@RealistinNatürlich ist das ein "aufzwingen". Und es sind nicht nur Hunde - einige Vollspacken werden wahrscheinlich selbst ihre Katze vegan ernähren.
Und warum leidet denn der Mensch? Oder ist mir da die tiefere Bedeutung deiner Worte entgangen?
Aufzwingen, meinetwegen auch das, ich nenne es konsequent sein.Und ja, es ist dir entgangen, wie so oft macht es wenig Sinn dir etwas zu erklären, du hast deinen Standpunkt, ok.Mit herumjammern meine ich, dass ihr euch empört über unnötige Dinge, herumflennt über die ach so sünden Tiere, die qualvoll leiden müssen unter dem Salatblatt des Grauens.
@myselfes ist dieses pseudo "ich verbesser die welt" geblubber von manch einem, der nur in seinen teller schaut.
Ne du, ich schau weiß gott in alle Hexentöpfe, jedenfalls versuche ich das, dies ist nun mein Weg, auch wenn es dich ankotzt.
es ist dem hund nicht scheiß egal was er frisst. wenn es einer kuh nicht scheiß egal ist wo sie ihren haufen macht, dann wird es einem hund auch nicht scheiß egal sein, ob er fleisch frisst oder nicht.
Ne Kuh kackt, wo sie steht, ein Hund frisst, was er bekommen kann.
eine rein vegane ernährung ist möglich, das weiss ich, es entspricht aber nicht der natur.
Ja und Dosenfutter zu verfüttern entspricht noch weniger der Natur..lass uns das jetzt nicht weiter ausführen.Zusammengefasst würde ich sagen, dass vegan natürlich gut umzusetzen ist beim Hund, bei Katzen unter Umständen.Falsch ist es zu sagen, Dosenfutter entspricht der Natur.Weiterhin sage ich, Veganer schaffen sich niemals einen Hund an, indem einer gekauft wird und ich stehe dazu, dass mein Hund gefälligst zu fressen hat, was ich ihm vorsetze und das hat er auch in der Vergangenheit schon getan, letzterer Punkt natürlich unter der Vorraussetzung, dass er alles an Nährstoffen bekommt, was er brauch, er ist schließlich kein König oder Papst, sondern ein H.U.N.D.