30
Schwule Männer sind die frauenfeindlichsten, rassistischen, narzisstischen, egoistischen, rücksichtlosesten Menschen überhaupt. Sie repräsentieren alles das was Normale Leute verachten: Peter-Pan-Syndrom, die Tendenz nie richtig erwachsen zu werden und somit keine (langfristige) Verantwortung zu übernehmen, einen lebenslangen übertriebenen Fokus auf Sexualität und eine Oberflächlichkeit die ihresgleichen sucht.

Viele haben tiefsitzende psychische Probleme aber wollen gerne "Normalo" spielen d.h. heiraten und obendrein der Natur eins auswischen indem sie Kinder adoptieren. "Seht her, alles das was ihr könnt, können wir auch" Auch wenn ihre Form von Ehe multiple außereheliche Partner beinhaltet und die Kinder noch irgendwie in den Terminkalender eingeschoben werden müssen oder gegebenfalls an die Nanny weitergegeben werden wenn es mal wieder Zeit für den nächsten Gangbang plus Drogenparty wird. Die Bessessenheit mit Sex und der eigenen Befriedigung stellt für diese Leute, die sich schließlich so sehr über diese herausragende Eigenschaft definieren, immer im Vordergrund. Das dies ein trauriges und hoffnungsloses Leben ist wissen sie auch selbst.


1x zitiertmelden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:34
@-TravisBickle-

Ironie?
Komischerweise habe ich heute einen neuen Arbeitskollegen kennengelernt, schwul. Hatte den ersten Arbeitstag. Fiel nicht im Geringsten auf und war einer der höflichsten Mitarbeiter seit Langem. Sehr angenehmer Zeitgenosse. Sprach nicht einmal vom Sex oder Sonstwas in der Richtung.

Mir ist es egal, wer was ist. Ich denke, du hast das nicht so ganz ernst gemeint?


1x zitiertmelden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:41
@CrvenaZvezda

Das habe ich früher auch gedacht, man muss aber länger mit denen zusammen sein bis man merkt wie die wirklich ticken. Klar die schreien dir jetzt nicht ins Gesicht "Sex ist mein Lebenssinn" aber wenn man mal an der Oberfläche kratzt, sieht man, das drunter nicht viel ist. Viele hassen sich selbst total, sind neidisch auf Frauen und fixiert mit allem männlichen, sodass ich glaube, dass Homosexualität ganz sicher nicht nur eine "sexuelle Orientierung" sein kann.

Ich mein das alles ernst.


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:46
@-TravisBickle-

Du, mir egal. Ich habe so oder so nicht viel mit "Ihnen " zu tun und habe genug eigene Sorgen.
Habe bis auf die eine heutige Erfahrung keine weiteren und kann nicht mitsprechen.
Und solange keiner keinem im Weg steht passt es ja.
Anyway, ich höre mir auch von meinem besten Kumpel keine Sexgeschichten an ausser das Standardgerede "du gestern habe ich eine gehabt, riesen Schuss!", also werde ich mir sicher nicht die Geschichten Anderer anhören


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:46
Zitat von -TravisBickle--TravisBickle- schrieb:Schwule Männer sind die frauenfeindlichsten, rassistischen, narzisstischen, egoistischen, rücksichtlosesten Menschen überhaupt. Sie repräsentieren alles das was Normale Leute verachten: Peter-Pan-Syndrom, die Tendenz nie richtig erwachsen zu werden und somit keine (langfristige) Verantwortung zu übernehmen, einen lebenslangen übertriebenen Fokus auf Sexualität und eine Oberflächlichkeit die ihresgleichen sucht.

Viele haben tiefsitzende psychische Probleme aber wollen gerne "Normalo" spielen d.h. heiraten und obendrein der Natur eins auswischen indem sie Kinder adoptieren. "Seht her, alles das was ihr könnt, können wir auch" Auch wenn ihre Form von Ehe multiple außereheliche Partner beinhaltet und die Kinder noch irgendwie in den Terminkalender eingeschoben werden müssen oder gegebenfalls an die Nanny weitergegeben werden wenn es mal wieder Zeit für den nächsten Gangbang plus Drogenparty wird. Die Bessessenheit mit Sex und der eigenen Befriedigung stellt für diese Leute, die sich schließlich so sehr über diese herausragende Eigenschaft definieren, immer im Vordergrund. Das dies ein trauriges und hoffnungsloses Leben ist wissen sie auch selbst.
Klingt für mich jetzt eher nach Horst Seehofer. Aber ok, jedem seine eigene Meinung.

Also bis auf die Adoptionskiste.


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:48
@-TravisBickle-

Leider scheinst du keine schwulen Männer zu kennen. Und wenn doch dann nur ganz wenig. :X


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:49
@Bone02943
Manche scheren eben alle über ein Kamm, so wie es die 75% der deutschen heute immer noch leider tun.


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:50
@Bone02943

doch ich kenne einige schwule Männer (mit der geistigen Entwicklung von 10-jährigen allesamt) und dann die 40-jährigen die widerwillig heiraten, weil sie nicht mehr dem schwulen Schönheitsideal von jung, schlank und super happy entsprechen....


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:51
@CrvenaZvezda

dann ist ja gut, meinte dich jetzt auch nicht persönlich ;)


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:52
@Dini1909

Ja, Vorurteile werden nie aussterben.

@-TravisBickle-

Das was du beschreibst findest du unter allen möglichen Sexualitäten. Frauen/Männer, Homos/Heten/Bis/Trans/....

