Sind Menschen nicht auch nur Tiere?
21.12.2008 um 13:09...die Gaben innerhalb einer Spezies nicht immer gleich verteilt sind.
DIE UMWELT FORMT DEN MENSCHEN!!!
DIE UMWELT FORMT DEN MENSCHEN!!!
mcmööp schrieb:-Kleidung definiert also nichttiere? woher nimmst du diesen standpunkt , ist ein "unser charly" auch kein tier ?Was für haltlose "Argumente". Hast gar keine tollen Vergleiche zu meinem Vorschlag im Teich zu leben gefunden?
-PC sitzen, tja einfache Rechner können Auch Affen bedienen
-Sprache haben genug tiere, Wale, Delfine etc
-Jagen tut der Mensch immer noch, auch kaninchen, schön zu wissen das jäger keine menschen sind
mcmööp schrieb:okay, du siehst also geistig behinderte oder schwer körperbehinderte die sich nicht selbst anziehen können nicht als menschen an??Aufgrund von diesem Argument, das du völlig bezugs- und sinnlos hier eingworfen hast, zeigst du, dass es keinen Sinn macht, weiter mit dir darüber zu diskutieren.
niurick schrieb:mit einem "Rudelführer" habe ich überhaupt kein Problem.Wann kann es für einen Menschen gut sein einen Führer zu haben? Ist es nicht erst dann vorteilhaft einen Führer zu haben wen man nicht in der Lage ist sich selbst zu führen? Der Führer kann ausserdem nicht alle zufrieden stellen. Also heisst das, das einige zurück stecken müssen für die Gruppe. Da kommt mir die Frage hoch, wozu ein anderer für mich entscheidungen treffen soll, wenn er gar nicht in meiner Haut steckt und meine wahren Interessen gar nicht erahnen kann. Damit komme ich zu dem Entschluss, dass der Mensch sich selbst führen muss. Er muss aufhören es okay zu finden, dass andere für Ihn Entscheidungen fällen. Ich finde in einer Gemeinschaft ist ein Führer ganz und gar nicht notwendig.
Da wir Menschen auf der einen Seite nicht ohne "Gemeinschaft" auskommen, aber auch einen Hang zur "Schludrigkeit" und Lethargie haben, ist ein "Anführer" doch im Prinzip nichts Schlimmes.
Da stellt sich nur die Fragen, wessen Interessen derjenige vertritt, wie er es schafft, seine Gedanken abzuwägen...