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Panikanfälle/Panikattacken

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 00:34
Hallo erstmal an alle!

Ich hoffe einige von euch können mir helfen!

Ich leide seit einen halben Jahr an einer anscheinend psychischen Krankheit welche verschiedene Ärzte als massive Panikanfälle einstufen!

Das ganze macht sich so bemerkbar das ich ziemlich häufig anscheinend grundlos Herzflattern und Angstzustände bekomme. Der Körper fängt an zu zittern, so sehr das ich nichtmal ein halbvolles Glas halten kann ohne es zu verschütten.
Mir wird schwindelig und ich kann nichts mehr sehen, bekomme einen Tunnelblick.
Der Körper fühlt sich dann an als währe er von oben bis unten taub.

Nun mache ich verschiedenste Therapien von Gesprächstherapie bis Medikamentöse Therapie alles durch. Alles ohne Erfolg

Ich bekam die Verschiedensten Medikamente von AntiDepresiva bis über Beruhigungsmittel. Das ganze ging soweit das ich auch meinen Beruf aufgeben musste.

Das komische ist das es mir zuHause supergut geht doch sobald ich wo anders hingehe, zB, in ein lokal oder öffentlichen Platz fangen die Atacken an

Würde mich freuen wenn mir wer helfen könnte.

lg


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 00:50
@jester
Zitat von jesterjester schrieb:Das komische ist das es mir zuHause supergut geht doch sobald ich wo anders hingehe, zB, in ein lokal oder öffentlichen Platz fangen die Atacken an
Könnte eine Sozialphobie sein.
Haben deine Ärzte darüber irgendwas gesagt?


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 00:53
Nein die Ärzte haben nichts darüber gesagt, die Tante in er Gesprächstherapie sagt es sein zu 100 pro Panikanfälle( die bei mir leider nicht so schwach ausfallen meistens werde ich mit der Rettung abtransportiert) nur das eben die Uhrsache unbekannt ist!


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 00:56
@jester


Probiere intensive Meditation :) Das hilft hundert Pro. Das gleiche Problem hatte ich auch. Und rein garnichts hat geholfen bis ich die intensive Meditation entedckt habe.





in Liebe Krishna


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 00:58
Das is ja sehr nett von dir aber leider habe ich keinen Schimmer wie intensive Medidation funktioniert!


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 01:01
@jester

Das komische ist das es mir zuHause supergut geht doch sobald ich wo anders hingehe, zB, in ein lokal oder öffentlichen Platz fangen die Atacken an

Das könnte etwas mit Platzangst zu tun haben.


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 01:01
@jester
Nein die Ärzte haben nichts darüber gesagt, die Tante in er Gesprächstherapie sagt es sein zu 100 pro Panikanfälle [...] nur das eben die Uhrsache unbekannt ist!
Das es 100% Panikattacken sind würde ich dem Arzt auch glaube, aber wenn du die Anfälle nur in der Öffentlichkeit bekommst, und es dir zu Hause gut geht, haben wir doch die Ursache, nämlich die Öffentlichkeit.

Also ich bin kein Arzt, aber wenn ich von meinem Patienten höre das er sich zu Hause gut fühlt und keine Anfälle bekommt, in der Öffentlichkeit aber sich unwohl fühlt und die Anfälle kommen, müsste es doch bei mir Klick machen und ich erkennen das es was mit der Öffentlichkeit, mit den Menschen, zu tun hat.

Ich würde sie darauf mal ansprechen.


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 01:08
@jester

Dann informier dich wenn du alle Möglichkeiten durch gehen mkctest um dich davon zu befreien. Verliren kannst du ja nicht mehr als vorher ;)




in Liebe Krishna


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 01:13
@Bukowski
Ich glaube es sind weniger die Leute sondern die Umgebung also im Grunde je weiter ich von zuHause wegbin desto nervöser werd ich. Wenn ich aber mit mir Vertrauten Menschen zB Familie unterwegs bin ist es nicht so schlimm!

@krishna
Ja ich werd mich da drüber mal informieren und das versuchen!


