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Tierschutz X-Trem

930 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tierschutz, Vegetarier, Extrem ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tierschutz X-Trem

08.09.2008 um 00:00
Ich finde es gut aber man sollte es nicht so sehr übertreiben, wie schon gesagt nicht jede kuh, hahn oder schwein ist in einem käfig eingespert.


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Tierschutz X-Trem

08.09.2008 um 01:51
Aber jedes dieser "Nutztiere" wird einzig und allein geboren, damit man es abschlachten kann. Käfig hin oder her...


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Tierschutz X-Trem

08.09.2008 um 08:41
...und wieder wird hier behauptet, die eine Gruppe will die andere 'bekehren' und verurteilt sie....meien Güte davon hab ich hier nichts gelesen! Es ist doch nur wiedermal so, dass sich einige Fleischesser von der blossen Anwesenheit von Vegetariern angegriffen fühlen und meinen, sich rechtfertigen zu müssen.

Ich habe überhaupt nichts gegen Fleischesser generell, jeder so wies ihm gefällt. Ich habe lediglich mit einigen Meinungen so meine Probleme und das äussere ich hier wie jeder andere auch, ob ich nun Vegetarier bin oder nicht sollte da nichts zur Sache tun. Aber man wird halt gern von vornherein in die 'radikale' Schublade gesteckt...!


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Tierschutz X-Trem

08.09.2008 um 15:13
Ich finde, Pflanzenmörder können auch ganz nett sein.


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Tierschutz X-Trem

08.09.2008 um 17:00
Also ich sehe das irgendwo auch so, dass man gar nicht leben kann, ohne anderes Leben zu vernichten, auch als Vegetarier nicht.

Pflanzen sind genauso am Leben, wie Tiere und Menschen, so oder so stirbt also bei unserer Ernährung immer etwas Leben.
Allerdings ist das auch durchaus sinnvoll, denn wenn es keinen Tod durch gegenseitigen Verzehr gäbe, dann würde die Welt immer voller werden, bis irgendwann einfach kein Platz mehr vorhanden ist (aufgrund von Fortpflanzung der Lebewesen).
Oder aber es würde keine Fortpflanzung geben, ab einem bestimmten Punkt, dann hätten wir einen unangenehmen Stillstand in der Entwicklung der Welt.

Man muss also töten, um zu leben, auch Menschen, ob Vegetarier oder Allesesser müssen dies.

Der Punkt ist aber: Nirgendwo steht geschrieben, dass man langsam und schmerzhaft töten muss oder Lebewesen quälen muss.


Wäre ich, beispielsweise in der Wildnis, zum Überleben auf Fischfang angewiesen, dann würde ich den Fisch fangen, ihn schnell betäuben, das Genick brechen, Herzstich geben, fertig. Ich würde ihm so wenig wie möglich Schmerzen bereiten.
Und ich denke, das ist auch der Maßstab, den man eigentlich anlegen sollte.

Nicht unbedingt OB getötet wurde, sondern WIE ein Tier getötet wurde und dazu noch, WAS für Lebensumstände es hatte und was der GRUND für die Tötung war?


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Tierschutz X-Trem

09.09.2008 um 21:17
Aber jedes dieser "Nutztiere" wird einzig und allein geboren, damit man es abschlachten kann. Käfig hin oder her...

Und? In der Natur ist dies nicht viel anders, nur die wenigsten Tiere in freier Wildbahn sterben an Altersschwäche, wenn man die Toten durch Menschenhand ausblendet. Viele Arten habe gar keinen anderen biologischen Zweck als den Höhergestellten in der Nahrungskette als Fressen zu dienen, abgesehen von der Vermehrung.

meien Güte davon hab ich hier nichts gelesen!

Dann hast aber vom Thread nicht viel mitbekommen, samt dem Opener.

Wäre ich, beispielsweise in der Wildnis, zum Überleben auf Fischfang angewiesen, dann würde ich den Fisch fangen

Bei solchen Wäre/Wenn - Aussagen bin ich immer skeptisch. Tatsächlich würdest du wohl deine ersten Fänge zu unglücklich hingemetztelten Fischkadavern verunstalten, da du dir höchstwahrscheinlich die Erfahrung zu einem sauberen, schnellen Tod erstmal erarbeiten musst.

Falls es dann endlich soweit ist, verwirfst du hoffentlich deine Herzstich-Theorie, denn jeder halbherzige Laienfischer weiss, dass mit einem gezielten Schlag auf den Rumpf des Fisches das Tier qualloser stirbt. Könner tun dies mit einem einzigen, schnellen Hieb und der Fisch ist tot.


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Tierschutz X-Trem

10.09.2008 um 01:00
Kann gut sein, dass es mir anfangs nicht gelingt, die Fische schnell fertig zu machen.
Aber ich sehe es trotzdem als Erfolg an, wenn es dann mal so weit ist.

