@heratiKein Problem damit, solange die Beweggründe stimmen.
Versifft finde ich halt nur die Beweggründe, die sich ausschliesslich auf Geld beziehen.Sorry, aber in meinen Augen ist das eine total verschrobene Sicht. Die Kohle, die bei sowas rüberkommt, ist nun mal der springende Punkt, zurecht. Auf was spielst du überhaupt an? Auf die ideologische Bordsteinschwalbe, die ihren Job deshalb liebt, weil man während der Arbeit mal so richtig die Beine ausbreiten kann?
Das halte ich für Schwachsinn, wenn eine junge aber volljährige Frau moralisch damit kein Problem hat, dann soll sie ruhig dieser Dienstleistung nachgehen anstatt sich für 5,90 EUR netto die Stunde am Supermarktregal abzurackern.
Auch die Männer - haben die´s nicht mehr drauf eine Frau auf normale Weise um die Finger zu wickeln?Bist du wirklich so naiv? Denkst du wirklich, das dieses -allein in Deutschland- milliardenschwere Gewerbe nur von maskulinen Blindgängern leben kann? Sicher, solche Typen spielen darin wortwörtlich eine gewichtige Rolle, aber die Prostituion bedient ein ganzes Sammelbecken an Bedürfnissen. Darüber könnte man jetzt ellenlange Aufsätze schreiben, aber die Essenz, die Maxime ist letztendlich kurz: Diese Dienstleistung ist Anlaufstelle für eine ganze Palette von unterschiedlichsten Leidenschaften, die im normalen Alltag nicht gestillt werden.
@Belight82Studetinnen auf WodkaBull? Ich kenne die Kombi zwar anders, aber die kommt verdammt gut *fg