@tilli30:
Also ich bin auch fast 30 und kann dir da auch zustimmen, dass es ein langer Weg ist.
Im Moment habe ich erstmal nächste Woche einen ambulanten Termin bei einer "Frau vom Fach" und mit chemiezeug stimme ich dir auch zu, das darf nicht in meinen körper reinfliessen.
Die"Abhängigkeit von Medikamenten" als solche die nicht zu den üblichen "halluzinogenen chemiepillen" zählen, bedürfen einer Erklärung, ob nun "aufgezwungene Sucht" bestehe oder eine (unwahrscheinlichere) "freiwillige Selbst-Tötung"
Mit dem "glaube deinem Arzt" werde ich da wohl ein Problem haben, ein viel größeres als damals mein ich. Wenn "Experten" mir etwas so erklären würden und mir Zeit lassen würden, das ich das nachvollziehen kann und auch wirklich akzeptieren kann, dann wäre ich schon sehr glücklich.
Belegen kann ich jedenfalls mit Wort und Bild, Gott sei Dank, dass ich auch schon vor der ganzen Chemie, ein "Verrückter" war.
Ich habe immer gedacht "das kann doch nur Organisch sein oder meine Psyche kann nicht schuld sein" war sie aber. Auf die "chemische Version" dürfte das zutreffen, heute aber sehe ich viel mehr "das kind im manne"
Um es mit einem Spruch zu sagen:
"Sein oder nicht Sein ... Psycho oder Normalo ... Wahrheit oder Lüge ... Das .... Das meine Damen und Herren ... DAS ist in 911 / 119 und vielen anderen Geschichten die Frage!"
:)