Rock vs. HipHop

@drunkenangel
Ich halte deine Behauptung für arrogant. Du denkst sicher..."Ha ich geh aufs Gynasium und ich höre Rock. Ich bin was Klüger als die HipHop hörenden Hauptschüler."

@blackmamba

danke das meinte ich mit sinnvoller Disskussion...^^ danke, danke, danke..

blackmamba schrieb:Ich behaupte zu aller erst, dass kein mensch dumm ist. es hängt von seiner umwelt ab, wie viel dieser mensch vom leben weiß oder auch nicht. du kannst ein 1er abi haben, aber das macht dich nicht zu einem menschen erster klasse der über andere steht und behaupten darf klug zu sein. du hast ja noch nicht mal das leben gelebt, um so ein fazit zu ergründen

Zunächst, ja Noten sagen in der Tat nur begrenzt etwas über die Intelligenz aus, und ja intelligente Menschen stelle ich hier nicht wertmäßig über "dumme Menschen".... und was dass ganze mit dem alter zu tun haben soll ist eine Frage die sich mir nicht ergründen lässt.. es gibt 80-jährige die meiner Meinung nach nicht über die geistige Reife vieler 14-jährigen hinausragen...aber dass ist ein anderes Thema....

blackmamba schrieb:wir haben jetzt nun ein "guten hip hop" und nen "bösen hip hop"( der aggresiv ist und zum teil keinen sinn macht^^)...btw. dieses unterteilung geht auch mit rock ;-D

Joa.. hab nie was anderes behauptet

blackmamba schrieb:hauptschüler findet man eher in sozialschwachen familien. kinder die vom leben nichts haben bzw. denen das leben erschwert wird...sei es kaputte eltern etc.

Jopp... Hier muss ich aber das erste Mal einhacken... Diese Schüler kommen aus sozial schwachen Familien ja, aber hier liegt auch der Grund für "mangelnde Intelligenz", sry dass ist jetzt sehr hart. Biologisch hatten sie wohl, eine annhähernd ähnliche Vorraussetzung wie die aus sozial stärkeren Familien, nichts desto trotz ist es so, dass aufgrund von falscher erziehung, mangelnder Förderung, eine niedrigere geistige Kapazität entsteht, folglich sind diese Menschen schon einmal, sry ich mein dass jetzt echt nicht so hart wie sich dass anhört, dümmer als die aus den sozial stärkeren Familien... sie können nichts dafür und sie hatten ähnliche Vorraussetzungen aber es ist dennoch so....

blackmamba schrieb:und jetzt kommt eine form des hip hops den wir vorher dem "bösen hip hop" zugeteilt haben...der diesen kids als sprachrohr ihrer selbst dient. es gibt auch rock der dieses verkörpert, aber der ist nicht genügend mainstream um auf den schulhöfen fuss zu fassen.

Hmm.. hier ist ein Denkansatz vorhanden, die Frage ist:

Ist es intelligenter Hoffnung auf etwas besseres aufzubauen (was der Mainstream von Rock tut)
oder ist es genauso intelligent, einfach nur zu jammern und sich aufzuregen wie scheiße doch alles ist und der Mainstream Hip Hop macht genau dies.

Dass mit dem In sein hatten wir schonmal ich werd dir die stellen schnell raussuchen....

blackmamba schrieb:und fakt ist: im gymnasium gibt es ältere schüler die sich ab einen gewissen alter sich gedanken um ihre umwelt machen

Allerdings zeichnet sich dass ganze auch schon in der Unterstufe ab... und von Klasse 5-9 sind die Schüler nunmal gleich alt....

*-was

@drunkenangel

Versuch doch lieber in Erfahrung zu bringen warum Hauptschüler vermehrt Hip Hop hören, anstatt so komischem Zeug mit waghalsigen Behauptungen nachzugehn.

Dann machste Umfragen aufm Schulhof mehrerer Hauptschulen und vllt. wird dir das weiter helfen.

