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Panikanfälle/Panikattacken

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 14:41
@jester
Was die Diagnose angeht, halte ich mich mal genauso zurück., wie meine Vorredner... Das Problem scheint ausgelöst zu werden durch Öffentlichkeit bzw der Entfernung zur eigenen Privatsphäre... Nur diese Erkenntnis hilft ja keinem ;)
Was ich dir allerdings raten kann, sind andere, alternative Behandlungswege. Da gibt es einige und die sollte man einfach mal ausprobieren; mehr als nix bringen können sie nicht.

In deinem speziellen Fall glaube ich, dass dir zB NLP (Neurolinguistisches Programmieren) durchaus weiter helfen könnte. Berater und Therapeuten, die NLP verwenden, lassen sich grds in allen etwas größeren Städten finden und die Wirkungen sind schon - das kann man nicht anders sagen - beeindruckend.

grds zur Info: Da wird eigentlich das Gleiche gemacht, wie bei gewöhnlichen Beratungen; nur mit einem Fokus auf unbewusste Gedankenprozesse (was eben in deinem Fall relativ gut passen würde).

Als Alternative könnte man an Dinge wie Schamanismus oder so etwas denken... Mechanismen, die selbst, wenn man nicht dran glaubt, erstaunlich wirken... man muss es einfach mal versuchen.

Als erstes würde ich allerdings zu einer NLP-orientierten Beratung tendieren. Wenn du magst, kannst du ja mal andeuten, in welcher Gegend du wohnst. Ich habe durch meine Schwester, die NLP praktiziert, einige Kontakte in dieser Richtung... da findet sich schon irgendwas...


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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 23:19
@Hornisse

Ja ich hab das auch immerwieder versucht das ich mir während einen Anfall einrede es kann nichts passieren und so und mich so versuche zu beruhigen.
Meistens endet der Anfall dann mit dem das ich mich Übergeben muss und dann wirds wieder langsam besser. Aber solche Anfälle hab ich ja zum Glück nicht jeden Tag aber dieses ungute Herzrasen und schwindel und taubheit der Körperteile, das hab ich Tag für Tag und ich bin auch sehr nervös und zucke oft am ganzen Körper.

@clone

Soweit wie es bei dir gekommen(was mir übrigens leit tut) so weit lasse ich es nicht kommen also mit Drogen will ich auf keinen Fall was zu tun haben....
!!!!!!Mann mach mir doch keine Angst!!!!

@gunslinger

Ich persönlich halte eigentlich sehr viel von alternativ Medizin auch halt ich sehr viel von Schamanismus der is sehr beeindruckend nur finde mal jemanden in diesen kleinen
Bauernkaffs in Österreich/Burgenland der sich mit sowas beschäftigt!
Ich werds als nächstes mal mit KINESIOLOGIE versuchen!
Von NLP hab ich bis dato noch nichts gehört aber ich bin dankbar für jeden Tipp

lg jester


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Sani ehemaliges Mitglied

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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 23:23
jap, panikattacken... hatte ich auch noch vor kurzem. hatte ständig schwindelgefühle und angstzustände wenn ich raus ging, z.b zum einkaufen. nun ist meine freundin weg und meine panik ist wohl mit ihr gegangen. es ist wirklich so, dass es mir, seit sie weg ist, wieder gut geht. finde das wahnsinn....und sehr verwirrend. ich stelle mir ständig die frage, lag es wirklich an ihr?


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Sani ehemaliges Mitglied

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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 23:28
@jester

hier kannste ja mal rein schauen... nen alter thread von mir

Angstzustände/Psychose


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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 23:48
@Sani

verdammt und ich wollte meine Freundinn behalten, da muss es auch ne andere Lösung geben!