Habe halt gelesen, dass man die Fische mit einem Genickschlag betäuben und ihnen dann einen Herzstich geben soll, damit sie möglichst schnell sterben.
Das Problem ist ja, dass in unterschiedlichen Büchern über Outdoor- und Survivalverhalten auch unterschiedliche Tipps und Vorgehensweisen stehen.
Naja und such dir mal das richtige raus, wenn du sowas noch nie gemacht hast :P!

Aber naja, sollte ich jemals in die entsprechende Situation kommen, werde ich ja sehen, wer die richtige Methode hat.
Solange das nicht der Fall ist, lese ich mir eben möglichst viele Sachen an und präge sie mir gut ein.


Was ich halt noch sagen wollte:
Man kann nicht leben, ohne zu töten, seien es nun Pflanzen, die zweifellos leben oder Tiere, die ebenfalls zweifellos leben.
Der Unterschied scheint laut Vegetariern für diese zu sein, dass Pflanzen kein Nervensystem haben und dementsprechend keinen Schmerz spüren könnten, wogegen Tiere dies sehr wohl tun.


Und zum eigentlichen Thema nochmal:
Man kann den Tierschutz meiner Meinung nach ganz schön versauen, wenn man dabei einen regelrechten Hass auf Menschen entwickelt und gewalttätig versucht, andere zu zwingen, seinem eigenen Willen zu folgen.


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Tierschutz X-Trem

10.09.2008 um 08:55
Zitat von KcKc schrieb:Man kann den Tierschutz meiner Meinung nach ganz schön versauen, wenn man dabei einen regelrechten Hass auf Menschen entwickelt und gewalttätig versucht, andere zu zwingen, seinem eigenen Willen zu folgen.
Das ist klar. Nur werden dann meist ALLE Tierschützer in die selbe Schublade gesteckt, und das kann ich nicht ab. Ich meine nicht dich damit, aber generell haben z.B. Vegetarier und Veganer den Ruf, Menschen zu hassen und Tiere den Menschen vorzuziehen, sowie alle bekehren zu wollen. Es haben sich schon Menschen geschämt in meiner Gegenwart Fleisch zu essen und das fand ich schade, weil ich niemals einen Fleischesser anraunzen würde.
Aber einige wenige radikale festigen den Ruf von allen, und das nervt!


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Tierschutz X-Trem

10.09.2008 um 09:53

Also ich sehe das irgendwo auch so, dass man gar nicht leben kann, ohne anderes Leben zu vernichten, auch als Vegetarier nicht.


Sich vegetarisch zu ernähren bedeutet dann aber wie Du schon richtig erkannt hast, weniger Leid zuzufügen, und vorallem Prozesse nicht zu unterstützen, in denen ein Tier nicht mehr nur Beute ist, um Hunger zu stillen, sondern ein Massenprodukt.

Wenn es wenigstens "geschafft wird" dass das Tier wieder als denkendes atmendes fühlendes Lebewesen, insbesondere Säugetier wahrzunehmen, dann sollte doch zumindest die Massentierhaltung stark eingeschränkt werden. Und DAS setzt nunmal vorraus dass sich sehr viele Menschen vegetarisch ernähren, aus dem Bewusstsein heraus, das Tieren sowas nicht angetan werden darf.

Immer diese Grundsatzdisskusion, was bringt es den uns weiter, törrichte Entscheidungen zu treffen nur weil der Mensch sie schon seit jeher so trifft, es macht doch eine Sache nicht richtiger nur weil sie schon immer getan wurde. Die Vorzeichen haben sich verändert, mit anbeginn der Industrialisierung.

Fehlerhafte Entscheidungen prägen unser Leben bald viel stärker als wie vorher. Die Auswirkungen von Massentierhaltung im ökologischen Bereich, ohne das ganze Leid einzuberchnen wird frappierend sein.

Es ist ja fast einleuchtend oder. Ein Vorgang an sich ist , wenn er fehlerhaft ist verschmerzbar, wenn er aber automatisiert wird, tauchen gnadenlos alle Mängel auf, jeder noch so "geringfügige" Nachteil stellt sich als fatal heraus!

Der heutige Mensch ( speziell westlich ) in seinem Konsumverhalten, gab es SO vorher noch nie, die absolute Respektlosigkeit vorm Tier, der Überfluss die absolute Degradierung eines Tieres auf eine in Sandwichbrot gepackte Fleischschnitte!


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Tierschutz X-Trem

10.09.2008 um 10:24
Tiere sterben um anderen Tieren als Nahrung zu dienen. Wer das nicht begreifen kann, bei dem sind anscheinend ein paar Synapsen nicht mehr durchgängig.
Ob ein toter Dichter eine Entscheidung als töricht hinstellt oder nicht, interessiert den überwiegenden Rest der Menschheit weniger als ein Pickel am.......