Wie ich schon sagte... ich höre nicht gern Hip-Hop/Rap.... Gesagt sei hier aber, das Bushido Abitur hat.... so viel mal dazu :)

So jetzt einer nach dem anderen...


@gtom13

Ja du hast recht, langsam klingt es arrogant was ich von mir lasse, dass liegt daran dass ich langsam genervt bin, weil ich mich wiederhole und es hier scheinbar nur wenige gibt die zu einer ernsthaften Disskussion fähig sind...

und ich bin auch schon auf die Hauptschule gegangen, ich WEIß dass ich klüger bin als viele Hauptschüler...

ja dass mag jetzt arrogant sein, ist aber meine Meinung, hat aber auch mit dem Thread relativ wenig zu tun...

Edit: dass

raupi schrieb:Text

Es geht hier doch nur noch um die Klischeebilder der jeweiligen Musikfraktion...
Deswegen sollte man das doch etwas ausführlicher besprechen. z.B. Songtexte durchlesen !! und auch vestehen !!. Von Beleidigungen kann man sicherlich nicht intelligent werden! Steckt im Ghetto Rap auch Text, wo man etwas draus lernen kann? Wo man auf sich selbst übertragen kann? Die ein gewisses Niveau enthalten? Die Aussagekräftig sind? Die Beweise/Belege enthalten?
Wie ist es bei anderen Musikrichtungen?

So kann man hier eher weiterkommen !!!
Und wer jetzt denkt, er kennt sich mit Musik aus und hat es nicht nötig sich für ihn unintressante Songtexte durchzulesen und versuchen sie zu verstehen, zu deuten was der Sänger versucht uns mitzuteilen, der soll verdammt nochmal nicht mitreden!!
Denn wer sich nicht auskennt und dennoch seinen Senf dazugeben muss, darf einfach nicht beachtet werden.

Einfach Müll texten kann jeder.

@eyecatcher

eyecatcher schrieb:Versuch doch lieber in Erfahrung zu bringen warum Hauptschüler vermehrt Hip Hop hören, anstatt so komischem Zeug mit waghalsigen Behauptungen nachzugehn.

Dass ist etwas was ich hier gerade versuche, mit anderen Disskussionsteilnehmern zu erläutern... mir fehlen wie gesagt als Schüler die Mittel und dann doch auch dass Interesse großangelegte Umfragen, inkl. psychologischer Tests und IQ-Tests durchzuführen.....

ein paar Beiträge weiter oben wirst du auf so einen Beitrag stoßen

blackmamba schrieb:wir haben jetzt nun ein "guten hip hop" und nen "bösen hip hop"( der aggresiv ist und zum teil keinen sinn macht^^)...btw. dieses unterteilung geht auch mit rock ;-D

drunkenangel schrieb:Joa.. hab nie was anderes behauptet

( Guter HipHop = Weiß ) - ( Böser HipHop = Schwarz )

( Guter Rock = Weiß ) - ( Böser Rock = Schwarz )

So lässt es sich doch arbeiten! Schön simpel und für jeden verständlich kategoresiert!

Ich liebe dieses Schwarz/Weiß-Schema, es lässt sich wirklich alles so wunderbar in das Schema hineinzwengen, auf dass wir alle nie wieder unseren Verstand brauchen!

@Y34RZ3RO

Y34RZ3RO schrieb:Du verlangst von uns Kritik an deiner "Theorie", wo doch gar keine ist. Man kann eine Theorie nur belegen oder wiederlegen, wenn Sie auf einem Grundgerüst aufbaut, welches nachvollziehbar ist, wissenschaftlich angesehen wird und stets wiederholbar ist. Du baust nur auf individuellen Meinungen oder die einer Gruppe, mit gleicher Gesinnung auf.