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 09:31
tja, jester. ich denke da kommst du nur heraus, wenn du dich immer wieder den situationen stellst, die dir panik bereiten. such dir kompetente unterstützung dabei. ansonsten üben üben üben.


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Maat ehemaliges Mitglied

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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 09:35
Ich war mal in einer Tagesklinik. Die Therapie des Arztes bei Angstpatienten schien gewesen zu sein, daß sich die Patienten den Situtationen, in denen Panik aufkommt, immer wieder stellen mußten. Nicht sich schützen und zurückziehen, sondern sich immer wieder in solche Situationen begeben, die Angst auslösen.


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 10:24
@jester
ich bin kein arzt, aber ich kann sagen das auch ich diese art von körperlichen symptomen hatte, allerdings hatte ich auch auch blackouts dabei.
es hat eine zeit gedauert bis es festgetsellt wurde das ich am burnoutsyndrom litt. du solltest dir mal diese seite durchlesen und auch einen weitern arzt zu rate ziehen.

http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/burnout.htm

hier kann dir leider keiner wirklich weiter helfen.


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 11:47
ich bin auch kein arzt und möchte schon gar nicht eine diagnose stellen, aber vielleicht hilft es wenn du dir genau vor augen hälst in welchen situationen es passiert, du sagst wenn du woanders bist und je weiter du dich von zuhause entfernst. vielleicht fällt dir ja noch was auf was du in zusammenhang bringen kannst.

an deiner stelle würde ich auch noch einen anderen arzt konsultieren, vielleicht kann der mehr herausfinden.


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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 16:24
Hi,

sowas ähnliches, nur wohl nicht so schlimm, habe ich auch. Ich bin Arzthelferin beim Augenarzt. Jedenfalls kam eines Tages meine Ex-Schuldirektorin, vor der ich immer einen Heidenrespekt hatte, als Patientin, und ich musste ihr Augentropfen verabreichen.

Es vergingen einige Minuten, in denen ich mich selbst so hochputschte, dass ich beim Tropfen dermaßen gezittert habe, sodass es superpeinlich war. Das war das Urerlebnis. Von da an hatte ich Angst davor, egal bei welchem Patienten.

Jedenfalls ging ich von da an solchen Situationen aus dem Weg, habe mich meinen Kolleginnen anvertraut, und die haben das dann für mich gemacht. Es gab dann Zeiten, in denen ich wieder tropfen konnte, einfach, weil ich nicht musste, sondern selbst entscheiden konnte, ob ich´s machen will. Habe irgendwann den Arbeitgeber gewechselt, und das Problem war erstmal verschwunden.

Irgendwann kam es wieder, weil´s mir einfach wieder mal eingefallen ist, und ich zu viel drüber nachdachte, vielleicht auch in Zeiten psychischer Labilität. Habe dann getrickst, mir erst im letzten Moment die Kartei angekuckt und bevor das Herzklopfen und Zittern losging, schnell den Patienten getropft.

Dann kam vor nicht allzu langer Zeit eine Situation (zeitweise externe Arbeit im Krankenhaus), in der ich vollkommen allein auf mich gestellt war. Hier konnte ich niemanden bitten, für mich zu tropfen. An den Tagen davor hab ich mich verrückt gemacht und sehr gelitten.

Habe mit meinem Mann und meiner Mutter gesprochen, das hat schon irgendwie geholfen. Habe in der schlimmsten Zeit morgens ´ne halbe Beruhigungstablette genommen (Faustan) und von mal zu mal reduziert. Habe mir selbst gesagt, ja na und, dann zitterst Du halt, passiert auch nix, außer dass die Leute denken, mit der stimmt was nicht. Also ich habe es akzeptiert, angenommen und damit gelebt. Jetzt ist es schon wieder viel besser, bin wieder total cool geworden. Brauche auch keine Tabletten.

Bei Dir hört sich das alles ein bisschen schlimmer an. Jedoch im Endeffekt ist es dasselbe. Du musst es akzeptieren, sag Dir, na und, ist doch egal, was die anderen denken. Nimm Dir ´ne Vertrauensperson mit raus, die Dich im Notfall halten kann. Tabletten können auch erstmal die Hemmschwelle nehmen, vielleicht reicht auch Baldrian. Man muss nur zusehen, dass man die Sache langsam wieder reduziert.