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Sani ehemaliges Mitglied

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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 23:53
@jester

hab ja nicht gesagt, dass es an deiner freundin liegt. wird wohl andere gründe haben... bei mir war es halt so. sie weg---> panik auch weg :D


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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 23:56
Ich find das so geil wie du den Satz rüberbringst....Sieweg--->Panik auch weg....^^


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Panikanfälle/Panikattacken

09.01.2009 um 20:39
@jester

Diese Panikattacken sind ein psychologisches Problem, wie du weißt.
Um da durch zu kommen helfen zur Therapie keine Medikamente.
Das ist allein Kopfsache, denn die Symptome treten nur durch Stress auf. Sobald du das erste Mal so einen Anfall erlitten hast, hast du praktisch Angst es könnte wieder passieren. Diese Angst trägt dazu bei, dass die Anfälle sich häufen, vorallem dann, wenn du zum Beispiel unterwegs bist, und nicht direkt Hilfe holen könntest oder dich hinsetzen um den Schwindel los zu werden oder wieder runterzukommen. Dies erklärt die Häufung der Anfälle ausserhalb deines Hauses.
Um diese Anfälle in den Griff zu kriegen musst du dir klar sein, dass du gesundheitlich völlig in Ordnung bist und alles einfach nur zustande kommt, weil du Angst vor dem nächsten Anfall hast. Die Anfälle sind allein produziert durch deinen Kopf.
Wenn es trotz alle dem zum Anfall kommt heißt es Nerven behalten.
Sich hinsetzen, Handy rausholen und spielen. Ablenkung ist in diesen Fällen alles.

Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen^^


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Panikanfälle/Panikattacken

10.01.2009 um 22:13
ich bin leider auch opfer einer Gewitterphobie,wie sich das auswirkt können sich meine leidensgenossen sicher vorstellen....ich nehme seit 4 Jahren paroxetin 20 mg und der Weg ist wirklich sehr müsam,sich dem Gewitter zu stellen!!


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Panikanfälle/Panikattacken

10.01.2009 um 22:18
misspiggi,

gibt's einen bestimmten "Auslöser"?
Hat mal ein Blitz in Deiner Nähe eingeschlagen?
Ist es Dir zu laut?

Oder bist Du besonders religiös und rechnest bei Blitz und Donner mit dem Jüngsten Gericht?


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Panikanfälle/Panikattacken

11.01.2009 um 08:20
Hallo Jester,
bei mir fing es vor 14 Jahren genau mit Panikattacken an an, nahm senen Fortgang in wellenartigen starken Depressionen, mündete in bipolaren Störungen. Nach mehrmaligem Medikamentenwechsel landete ich wieder beim ersten Medikanent. Die Zeiten, wo es mir gut ging wurden immer kürzer. Ich sprach mit meinem Psychiater wegen Erhöhung der einzunehmenden Dosis. Er erklärte er mir, daß ich aus medizinischer Sicht schon die höchstmögliche, vertretbare Dosis nehmen würde. Als ich es letzten Herbst nicht mehr aushielt, erhöhte ich die Dosis eigenmächtig von 60mg auf 100mg. Seit dieser Zeit geht es mir um ein vielfaches besser. Ich bin wieder besser drauf, aus totaler Lustlosigkeit wurde wurde wieder Lust, etwas zu unternehmen. Ixh "beichtete" meinem Psychiater meinen eigenmächtigen Exkurs. Er sagte zu mir, daß ixh es dann bei der jetzigen Dosis lassen sollte. Allerdings mit der Auflage, ca. alle 6 Wochen einen Medikamentenspiegel mittels Blutabnahme und EKG machen zu lassen. Dies ist sicher kein Patentrezept für alle. Deshalb rate ich, wenn, dann dies wirklich nur unter verstärkter medizinischer Kontrolle zu versuchen.
mfg
rostgolf