Schwachsinn, sry, dass ich jetzt langsam auf dieses Vokabular zurückgreife aber dass ist es: Erst kommt die Theorie und dann die wisschenschaftliche Untersuchung..

Wissenschaftler stellen sich nicht hin und sagen sich huch heute untersuche ich mal dass oder dass, ich weiß zwar nicht worauf ich hinauswill aber ich untersuche es mal... sie stellen eine Theorie auf und untersuchen sie dann... sorum funktioniert dass...

OK.. hin und wieder gehts auch andersrum.. aber sorum ist es genauso möglich

und was mein Grundgerüst ist, habe ich auch schon irgendwo geschrieben...

@drunkenangel

Stift und Zettel wirst du doch noch haben...du gehst zu den Leuten und fragst einfach mal nach warum sie Hip Hop hören... also wenn dir dazu die Mittel fehlen tust du mir Leid, aber ich kann dir Stift und Zettel sicher per Post schicken ;)

@Y34RZ3RO

Joa.. Atomphysik arbeitet auch mit modellen.. die gesamte Komplexität einer Struktur ist nämlich bei anfänglichen überlegungen einfach zu kompliziert... ja es ist vereinfacht, wobei wir bereits genau den Rahmen festgelegt haben, was gut und was böse ist und dabei haben wir auch schon überlegt.. selbstverständlich darf man dabei nicht sofort pauschalisieren, aber wenn jeder Wissenschaftler auf der ganzen Welt immer jede kleine Wahrscheinlichkeit und unwahrscheinlichkeit überlegen würde, würden wir noch immer warten bis der Blitz einschlägt damit wir Feuer haben...

und nein ich versteh mich nicht als wissenschaftler aber es würde mich freuen wenn wir sachlich und wissenschaftlich über eine Theorie sprechen könnten... und diese inkompetenten Beurteilungen der Disskussion auf ein minimum reduziert werden könnten

Hip-Hop trifft auf Punk-Rock


Wenn Hauptschüler und Gymnasiasten Klartext miteinander reden sollen

«Die meisten Hauptschüler sind doch kriminell und gewalttätig», hatte eine Siebtklässlerin des Emil-von-Behring-Gymnasiums in Spardorf bei Erlangen eines Tages im Unterricht gesagt. Und fast alle Klassenkameraden haben ihr damals zugestimmt. Statt die Meinung im Raum stehen zu lassen, schlug Lehrerin Elisabeth Demleitner den Schülern vor, sie zu überprüfen. So wurde mit einer neunten Klasse der benachbarten Ernst-Penzoldt-Hauptschule eine ganz besondere Schulstunde vereinbart, bei der es vor allem um eines ging: Vorurteile zwischen Hauptschülern und Gymnasiasten abzubauen.

Eng geht es zu im Klassenzimmer: Zögerlich setzen sich die zwei
Köpfe kleineren Siebtklässler zu den Hauptschülern, die Hände in
den Hosentaschen, der Kopf gesenkt. An den Tisch von Anna
haben sich vier Gymnasiasten gesetzt. «Jetzt mal ganz ehrlich»,
sagt sie: «Was haltet ihr von uns?» Alle vier schauen angestrengt auf den Boden, dann sagt eine «Naja» und zuckt mit den
Schultern. Ihr Klassenkamerad wird konkreter: «Wir sehen halt, wie sich Hauptschüler rumschlägern und dann denkt man vielleicht, es sind alle so.»

Anna (Namen geändert) und ihre Klassenkameraden schauen sich an – und dann wieder die Siebtklässler aus der Nachbarschule. Gymnasiast Peter weiß ein Argument: «Vielleicht liegt es daran, dass wir Punk-Rock und Heavy Metal hören und ihr Hip-Hop. Ist doch klar: Metaler und Hip-Hoper verstehen sich nicht.»

