Angstzustände/Psychose
20.03.2008 um 00:58Hallo Community,würde mal gerne mit euch folgendes Thema behandeln.
Seit etwa zwei Wochen leide ich unter unregelmäßigen Atemnöten. Es fühlt sich an, als wenn ich etwas im Hals stecken hätte oder aber auch, als wenn sich mein Hals zuschnürt. Ausserdem denke ich, dass ich nie genügend Luft in die Lungen bekomme. Das Durchatmen fällt mir in dieser Situation sehr schwer.
Teilweise ist es dann so heftig, das ich Todesängste ausstehe. Ich fange an zu Hyperventilieren, bekomme Herzrasen, Schweißausbrüche und dadurch wird mir schwindelig und schwarz vor Augen. Bin aber bis jetzt noch nie umgekippt.
Natürlich war ich beim Arzt gewesen, der mir dann sagte, dass dies wohl Psychisch bedingt ist durch Stress etc . Er hat mich abgehorcht und ein EKG erstellt, was keinerlei Befunde mit sich brachte. Die Lunge bekommt frei Luft und ansonsten ist alles in Ortnung.
Irgendwie habe ich dem aber nicht vertraut und bin zum nächsten Arzt gegangen, der mir dann das selbe mitteilte ohne mich zu untersuchen.
Er meinte das wäre der klassische Fall.
Das ende vom Lied ist nun, das ich eine Überweisung zum Psychologen/Neurologen bekommen habe. Dieses habe ich aber noch nicht wahr genommen, weil es nach den ganzen Arztbesuchen doch besser geworden ist.
Habe seit dem keine grösseren Anfälle mehr bekommen.
Teilweise leicht Atemnot die ich aber dann so gut wie es geht ignoriere und mich mit irgendwas ablenke.
Was meint ihr dazu?
Habe ich mir vielleicht nur selber Panik gemacht, dass ich was ernsteres hätte und damit meine "Panikattacken" nur hochgepuscht?
Kann sowas wirklich Psychisch bedingt sein?
Zu guter letzt noch meine wichtigste frage an euch:Habt ihr selber manchmal solche Panikattacken?
Wenn ja , wie wirken sie sich bei euch aus und was tut ihr dagegen?
Würde mich über paar Antworten freuen.
Seit etwa zwei Wochen leide ich unter unregelmäßigen Atemnöten. Es fühlt sich an, als wenn ich etwas im Hals stecken hätte oder aber auch, als wenn sich mein Hals zuschnürt. Ausserdem denke ich, dass ich nie genügend Luft in die Lungen bekomme. Das Durchatmen fällt mir in dieser Situation sehr schwer.
Teilweise ist es dann so heftig, das ich Todesängste ausstehe. Ich fange an zu Hyperventilieren, bekomme Herzrasen, Schweißausbrüche und dadurch wird mir schwindelig und schwarz vor Augen. Bin aber bis jetzt noch nie umgekippt.
Natürlich war ich beim Arzt gewesen, der mir dann sagte, dass dies wohl Psychisch bedingt ist durch Stress etc . Er hat mich abgehorcht und ein EKG erstellt, was keinerlei Befunde mit sich brachte. Die Lunge bekommt frei Luft und ansonsten ist alles in Ortnung.
Irgendwie habe ich dem aber nicht vertraut und bin zum nächsten Arzt gegangen, der mir dann das selbe mitteilte ohne mich zu untersuchen.
Er meinte das wäre der klassische Fall.
Das ende vom Lied ist nun, das ich eine Überweisung zum Psychologen/Neurologen bekommen habe. Dieses habe ich aber noch nicht wahr genommen, weil es nach den ganzen Arztbesuchen doch besser geworden ist.
Habe seit dem keine grösseren Anfälle mehr bekommen.
Teilweise leicht Atemnot die ich aber dann so gut wie es geht ignoriere und mich mit irgendwas ablenke.
Was meint ihr dazu?
Habe ich mir vielleicht nur selber Panik gemacht, dass ich was ernsteres hätte und damit meine "Panikattacken" nur hochgepuscht?
Kann sowas wirklich Psychisch bedingt sein?
Zu guter letzt noch meine wichtigste frage an euch:Habt ihr selber manchmal solche Panikattacken?
Wenn ja , wie wirken sie sich bei euch aus und was tut ihr dagegen?
Würde mich über paar Antworten freuen.