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Tierschutz X-Trem

10.09.2008 um 10:31
Wenigstens einige Millionen aktive Vegetarier allein in Deutschland habe ich in meinem Denkansatz auf meiner Seite. Und mir sind dann doch die bewusst lebenden Menschen lieber, als diejenigen die sich unbewusst mit jeder Gülle vollstopfen. Das ist für mich kein Maßstab, weisst Du.


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Tierschutz X-Trem

10.09.2008 um 10:44

Tiere sterben um anderen Tieren als Nahrung zu dienen. Wer das nicht begreifen kann, bei dem sind anscheinend ein paar Synapsen nicht mehr durchgängig.


Und falls es Dir und anderen Patienten noch nicht aufgefallen sind, es gibt Unterschiede in den Aussagen

"Tiere sind erschaffen worden um gegessen zu werden"
"Tiere dienen anderen Tieren als Nahrungsquelle"


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Tierschutz X-Trem

10.09.2008 um 10:45
Ja,ja das weiß ich jetzt.
Was ich von Argumentationen halte, die lediglich mit negativ sanktionierten Begriffen glänzen (in diesem Fall ... Gülle vollstopfen.), muß ich dir ja bestimmt nicht explizit aufschreiben.
Damit magst du bei den Bildungsfernen einige Achtungserfolge erzielen, die anderen erkennen die Dürftigkeit deines Vortrages und gehen zur Tagesordnung über.
Insofern ist dein Vorgehen eher kontraproduktiv.


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Tierschutz X-Trem

10.09.2008 um 10:56
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Wenigstens einige Millionen aktive Vegetarier allein in Deutschland habe ich in meinem Denkansatz auf meiner Seite
sagt jemand, der vegetarier war... ;)

wenn jemand fleisch essen möchte bitte, jedoch sollte man sich immer gedanken machen wo man kauft und das man auch nicht mehrmals in der woche fleisch zu sich nehmen muss, sondern sich auch von leckeren anderen sachen bestens ernähren kann.

tierschutz ist wichtig, aber wenn es zu sehr ins extreme verfällt dann nenne ich das nicht schutz, sondern krankhaftes verhalten.


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Tierschutz X-Trem

10.09.2008 um 13:40
Miyu,


tierschutz ist wichtig, aber wenn es zu sehr ins extreme verfällt dann nenne ich das nicht schutz, sondern krankhaftes verhalten.


Hm, was heisst extrem? Die Radikalität mit der die Massenvernichtung von Tieren durchgeführt wird ... ist durch keine noch so aufsehenserregende Aktion seitens Tierschützern zu überbieten.


Du kannst es ja gern als krankhaftes Verhalten sehen, aus deiner Scihtweise. Nur soviel - was krank ist oder nicht in dem Kontext bestimmt alleine die gesellschaftliche Konvention.

Ich würde erstmal sagen das krank ist, was in seinen Auswirkungen, in seinen Konsequenzen schädlich ist. Und da liegt der Konsument des Hamburgers und der Mortadella ganz weit vorne. Nicht nur für sich selbst, das kann auch nicht auf jeden bezogen gelten, die Konsumverhalten sind ja unterschiedlich - haben aber trotzdem gesellschaftspolitische Relevanz, aber vor allem betreffend der Umwelt, und der Verantwortung gegenüber anderen höchst sensiblen Säugern.


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Tierschutz X-Trem

11.09.2008 um 21:07
Tja dead, jetzt hast du ganz beiläufig ein Schlagwort erwähnt, dass den Veganern bzw. Tierschutzaktivisten in die Hände spielt, Konsum/Konsument.

Die industrielle Tierhaltung hätte niemals die entsprechenden Dimensionen, wäre da nicht ein vorhandener Absatzmarkt.

Sollte also wirklich eine millionenstarke Vegetarierklique exestieren - was ich wirklich bezweifle - dann müssen sie dementsprechend ihr Kauf- und Konsumverhalten gestalten, um die Begünstigung solcher Industrien ihrerseits gegen null tendieren zu lassen.

Das Prinzip der Marktwirtschaft muss ich hier wohl niemanden erklären und im Gegensatz zu den vergangenen Jahrzehnten haben sich hinsichtlich schon Dimensionen verschoben. Wer hätte damals in den 80gern als frisch ergrünter Aktivist gedacht, dass es mal Öko-Discounter geben würde? Ich meine, das ist zwar noch längst nicht der richtige Weg, aber als Symbol für den Wandel taugt es allemal.