Ich glaube auch, dass es bei Dir irgendeinen Auslöser gegeben haben muss, denk mal drüber nach, evtl. auf Arbeit.

Wichtig ist, dass Du jemanden zum Reden hast, lass es raus, wenn Du´s verheimlichen willst, wirds nur schlimmer. Es ist die Angst vor der Angst. Nimm die Angst an. Es ist ok., wenn Du Angst hast. Es passiert nichts.

Scheinbar gehts uns Menschen heutzutage zu gut, es gibt kaum noch wirklich Angstsituationen, daher schaffen wir uns selbst welche.

Alles Gute und viel Kraft für Dich.

lg, workaholic


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Panikanfälle/Panikattacken

07.01.2009 um 16:43
@jester


Bevor man davon ausgeht, daß es sich um rein psychische Beschwerden handelt, muß man normalerweise erstmal einen Arzt konsultieren, um abzuklären, ob die Symptome nicht doch von körperlichen Dispositionen herrühren. Wurde das bei dir gemacht?

Du sagst, du hast diese Symptome seit einem halben Jahr und schon viel ausprobiert, für mich klingt das ehrlich gesagt nach zu viel in zu kurzer Zeit. Eine Therapie braucht vor allem Zeit, um auf die tatsächlichen, meist sehr tief liegenden, Ursachen stoßen zu können. Wenn dir ein Psychologe/ein Psychiater nicht zusagt, dann wechsle ihn unbedingt, man muß oft länger suchen um denjenigen zu finden, mit dem man auf einer Wellenlänge ist.
Auch klingt mir deine "Medikamentenkarriere" zu durcheinander als daß da wirklich Fachmänner/-frauen am Werk waren, leider dauert es auch bis man das geeignete Medikament für sich findet was ein längeres Ausprobieren bedeutet, aber zuviel durcheinander zu probieren wie es augenscheinlich bei dir der Fall ist, ist auch nicht gut. Zumal man sich nicht auf die Medikamente als Lösung verlassen darf.

Du solltest dir ganz in Ruhe einen geeigneten Weg für dich suchen, vielleicht eine Psychotherapie mit Notfallmedikation, die du von einem Psychiater verordnet bekommen würdest, etc., auf jeden Fall können Medikamente, die du auch nur im Notfall nehmen solltest, nur eine begleitende Krücke sein.

Es gibt auch sowohl stationäre als auch ambulante Klinikaufenthalte, aber nur du entscheidest was du machen willst. Um eines wirst du nicht herumkommen: die Ursache deiner Ängste zu entdecken und sich ihnen zu stellen. Begleitende Entspannungsübungen können da sehr hilfreich sein.
Ich weiß, diese ganze Sucherei und Ärztelauferei ist sehr nervenaufreibend, aber es kann nur besser werden weil du vor allem eines tun mußt: es selber in die Hand nehmen.

Alles Gute!


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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 06:38
Das komische ist das es mir zuHause supergut geht doch sobald ich wo anders hingehe, zB, in ein lokal oder öffentlichen Platz fangen die Atacken an

hm dieser Satz doch eigentlich dafür spricht das es sich doch um ein psychisches Problem handeln muss, anderseits Panikatacken eigentlich überall auftauchen können. Trotzallem sind bei Angstzuständen Medikamente genau das Falsche, meistens zumindest.

Vielleicht solltest du mal probieren in diesem Moment Ruhe zu bewahren, dir bewusst zu machen das eigentlich nichts passieren kann. Gehe einfach dagegen an, zumindest die körperlichen Reaktionen ganz schnell aufhören werden.

Bei den meisten Menschen verstärkt sich das Ganze ja dadurch, gerade weil sie denken sie hätten noch ein zusätzliches körperliches Leiden, dem aber natürlich nicht so ist. Ich denke hättest du ein organisches Problem, bzw eine körperliche Krankheit wäre diese schon lange diagnostiziert worden.