Ich kenne genug die ganz anders sind als das was du beschreibst.


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:52
@-TravisBickle-
Klassischer Fall von "über einen Kamm scheren". Deine Sicht der Dinge teile ich absolut nicht, ich selbst habe einen recht großen Bezug zur LGBT-Community so auch zu einigen schwulen Kontakt, sie ALLE sind mehr links politisch und sind meist auch recht kosmopolitisch eingestellt, haben jedoch eine berechtigte Abneigung gegen Staaten in denen homosexuelle Menschen unter Repressalien leiden.

Bei CSDs wirst du neben unterschiedlichsten sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten auch viel Multikulti finden und generell keine Ausgrenzung, es gibt selbst Türken, Araber, Russen und Afrikaner die Beziehungen mit deutschen schwulen haben oder gar an CSDs teilnehmen. Ich kenne keine derartig intoleranten unter ihnen wie du es hier als allgemeingültig unterstellst, ich hab ja keine Ahnung in was für Kreisen du da unterwegs warst, doch diese spiegeln gewiss nichts wieder was auf alle übertragbar wäre!


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:55
hmm..ihr kennt wohl alle nicht die apps wie grindr usw. wo es gang und gäbe ist ja anzugeben das keine schwarzen, keine asiaten, keine "femmes" oder dicke erwünscht sind bei den spontanen Sextreffen. In der Schwulenszene ist das ganz normal, und die meinen bei sowas ne Extrawurst zu kriegen so nach dem motto ich bin schwul ich darf rassistisch und oberflächlich sein.


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:56
Also ich erkenne in der Schilderung von @-TravisBickle- den konservativ-intellektuellen Homosexuellen, den es in diesem Sinne nur noch sehr vereinzelt gibt, wieder.

Dieser ist:

*gebildet
*gut situiert
*arrogant
*misogyn
*narzisstisch
*politisch konservativ


Mal im Groben gesagt. War eher eine Erscheinung des 19./20. Jahrhunderts.


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:57
@-TravisBickle-

Ich kenn nur eine einschlägige Gay-Sex-Treff-Seite und da gibts solche differenzierungen nicht.


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 21:59
Schonmal im Umgang mit schwulen Freunden aufgefallen, dass die euch begrapschen und total unberechtigt "bitch" oder "schlampe" nennen? Weil es ja der unschuldige schwule Freund ist, der darf das. Um sich noch irgendwie als Mann zu fühlen objektivieren die Frauen noch schlimmer als es heteros tun.


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 22:00
@-TravisBickle-

Keine Ursache.
Ich habe wie gesagt keine Erfahrungen damit, ausser das ich diese Paraden nicht ausstehen kann. Paraden allgemein kann ich nicht ab sowie grosse Veranstaltungen, aber diese ist mir noch eine Spur zu bunt. Das ist aber ein anderes Thema. Was die Personen an sich angeht....jedermanns eigene Entscheidung wer mit wem.
Muss ja keinen was jucken :) solange man in Frieden gelassen wird*


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 22:00
@-TravisBickle-

Das hab ich mir noch nie bei einer Frau getraut.


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 22:00
Zitat von CrvenaZvezdaCrvenaZvezda schrieb:Ironie?
Komischerweise habe ich heute einen neuen Arbeitskollegen kennengelernt, schwul. Hatte den ersten Arbeitstag. Fiel nicht im Geringsten auf und war einer der höflichsten Mitarbeiter seit Langem. Sehr angenehmer Zeitgenosse. Sprach nicht einmal vom Sex oder Sonstwas in der Richtung.
Die Erfahrung hab auch ich bis jetzt gemacht und was auch immer @-TravisBickle- da für Bekanntschaften gemacht hat, sie repräsentieren gewiss keine Allgemeinheit, es mag immer schwarze Schafe geben, doch wo gibt es die nicht? :D

Das einzige was bei manchen schwulen der Fall ist, sie können recht eitel sein, auch etwas überheblich und haben meist nen ziemlich derben Humor, meist auch ne große Portion Selbstironie. Das trifft aber auch nicht auf alle zu, manche sind sehr introvertiert und zurückhaltend.

@Helenus
Ich kenne auch einige die dem rationalen Feminismus auch recht positiv betrachten, also "misogyn" muss nicht immer der Fall sein.

@-TravisBickle-
Du schreibst völligen Unsinn! Es mag solche "Portale" geben wo wählerische Menschen sich sammeln, doch die gibt es bei JEDER anderen Pornoseite auch, leider gibt es Menschen die andere objektivieren oder gar nen Fetisch dafür haben. Aber das betrifft ne ganze Menge Männer, egal ob die nun hetero oder homo sind!


melden

Habt ihr was gegen Homosexualität?

19.02.2014 um 22:02
Ich muss aber teilweise schon recht geben:

Ich bin kein besonderer Freund der Frau. Und als besten Freund brauche/möchte ich eine Frau auch nicht. Ich differenziere da schon stark nach Geschlecht und ziehe gewisse Rückschlüsse auf Qualitäten bzw. Nicht-Qualitäten.

Ich fühle auch keine "stillschweigende Verbundenheit" zum weiblichen Geschlecht. Ein homosexueller Mann und eine heterosexuelle Frau haben per se nichts gemeinsam, außer das Objekt, auf das sich ihre Sexualität richtet. Und Gemeinsamkeiten zu Lesbierinnen gibt es erst recht nicht.


melden