Ob das wirklich so klar ist, bezweifeln zumindest die Lehrer der beiden Schülergruppen: «Heute wollen wir eine Diskussion führen», begrüßt Frank Didschies von der Ernst-Penzoldt-Hauptschule die Gäste aus der Schule von nebenan. «An jedem der sieben Tische denkt ihr euch Argumente für eine andere Rolle aus, am Ende kommt jeweils einer aufs Podium und spielt zum Beispiel einen Hauptschüler, einen Gymnasiasten oder einen Arbeitgeber, der keine Hauptschüler mehr einstellt. Habt ihr das kapiert?» Kopfnicken und Stühlerücken sind die Antwort.

Der Tisch von Hauptschülerin Anna soll die Meinung der Mutter eines Grundschülers herausfinden. «Vielleicht will sie, dass ihr Kind aufs Gymnasium geht, wegen den ganzen Arbeitslosen», schlägt ein Gymnasiast vor. Seine Klassenkameradin ist sich da nicht so
sicher: «Ja, aber selbst mit Abi ist es doch schwer, einen Job zu finden», sagt die 12-Jährige: «Vielleicht muss man sich als Mutter auch Gedanken machen, ob man das Kind mit dem Gymnasium nicht überfordert – mit G8 und so.»
Einer der Siebtklässler hätte an Stelle der Mutter Angst, dass sein Kind zu rauchen anfängt, weil man das an der Hauptschule ja macht. Überhaupt kennen die Gymnasiasten bisher nur «Leute mit Kapuze und Hose bis in die Knie, die hören im Bus laute Handymusik.» Anna schaut verständnisvoll: «Deshalb fahr’ ich mit dem Fahrrad.»

Didschies klatscht in die Hände, jeder Tisch schickt seinen Schauspieler aufs Podium. «Die Hauptschüler können sich nicht richtig ausdrücken in ihrem Slang», poltert Michaela, die eine
Gymnasiastin spielen soll. «Die sind doch asozial.» Ob das an den vielen Ausländern dort liegt, fragen Siebtklässler. Der «Arbeitgeber pro Hauptschüler» auf dem Podium findet das gar nicht: «Viele haben ein sehr gutes Sozialverhalten. Im Gymnasium wird dagegen nur der Lehrplan durchgeboxt. Da bleibt wenig Zeit für Diskussionen und Gruppenarbeiten.»

Tatsächlich: Für die Gymnasiasten ist es etwas Neues, sich zum Abschluss in den Stuhlkreis zu setzen – und still zu sein. «Kichern bringt gar nichts», mahnt Didschies. Drei Siebtklässlerinnern werden rot. Sie sollen von ihren Erfahrungen berichten: «Also, wir
dachten, hier sitzen die ganzen Gangs. Aber eigentlich waren das ganz nette Leute.» Einige berichten, dass sie schon einmal von Hauptschülern beschimpft wurden. «Aber ihr provoziert auch», hält ein Mädchen aus der Neunten dagegen: «Ich musste mir schon
anhören: Hey, was ist 5 plus 1?» Auch Lehrerin Demleitner ist ganz offen: «Geprügelt und gemobbt wird auch bei uns. Die Schüler stehen unter Hochspannung vor dem Notenterror. Sie
haben Angst, vom Gymnasium gehen zu müssen.»

Einige diskutieren nach der Stunde weiter. In Zukunft werden sie sich vielleicht zumindest grüßen, wenn sie sich an den Schulpforten, die kaum 20 Meter auseinander liegen, begegnen.


CHRISTIANE HAWRANEK 22.10.2007 ©
NÜRNBERGER NACHRICHTEN, SCHÜLER EXTRA

@eyecatcher

Ich hab Stift und Zettel und ich hab genügend Geld mir genug davon zu suchen, aber ich hab auch besseres zu tun, ganz besonders in einem so kalten Winter, vielleicht werd ich einmal eine Studienarbeit darüber schreiben, oder auch nur eine Schularbeit, dann werde ich auf diese Methode zurück greifen, bis dahin ist es zuviel aufwand dafür dass die Ergebnisse immernoch unzuverlässig sein werden, da ich mich nur auf einen kleinen Teil Deutschlands beschränken kann, sowie dadurch, dass ich den IQ nicht messen kann, weil ein anerkannter IQ-Test mehrere tausen Euro kostet...

drunkenangel schrieb:und ich bin auch schon auf die Hauptschule gegangen, ich WEIß dass ich klüger bin als viele Hauptschüler...