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Panikanfälle/Panikattacken

12.01.2009 um 19:56
@jester

Ich hatte vor 11 Jahren meine erste Panikattacke. Wie aus dem Nichts wurde mir schwindelig, Herzrasen, kein Gefühl usw. Höhenängste hatte ich schon vorher. Damals hatte ich das grosse Glück, das mein damaliger Hausarzt es sofort feststellte. Das war sechs Wochen später. Von einem Psychiater wurden mir Psychopharmaka
verschrieben. Sie halfen etwas, aber ich nahm an Gewicht zu. Das Medikament wurde geändert, mein Zustand nicht. Zu den Panikattacken kamen klammheimlich weitere Ängste hinzu. Logisch, weil die Attacken kamen, wann sie wollten. Z.B. beim Einkaufen – ich quälte oder vermied es, beim Autofahren, ich quälte mich. Ich merkte, ich werde immer mehr von der Krankheit isoliert, Depressionen kamen hinzu. Eine Verhaltenstherapie half nicht. Meine Arbeit war gefährdet, und ich wollte heimlich, so als Urlaub in die Klinik nach Münster. Die Krankenkasse spielte nicht mit, versprach mir aber, bei akuter Not einen Eilantrag sofort zu genehmigen für eine Reha in einer psychosomatischen Klinik. Das nahm ich 5 Monate später in Anspruch. Und, es war die beste Entscheidung. Vier Wochen waren geplant, acht Wochen wurden es dann schließlich. Das erste, was man mir wegnahm, waren die Tabletten. „Die brauchen Sie hier nicht“, sagte man mir und es folgte die ärztliche körperliche Untersuchung.
Täglich zwei Stunden Sport, morgens alle, nachmittags in einer kleinen „Angstgruppe“, Einzelgespräche mit Therapeuten und Psychologen, Gruppengespräche (die halfen am besten, da Rückmeldungen angefordert werden konnten), Exkursionen, Entspannungstraining, Vorträge über den biologischen Ablauf der Panikattacken im Körper, gute Freizeitangebote. Bei Konflikten mit anderen half niemand, man sollte sie selbst lösen.
Als „neuer“ gestärkter und selbstbewußter Mensch verließ ich die Klinik. Mein Umfeld war sprachlos, bisher kannten sie mich als stilles Mäuschen – damit war Schluss!
Was ich dort noch lernte?
1.Die Panikattacken zu ertragen. Der Angstpegel geht nur bis zu einer bestimmten und ungefährlichen Höhe. Danach kann er nur noch nach unten gehen, weil höher geht’s nicht.
2.Bei akuter Not ein grosses Glas Wasser voll mit Eiswürfeln langsam trinken.
3.Statt dem anfänglichen Diazepam vom Hausarzt, hätte eine Calciumspritze genügt. Die biologische Wirkung sei die Gleiche.
4.Ich habe herausgefunden, welches für mich die Ursachen waren und manchmal noch sind.
Ich hatte mich, naja, bereits zum Ende der Reha von meinem Partner getrennt. Das fand die Klinik nicht so gut, aber ich hatte endlich endlich eine Entscheidung getroffen, gut, andere Gründe trugen auch noch zu dem Übel bei.
Wenn mich heute noch ab und zu die Panik überfällt, dann weiss ich, warum, ich weiss, was in meinem Körper abgeht und ich weiss, dass sie wieder verschwindet. Ich habe keine Angst mehr vor der Angst. Achso, ich war in Bad Dürkheim in der Reha, ich war dort gut aufgehoben und man gab mir alle Zeit.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei den kommenden Schritten. Man kann da echt wieder rauskommen.


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Panikanfälle/Panikattacken

17.01.2009 um 14:17
@jester
hallo erstmal,
würde gern wissen wie alt du bist und wie bis jetzt dein leben verlaufen ist - gibt es prägnante erlebnisse die diese verhaltensweisen manifestiert haben - und die auslebung der angstzustände sich gesteigert haben sich im laufe deines alters ? was sagen deine, dein pyschologe - hast du generell schwindel, herzstolpern, vitalwerte-selbst im ruhrzustand zu hoch -> bekommst du blocker - hast du schweißausbruche und übelkeit ? wie gestaltest du deinen tagesablauf und wie ernährst du dich - wie ist dein persönliches umfeld strukturiert??? so fertig mit meinen fragen :-) mfg


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Panikanfälle/Panikattacken

18.01.2009 um 00:04
Hast du Angst vor Menschenmassen ?


