phil3012
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18-Jährige versteigert Jungfräulichkeit online
06.07.2007 um 00:04In England müssen Studenten etwa 13.500 Euro Studiengebühren einplanen. Das ist für die meisten Studierenden eine menge Geld. Für die 18-jährige Carys Copestake ist es zu viel.
Um dennoch ihr Medizinstudium finanzieren zu können kam sie auf eine ungewöhnliche Idee: Sie versteigerte im Internet ihre Jungfräulichkeit für umgerechnet 15.000 Euro.
Auf einer einschlägigen Internetseite, die sonst hauptsächlich von professionellen Prostituierten genutzt wird, annoncierte die junge Britin ihr Angebot unter einem Pseudonym: "Jungfräulichkeit für 10.000 Pfund (15.000 Euro) zu verkaufen".
Laut people.co.uk schreibt sie weiter: "Hey, die Überschrift sagt doch schon alles. Ich bin eine 18-jährige Jungfrau, die Studiengebühren zu zahlen hat, und ich möchte mein erstes Mal hier verkaufen. Ich bin brünett, 75 C, grüne Augen, gut gebaut und gut aussehend."
Ein Journalist der englischen Zeitschrift "The People" ging zum Schein auf das Angebot ein. Ihm schrieb sie, dass sie immer wollte, dass ihr erster sexueller Kontakt etwas Besonderes wird, und sie eigentlich auf den Richtigen warten wollte, berichtet people.co.uk. "Ich bin neugierig auf das andere Geschlecht. Ich will entdecken, und ich will jemanden, der mich lehrt", schreibt sie weiter.
Noch lebt die 18-Jährige bei ihren Eltern in Manchester. Angeblich wissen die Eltern nichts von ihrem frivolen Angebot.
Das Treffen mit dem Reporter beginnt in einem Café mit einem Handschlag. Copestake vertraut dem vermeintlichen Freier sofort an, dass sie sehr vorsichtig sein muss. Schließlich hätte er auch jemand sein können, den sie kennt – vielleicht sogar einer ihrer Professoren.
Um ihr Alter zu verifizieren, zeigt die junge Engländerin dem Reporter bereitwillig ihren Führerschein. Sie erzählt, dass das Geld für die Entjungferung für ihr geplantes Medizinstudium an der Salford Universität vorgesehen ist.
Gegen die Unterstellung des Reporters, sie wäre eine Prostituierte, wehrte sich Copestake laut people.co.uk vehement: „Ich weiß nicht, wie ich meine Jungfräulichkeit beweisen soll. Du musst mir vertrauen.“ Und sie hat auch ganz genaue Vorstellungen davon, wie ihr "erstes Mal" ablaufen soll. Erst gemütlich Essen, etwas Entspannen und dann ab ins Hotel. Auf ein Kondom bestehe sie allerdings.
Anzeige
Wenige Tage nach dem Treffen deckt der Reporter sein Scheinangebot auf. Als er nach dem aktuellen Stand der Dinge fragt, erzählt sie ihm: "Mir wurde das Geld in bar angeboten. Das Ganze passiert an diesem Donnerstag. Tut mir leid, aber ich kann gerade nicht reden – ich bin auf der Arbeit".
Das möchte ich einfach mal so in den Raum stellen. Sagt mir was ihr dazu sagt und darüber denkt.
Um dennoch ihr Medizinstudium finanzieren zu können kam sie auf eine ungewöhnliche Idee: Sie versteigerte im Internet ihre Jungfräulichkeit für umgerechnet 15.000 Euro.
Auf einer einschlägigen Internetseite, die sonst hauptsächlich von professionellen Prostituierten genutzt wird, annoncierte die junge Britin ihr Angebot unter einem Pseudonym: "Jungfräulichkeit für 10.000 Pfund (15.000 Euro) zu verkaufen".
Laut people.co.uk schreibt sie weiter: "Hey, die Überschrift sagt doch schon alles. Ich bin eine 18-jährige Jungfrau, die Studiengebühren zu zahlen hat, und ich möchte mein erstes Mal hier verkaufen. Ich bin brünett, 75 C, grüne Augen, gut gebaut und gut aussehend."
Ein Journalist der englischen Zeitschrift "The People" ging zum Schein auf das Angebot ein. Ihm schrieb sie, dass sie immer wollte, dass ihr erster sexueller Kontakt etwas Besonderes wird, und sie eigentlich auf den Richtigen warten wollte, berichtet people.co.uk. "Ich bin neugierig auf das andere Geschlecht. Ich will entdecken, und ich will jemanden, der mich lehrt", schreibt sie weiter.
Noch lebt die 18-Jährige bei ihren Eltern in Manchester. Angeblich wissen die Eltern nichts von ihrem frivolen Angebot.
Das Treffen mit dem Reporter beginnt in einem Café mit einem Handschlag. Copestake vertraut dem vermeintlichen Freier sofort an, dass sie sehr vorsichtig sein muss. Schließlich hätte er auch jemand sein können, den sie kennt – vielleicht sogar einer ihrer Professoren.
Um ihr Alter zu verifizieren, zeigt die junge Engländerin dem Reporter bereitwillig ihren Führerschein. Sie erzählt, dass das Geld für die Entjungferung für ihr geplantes Medizinstudium an der Salford Universität vorgesehen ist.
Gegen die Unterstellung des Reporters, sie wäre eine Prostituierte, wehrte sich Copestake laut people.co.uk vehement: „Ich weiß nicht, wie ich meine Jungfräulichkeit beweisen soll. Du musst mir vertrauen.“ Und sie hat auch ganz genaue Vorstellungen davon, wie ihr "erstes Mal" ablaufen soll. Erst gemütlich Essen, etwas Entspannen und dann ab ins Hotel. Auf ein Kondom bestehe sie allerdings.
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Wenige Tage nach dem Treffen deckt der Reporter sein Scheinangebot auf. Als er nach dem aktuellen Stand der Dinge fragt, erzählt sie ihm: "Mir wurde das Geld in bar angeboten. Das Ganze passiert an diesem Donnerstag. Tut mir leid, aber ich kann gerade nicht reden – ich bin auf der Arbeit".
Das möchte ich einfach mal so in den Raum stellen. Sagt mir was ihr dazu sagt und darüber denkt.