Tiere (Fleischfresser) vegan ernähren

"Gegenteil" bezieht sich auf den "verlorenen" Instinkt.

@Realistin
ich hab einen aber um ihn taeglich zu beobahcten muesst ich meinen job kuendigen und ihm durch alle moeglichen engpaesse folgen:D

ehrlich gesagt hat der noch nie was mitgebracht hab auch keine reste im kot gefunden.
der setzt eher auf niedlich aussehen und armer kater spielen.

der faellt auch immer wo runter also gleichgewicht hat der nicht wirklich, ich seh im dunkeln besser als er....ka. liegt vlt. daran das er schielt und seine schwanzspitze mal gebrochen war...

Eine Annäherung wird es hier wohl nicht geben.
Ich möchte daher meiner Hoffnung Ausdruck verleihen, dass es nie einem militanten Veganer gelingen möge Zoodirektor o. ä. zu werden.
Das letzte was wir brauchen, sind Haie am Algentropf oder Tofu lutschende Tiger.
Ach ja, Veganer sind ja gegen Tierhaltung, es sei denn sie können Fleisch fressenden Haustieren etwas "Gutes" tun.

@Tiranu
Da hast du aber ein seltenes Exemplar abbekommen ;-).
Meiner bringt dauernd irgendetwas mit. Halbe Mäuse etc..

@Realistin
ja umtauschen ging nicht mehr:D

@klarabella

Heide_witzka schrieb:Ach ja, Veganer sind ja gegen Tierhaltung, es sei denn sie können Fleisch fressenden Haustieren etwas "Gutes" tun.

WORD!
waer ich ne katze und mein dosenoeffner kaem mir mit tofu an wuerd ich dem mal geschmeidig die augen auskratzen.
oder pissbomben attentate verueben XD

Was machen Veganer eigentlich mit Venusfliegenfalle,Sonnentau und Kelchpflanzen...zertrampeln,bekehren oder in den Salat schnibbeln??

@Klarabella
Sehe ich ähnlich.
Wobei ich mich immer noch über dieses "synthetische Fleisch" ärgern könnte.
Soviel zu der "Naturverbundenheit" der Veganer....

@Warhead
Die werden lebendig von ihren abgewetzten Backenzähnen zermahlen, will heissen roh direkt am Standort nieder gemacht, Strafe muss sein. :)

Warhead schrieb:Was machen Veganer eigentlich mit Venusfliegenfalle,Sonnentau und Kelchpflanzen...zertrampeln,bekehren oder in den Salat schnibbeln??

Sie würden sich keine dieser pflanzen kaufen, aber wenn ihnen eine misshandelte über den Weg läuft, dann wird sie natürlich zum Veganer umerzogen, sie soll gefälligst froh sein das sie nicht auf der Strasse oder Pflanzenheim dahinvegetieren muss. :D

Hm... ich habe selber mal mich 3 Jahr lang ausschließlich vegetarisch ernährt und muss sagen, dass es eine schöne Zeit war.. gesundheitliche Probleme hatte ich keine.... im Gegenteil... ich hab erstens...

super abgenommen und zweitens überhaupt keine Verdauungsprobleme mehr gehabt...

Also ich kann da nix negatives gegen sagen...

Ich hab aufgehört, weil ich Bratkartoffeln mit Speck so vermißt habe ;)... unter anderem...

Ich finde nur dieses Missionieren einiger der fleischlos essenden Fraktion etwas befremdlich... die sind mir auch schon zu meiner oben genannten Zeit unter die Augen gekommen, weil ich auch zu der Zeit auf Vegetarier-Treffen und Kursen, bzw. Seminaren, Messen, Konferenzen war.

Es sind aber beileibe nicht alle so... das waren eher die Ausnahmen, und mit denen wollte eigentlich auch keiner was zu tun haben, auch die anderen Vegetarier nicht.

Alle haben um diese verbissenen Menschen einen großen Bogen gemacht, es sei denn, man war genauso drauf.

Ich habe allerdings nicht einen getroffen auf diesen Treffen, der mir gesagt hätte, er würde seine Haustiere ebenfalls vegetarisch ernähren... ich glaube, diese Art von Vegetarier zählten wohl zu der Gruppe, die alle gemieden haben... lol

@moric
Viele Vegetarier haben Haustiere und bieten ihnen auch Fleisch/Fisch an. Nicht jeder unterdrückt seine Tiere, noch zwingen sie sie ihr Essverhalten anzunehmen.
Sogar ein Veganer gibt ihn Fleisch, sicherlich würden andere Veganer ihn dafür verurteilen, sogar aus ihren Umfeld verbannen. ;)

@kayleigh

Sogar ein Veganer gibt ihn Fleisch, sicherlich würden andere Veganer ihn dafür verurteilen, sogar aus ihren Umfeld verbannen.