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Panikanfälle/Panikattacken

18.01.2009 um 00:50
das was du beschreibst nennt sich generalisierte angsstörung....?

ich selber habe angst bzw. panickanfälle,und wenn ich von zuhause weg bin fühl ich mich auch unwohl...

ich war selbst auch für 6monate in einer tagesklinik...und es hat mir auch nicht geholfen...imma nur dieses bla bla bla von den ärzten,konnt ich dann mittlerweile echt nicht mehr hören...


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Panikanfälle/Panikattacken

18.01.2009 um 18:29
@artemishades

Ich bin 23 Jahre und mein Leben ist würd ich mal sagen ganz gut verlaufen. Also nichts aufregendes oder gravierendes. Bis vor kurzen gab es eigentlich keine Ereignisse die der Grund sein könnten. Vor anderthalb Jahren ca. machte meine Exfreundinn eine Abtreibung dann im November 2007 die Scheidung meiner Eltern im Dezember 2007 die Scheidung meiner Großeltern und im Februar 2008 der erste Krankenhausaufenthalt wegen Panikanfällen.
Ob sich die Angstanfälle im laufe meines alters gesteigert haben kann ich nicht sagen da ich sie erst ca. ein Jahr habe.
Mein psychologe ist über meinen jetztigen stand der Anfälle ziemlich ratlos.
Er denkt das es nicht Angst sondern Wut sein könnte.
Meine sonstigen Gesundheitlichen zustände sind top...also keine Generellen leiden.
Ja ich bekomme Blocker. Antidepresiva Beruhigungsmittel und Schlaftabletten.
Ja ich habe nachts Schweißausbrüche obwohl die Wohnung eher nicht so warm ist, und
ich hab auch manchmal während eines Anfalles erbrochen.
Ich gestalte meinen Tagesablauf eher wenig da ich durch die häufigkeit der Anfälle auch noch Arbeitslos geworden bin verbringe ich die meiste Zeit zuHause.
Zur Ernährung kann ich nicht viel sagen ausser das ich seit dem beginn der Anfälle fast 17 kilo abgenommen habe weil ich fast nie Apetit habe.

Hoffe ich habe alle deine Fragen beantworten können.

danke und lg


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Panikanfälle/Panikattacken

18.01.2009 um 19:22
@jester
danke dir für deine antwort.
bin was die medikamentenleere angeht nicht so gut bewandert - aber die kombination zwischen antidepressiva, beruhigungsmittel und schlafmittel ist meines erachtens keine gute kombi. kein wunder das du erbrichst - bekommst du zusätzlich süreblocker für deinen magen?
was für medikammente nimmst du genau und wie ist die milligramm anzahl dessen?
hast du herzrasen - ist dein blutdruck zu hoch ?
dein pyschologe ist ratlos und tippt auf wut; mm, hört sich ein wenig komisch an für mich - wurde dir ein antiagressiontraining empfohlen?
schlimm das du auch noch deinen job verloren hast aber es gibt auch ne gute sache daran du kannst dich versuchen positiv auf dich und deine umwelt einzulassen - einen tatsächlichen weg daraus zu finden um deinem leben wieder einen sinn zu geben --> leider gibt es wohl nicht wirklich ein allheilmittel für jedermann aber wie wäre es (ist meine empfindung), dass du mit deinem arzt etc besprichst die medis langsam abzusetzen?
wieder realität sehen und fühlen kannst und nicht ständig deine seele und psyche "vergewaltigst "durch verdrängung der medis?
wünsche dir dich selbst sehen zu können und ehrgeiz zu entwickeln für dein leben - du bist zu jung um solch einen weg weiter zu beschreiten. mfg