Oh jetzt erschließt sich mir so einiges. Das hat sehr wohl etwas mit dem Thread zu tun - ich würde es sogar als die Hauptursache dieses Threads sehen.

Einige Menschen müssen anscheinend alles, so simpel wie möglich, kategoresieren und sich über andere Leute stellen und mit dem Finger auf Sie zeigen. Das ist dann die Grundlage ihres Selbst und nur daraus können Sie Kraft schöpfen, um ihre Defizite zu kompensieren...

@Y34RZ3RO

Joa genau...^^ du hast es erfasst.. du stellst dich aber mit deiner herablassenden Art und deiner unfähigkeit auf eine Disskussion einzugehen, gerade über mich, selbes Phänomen lasss uns nen Club gründen, leider bezweifle ich dass du mir gewachsen wärst, da du ja wie schon bemerkt zu einer sinnvollen konversation geschweige denn zu einer Disskussion nicht fähig bist...

@Doors

OK.. so lässt sich doch arbeiten, entschuldige meine etwas ungeduldige Art von eben...

Ja stimmt da ist schon etwas dran, wobei zum Beispiel dass mit dem Grüßen schon sehr idealistisch ist.. Ich hatte letztes Jahr (als ich schon auf dem Gymi war) ein ähnliches Projekt mit BVJlern, sie hatten beinahe Angst vor uns, einer meinte sogar.. Er fände uns cool, wir wären so klug, wir könnten bestimmt gleichzeitig saufen, ficken und lernen...

Joa, man hat sich mit denen Unterhalten, aber schon dass Nachhilfeprojekt dass folgen solllte verlief im Sand, geschweige denn dass man sich grüßt... man hat am Anfang noch zu genickt aber bereits nach einer Woche kannte man sich nicht mehr....

Auf die Vorurteile bezogen ist dein Text interessant, aber hat mit der Musik Frage eher weniger zu tun, finde ich, oder wie ziehst du da eine Verbindung?

@drunkenangel

Einen IQ Test kannst du schon für 49 Euro machen. Das sei dir gesagt.
Wenn du Ergebnisse haben willst musste schon mehr tun, als mitm halben Arsch an die Sache ranzugehn und nur hier versuchst zu diskutieren.
Wieso muss es denn direkt ein deutschlandweites Ergebnis sein... reicht dir nicht auch vorerst ein kleineres und regionales? Ich denke wenn du 2-3 Hauptschulen besuchst und sagen wir jeweils 300 Leute befragst kommste schon recht weit. Un wegen dem Wetter, dann machste das ganze halt einfach im Sommer... alles nur faule Ausreden.

Wenn du Ergebnisse haben willst, musst du auch was dafür tun. Von nichts kommt nichts.

@drunkenangel

Dann nochmal für dich:

Du willst dich sachlich und vorallem wissenschaftlich unterhalten, obwohl deine Theorie mit der Wissenschaft nichts am Hut hat. keine der bisher aufgeführten Studien hat mit Wissenschaft etwas gemein.

Stell eine Studie auf die Beine, wo beide Parteien befragt werden. Das nennt sich dann auch nicht Wissenschaft, wäre dann aber wenigstens diskussionswürdig!

Ansonsten kannst du natürlich weiterhin deinen "Erfahrungsaustausch" abhandeln, aber zu einem wirklichen Ergebniss wirst du nicht komme, da du anscheinend nur eine Bestätigung deines "Weltbildes" suchst.