Noch kurz zum Punkto Bewusstsein: Du kannst niemanden in den Kopf hämmern, wie er mit Dingen umzugehen hat, genauso wenig, wie du gewisse Haltungen zu Themen erwarten hast. Ein Credo, an dem schon Religionsfanatiker regelmässig scheitern, und Öko-Extrem-Aktivisten auch. Zurecht.


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Tierschutz X-Trem

12.09.2008 um 06:02
https://www.youtube.com/watch?v=xmVBy-gZ004

lol Kaltesfeuer und univerzal. ^^


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Tierschutz X-Trem

12.09.2008 um 10:20

Tiere verpesten den Planeten

Die Begleiterscheinungen des rasant ansteigenden Konsums sind ethisch fragwürdig und ökologisch desaströs. Die globale Gesamtzahl der landwirtschaftlichen Nutztiere übersteigt bereits 20 Milliarden, darunter 1,4 Milliarden Rinder und eine Milliarde Schweine. Das hat Folgen für den Planeten, die gravierender sind als die Belastungen durch Industrie, Kraftwerke oder Autoverkehr. Tierhaltung verbraucht riesige Flächen für den Futteranbau. Tierische Ausscheidungen belasten Böden, Gewässer und Luft. Aus den Mägen der Kühe entweichendes Methan wirkt über zwanzigmal stärker auf das Klima als Kohlendioxid.

Vor 100 Jahren waren solche Probleme noch unbekannt. Die Fakten sprechen heute deutlicher für Fleischverzicht als damals. Warum bleibt Vegetarismus dennoch ein Minderheitenprogramm?



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Tierschutz X-Trem

12.09.2008 um 10:27
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Warum bleibt Vegetarismus dennoch ein Minderheitenprogramm?
Die meisten Leute sind halt zu faul und zu bequem, was bei sich zu ändern, auch wenn sie z.B. Vegetarismus befürworten. Aber das ist dann doch wieder eher was für die anderen...


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Tierschutz X-Trem

12.09.2008 um 10:42
Hi Bro ;) ,


Die industrielle Tierhaltung hätte niemals die entsprechenden Dimensionen, wäre da nicht ein vorhandener Absatzmarkt.

Sollte also wirklich eine millionenstarke Vegetarierklique exestieren - was ich wirklich bezweifle - dann müssen sie dementsprechend ihr Kauf- und Konsumverhalten gestalten, um die Begünstigung solcher Industrien ihrerseits gegen null tendieren zu lassen.



Kannst Du gern haben Uni, Die Vegetarierclique :

Eine Erhebung des Meinungsforschungsinstitutes FORSA ergab die Zahl von mittlerweile 8 % Vegetariern, das sind absolut über 6 Millionen Menschen (FORSA, Umfrage im Auftrag des Fernsehsenders RTL vom 25.1.2001)



Und wie Du weiter schreibst, hat diese Masse an Vegetariern auch schon Resonanzen auf dem Verbrauchermarkt erzeugt. Dabei spielten ihnen natürlich auch BSE und die Fleischskandale in die Hände, vorallem aber ist ein ent-traditionalisierter , und bewussterer Umgang mit Nahrungsmitteln zu bemerken.

Bzgl der Marktwirtschaft, und der Regel die Nachfrage reguliert das Angebot. Da sist natürlich so aber der Fakt sollte nicht unterschlagen werden, das der BVDF und andere Orgaisationen der Lobbys fleissig ihre Strohmänner bei Maybrit Illner oder Anne Will positionieren. Darüber hinaus haben Konzerne wie McDonalds oder burgerking einen dermaßen starken Einfluss auf die Medien, das sie schon einen quasi erzieherischen Charakter aufweisen, und damit die eigentliche "bildungshoheit" von Staat und Elternhaus untergraben..

Wenn sich dann allerdings Organisationen wie PeTA, mit selbigen Methoden zu helfen wissen um Aufklärung zu betreiben oder einfach ein Gegengewicht zu setzen ( zB mit PeTAKids oder PeTA 2 ) dann ertönt natürlich gleich ein Aufschrei und der fleischverzehrende bundesbürger sieht seine Rechte in Gefahr. Schlimmer noch, er wird dazu aufgefordert sein Verhalten zu reflektieren. Ganz schlimme Sache..

Worauf ich hinaus will ist, das in dem Moment das Argument der Angebot-Nachfrage ausgehebelt ist wenn die Konzerne den Fleischkonsum der Bürger selbst generieren.

Deswegen konnte ich das SO nicht stehen lassen, wobei du mit deinem letzten Absatz einen wunden Punkt getroffen hast, klar - in idealistischen Fanatismus sollte nichts ausufern. Sollte immer hinterfragt werden, was da getrieben wird, auch sich eine Sache mit den edelsten Zielen schmückt. Jedoch darf das keine pauschale Entwertung solcher Ideale zur Folge haben!



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