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Panikanfälle/Panikattacken

01.05.2009 um 15:51
hey jester-

ich kann verstehen was du durchmachst! ich habe diese panikattcken schon seit dem ich ein kind bin... zwischendurch war es immer wieder weg... früher habe ich niemandem davon erzählt weil ich es nicht benennen konnte... aber jetzt lerne ich langsam damit umzugehen... am schlimmsten sind wirklich diese körperlichen sympthome! aber du musst nur immer wieder daran denken sie sind zwar richtig richtig schlimm und unangenehm aber haben sie dich bis jetzt umgenbracht? dir ist bis jetzt nichts passiert oder? obwohl dubestimmt schon tausendmal dachtest "gleich ist es so weit ich werde sterben"!
ich habe mich auch eine zeit zuhause verkrochen mir ging es so schlecht das ich nichts mehr machen konnte ich habe keine luft mehr bekommen, hatte herzflattern, schwindel, muskelverspannungen und diese schreckliche ANGST! ich habe versucht alles zu umgehen aber das kann man halt nicht!
du musst irgendwann wieder raus gehen! also ich kann nur sagen was mir geholfen hat ist dass ich mir einfach immer wieder gesagt habe "ey du wirst daran jetzt nicht sterben du hattest es schon so oft und ist dir was passiert?!"
ich habe angefangen alles wovor ich angst hatte trotzdem zu machen und auch allein! ich habe und tuhe es noch mich einfach durch diese situationen durch gequält.. und wenn du es geschafft hast bist du stolz auf dich und es geht dir besser... ich habe zwar auch mit einer verhaltenstherapie angefangen aber ich bin der meinung dass ich mir selber helfen muss da wieder raus zu kommen! es gibt eben keine wundermittel oder wunderheiler!
dann möchte ich dir noch ein buch empfehlen ich lese es grade und finde es echt ganz gut: Lucinda Bassett" das erfolgreiche selbsthilfeporgramm gegen stress und panik"

Wichtig war und ist es auch für mich zu wissen das diese körperlichensympthome durch das adrenalien hervorgerufen werden das durch die angst produziert wird.... diese sympthome sind also eine schutzreaktion deines körpers! also funktioniert doch alles ;)
duwirst daran nicht sterben! die sympthome sind schrecklich! aber geh in die situationen vor denen du angst hast du kannst sie nicht meiden... und irgendwann wird die angst weniger und auch die körperlichen sympthome...
du kannst deine umwelt nicht kontrollieren aber deine reaktion auf die umwelt mit etwas übung!

also nicht verzeifeln! du wirst das schaffen....

liebe grüße amaja :)


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sinz ehemaliges Mitglied

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Panikanfälle/Panikattacken

03.06.2009 um 15:06
Ja diese Panikattacken ahbe ich seid ich 14 bin.
Wenn ich zu hause bin ist alles normal aber wenn ich alleine auf die Strasse gehe um ein zukaufen fängt es schon an,Herzrasen,Schwindel,kalter Schweiss,Zittern usw aber nur in paar Minuten.Wenn beim einkaufen die kasse voll ist stelle ich mich erstgar nciht an die kasse warte solange bis sie einiger maasen leer ist.Aber wenn dann mehr leute hinter mir stehen wirs kritisch da fängt es wieder an und solange ich nicht von der Kasse weg bin ist es wie ein terrorackt.
habe aber auch Angst zum Arzt zu gehen und ihm das zu schildern,denke immer sie lachen mich aus.
Um zurücka uf die Atacken zu kommen,wenn ich Alkohol trinke zbs 1-4 Bier ahbe ich meistens keine probleme damit


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Sani ehemaliges Mitglied

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Panikanfälle/Panikattacken

05.06.2009 um 03:12
Zitat von sinzsinz schrieb:habe aber auch Angst zum Arzt zu gehen und ihm das zu schildern,denke immer sie lachen mich aus.
totaler quatsch. warum sollten se dich denn auslachen?? ich war mit meinem zeug bei mindestens 5 ärzten und jeder hat mir das selbe geraten --> psychiater

ist doch keine schande

gut, bei mir war es dann auch weg und ich hatte den nicht mehr nötig. wäre aber hingegangen hätte es sich nicht gebessert!

solltest du auch mal drüber nachdenken


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