Die Psyche kann mit dem Menschen allerhand anstellen und Tatsache ist, dass Medikamente das meist noch mehr verstärken. Du alleine solltest eigentlich wissen wie du deinen Zustand einzuschätzen hast, ob du ein Kandidat bist der zur Labilität neigt, deine Lebensgeschichte usw.

Kurz gesagt der Schlüssel zum Erfolg bist letzendlich du. Ängste lassen sich bekämpfen, wichtig dabei zu wissen woher sie rühren. Es erfordert Zeit und Durchhaltevermögen.


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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 06:55
@jester

Genau in einer solchen Phase befinde ich mich. Könnte auch Sozialphobie und Agoraphobie sein. Zumindest wurde das bei mir festgestellt.


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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 07:05
@jester

Hast du dich schon mal dabei erwischt, wie du speziell drauf achtest, wie du dich bewegst wenn Menschen in der Nähe sind? Man fragt sich dann z.b. soll ich jetzt die Arme verschränken oder sie z.b. lieber seitlich runterhängen lassen.


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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 12:09
@jester

Mhhh... eine Diagnose würde ich mir in einem Forum nicht stellen lassen. Dennoch scheint es so, daß du unter diesen Zuständen, die du beschrieben hast, leidest.Darum solltest du dir Hilfe suchen.

Erfahrungsgemäß (Hatte ab und an mit Menschen zu tun, die psychische Probleme hatten) hängt sehr viel vom Therapeuten ab. Auch wenn du jetzt schon einen Psychotherapeuten hast, so solltest du dich noch bei anderen umschauen, denn sehr viel hängt von der Chemie zwischen Hilfesuchendem und Therapeut ab. Es muss ein Vertrauenserhältnis herrschen. Wenn dir die Antwort deines Therapeuten nicht gefällt, dann schaue bei anderen rein, denn dies ist meist schon ein Indiz dafür, daß die Chemie nicht stimmt. Dementsprechend sind in einem solchen Verhältnis die Erfolgsaussichten geringer.

Achte bitte dabei auch darauf, daß dir der Therapeut nicht nach dem Munde redet, denn so erfährst du höchstwahrscheinlich keine Hilfe, sondern bist nur ein Finanzierungselement für seine Praxis. Ein angenehmes Gleichgewicht zwischen Konfrontation und Vertrauen sollte gewahrt werden.

Gruß algabal


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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 12:16
PS. wenn ich von Psychotherapeut rede, meine ich natürlich nicht nur diese Berufsgruppe, sondern auch Psychologen, Psychiater etc.


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Panikanfälle/Panikattacken

08.01.2009 um 12:38
Ich habe dieses Problem auch gehabt und zwar so schlimm das ich nach diversen Aufenthalten in der Notaufnahme angefangen habe Drogen zu nehmen.Habe verschiedenes Zeug probiert und dann ausschließlich Kokain genommen,weil es mir dadurch am besten ging und ich die Panik unter Kontrolle hatte.Jedenfalls ging das ganz gut solange das Zeug gewirkt hat! Leider kam eines zum anderen bin immer mehr abgerutscht:Arbeit weg,Frau weg,Wohnung weg.. Habe einige Jahre gebraucht um mich wieder aufzurappeln und auch alle möglichen Medikamente genommen und mehrere Therapien gemacht und immer wieder rückfällig geworden! Erst als ich in einer Therapieeinrichtung eine Therapeutin gefunden habe der ich vertraute ging es besser.Meiner Meinung nach wirken diese Gespräche 1000 mal besser als die ganzen Medis. Heute einige Jahre danach kann ich wieder ein normales Leben führen:Bin aus der alten Umgebung weg und habe ein neues Leben begonnen,neue Familie und nehme zur Unterstützung noch ein leichtes Antidepressiva. So war es bei mir,aber jeder muss rausfinden welcher Weg für ihn der beste ist,das lässt sich pauschal nicht sagen und es ist ein langer schmerzhafter Prozeß voller Zweifel und Rückschläge. Aber man kann es schaffen!!!!!


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