Lol.. gut, dass du den ;-) dahinter gemacht hast... denn, wie gesagt, diejenigen, die andere "verbannen" würden, weil sie ihren eigenen Idealen nicht folgen (die mitunter sehr fragwürdig sind und waren), würden ja zu den "Verbissenen" gehören und folglich von sehr vielen gemieden werden.

Gegen die fleischlose Ernährung ist absolut nichts einzuwenden... aus gesundheitlichen Gründen ist sie eigentlich dem Fleischkonsum sogar vorzuziehen... mir ging es jedenfalls besser als jetzt. Man muss sich natürlich informieren und es ist ein Riesenaufwand, diese scheiß Salate jeden Tag vernünftig zusammen zu stellen... denn du kannst nicht jeden Tag "Grünen Blattsalatt mit Tomaten und Zwiebeln" essen... vergiss es....

Aber wenn man sich ein wenig auskennt, lohnt es sich wirklich...

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Losgelöst davon weiß ich ehrlich gesagt aber auch nicht, warum wir uns hier überhaupt zanken... dem Tier ist es doch eigentlich scheißegal, was es da im Futternapf hat, solange es ihm schmeckt... Mangelerscheinungen und gesundheitliche Probleme auf Grund falscher Ernährung muss natürlich ausgeschlossen werden, wenn auf vegetarische Kost umgestellt würde... was wiederum einen großen Aufwand darstellen würde...

Aber... mir kann doch niemand glaubhaft versichern, dass so mancher Hundehalter sein Tier vernünftig ernährt... mit Fleischkost, meine ich jetzt...

Jemand, der sich viermal in der Woche von McDonalds ernährt (überspitzt dargestellt), der wird auch seinem Haustier keine ausgewogene Ernährung gönnen...

@moric

moric schrieb:Lol.. gut, dass du den ;-) dahinter gemacht hast... denn, wie gesagt, diejenigen, die andere "verbannen" würden, weil sie ihren eigenen Idealen nicht folgen (die mitunter sehr fragwürdig sind und waren), würden ja zu den "Verbissenen" gehören und folglich von sehr vielen gemieden werden.

Das ist denen aber völlig egal, glaube mir.
Wahrscheinlich ekeln sie sich so sehr vor anderen Menschen das sie zu Einsiedlern mutieren.

moric schrieb:Gegen die fleischlose Ernährung ist absolut nichts einzuwenden..

Solange man es für sich selber will und nicht missioniert und andere Lebewesen so lässt wie es andere machen, respektiere ich diese Menschen.

@moric
Dass man sein Haustier vernünftig ernähren sollte, da sind sich wohl auch alle hier einig gewesen. Das Problem stellte sich in dem Moment ,wo hinterfragt wurde wo der Sinn darin lieg,t ein auf Fleischverzehr ausgerichtetes Lebewesen "umzuerziehen".
Kein normal denkender Mensch kommt auf die Idee eine Katze vegan zu ernähren.
Ich versuche ja auch nicht mir einen Goldhamster anzuschaffen und den an Steak und Bratwurst zu gewöhnen ;).

@moric

meine hunde bekommen ausgewogene ernährung obwohl ich oft pizza esse und allgemein nicht unbedingt gesund

was hat mien essverhalten mit der des hundes zu tun?

@fregman
Gar nichts.

@fregman

fregman schrieb:was hat mien essverhalten mit der des hundes zu tun?

Der Mensch passt sich seinem Tier an ;) :D

*blubb*

@datrueffel

ja manchmal frag ich mich auch wer mit wem gassi geht :D

fregman schrieb:was hat mien essverhalten mit der des hundes zu tun?

So gut wie nichts.

Aber es ist halt etwas anders bei Veganern, da würde es dann anders rum heißen..
was das das Essverhalten der Fleisch fressenden Tiere mit meinem gemeinsam, rein gar nichts und deshalb muss es wenn ich eines aufnehme sich meinen anpassen und zwar auf Teufel komm raus.

Dafür habe ich null Verständnis, auch wenn es bei einem Hund machbar wäre, bei einer Katze reinste Tierquälerei wäre und verboten werden müsste.

@fregman

sorry... natürlich habe ich jetzt pauschalisiert... und na klar kann man sich selber mit Fast-Food ernähren (auch wenn man das ja in der Regel nur ab und an macht, je nach Genuss) und seinen Tieren eine viel bessere Ernährung zukommen lassen...

Was ich nur sagen wollte, war, dass es bestimmt Tierbesitzer gibt (furchtbares Wort), die auch bei Fleischkost ihren Tieren keine gute Ernährung bieten.