@A.DarkoA.Darko schrieb:Dir ist aber bewusst, dass es speziell um SADISTEN und MASCHOCHISTEN geht und diese ganz klar laut Psychologie gestört sind? Das hat nichts mit Toleranz zutun, sondern mit Erkenntnissen der Wissenschaft. Ausserdem bin ich sehr tolerant, weshalb ich auch niemanden verurteile, der soeine Vorliebe hat. Trotzdem ist es eine psychische Störung und das kannst du mit deinem "Mach mal eine Therapie" nicht wegquatschen.
Ich empfinde es als absolute Frechheit, dass du Menschen eine psychische Störung unterstellst und das mit absolut nicht zutreffenden Argumenten ! Bei BDSM geht es sich eben nicht nur um Sadisten und "Masochisten" (schon komisch, dass dir noch nichtmal die korrekte Schreibweise bekannt ist, obwohl du dich ja soooo gut auskennst...), Bondage ist z.B. in keinster Weise sadistich, fällt aber unter den Sammelbegriff BDSM !
Und es ist mir ehrlich gesagt scheißegal, ob ein paar Psychiater das als pervers oder gestört empfinden. Die meisten Psychiater wären selbst ihre besten Kunden
;)Wie kann ein Verlangen, dass keinem Dritten schadet gestört sein ?! Meiner Meinung nach sind Menschen, die ihre Bedürfnisse unterdrücken die Gestörten...ich möchte gar nicht wissen, wie viele einem Drang nicht nachkommen, gefangen in einem gesellschaftlichen Zwang ! Bestimmte Dinge werden einem anerzogen, ob das nun richtig und natürlich ist, stelle ich gerade bei der Sexualität in Frage.
A.Darko schrieb:Du findest es also okay, dass wenn jemand andere Menschen umbringen möchte und wenn jemand sagt, dass er gerne getötet werden will, dann ist alles legitim? Trotzdem heisst es nicht, dass die beiden Menschen keinen an der Klatsche haben!
Wie war das nochmal mit dem Kannibalen von Rothenburg? Da passierte auch alles mit (angeblich) dem Einverständnis beider Männer.
Was hat es also die anderen zu interessieren?
Was hat das mit BDSM gemein ?! Das Mord eine grenze darstellt, sollte klar sein, oder ?!
A.Darko schrieb:Ich weiß, hab ich ja oben auch erwähnt. Frage mich halt nur die ganze Zeit, warum SMler so dargestellt werden, als wären sie die normalsten Menschen der Welt, während man als Mensch, der sich für Psychologie interessiert und eben weiß, dass sowas als Störung zu bezeichnen ist als intolerant dargestellt wird.
Weil BDSM nichts abnormales ist, Intoleranz hingegen hat viele Gesichter...Intoleranz versteckt sich, wie man bei dir sieht...
Und wenn du hier mit Psychologie kommst, dann ist Homosexualität auch eine Störung, zumindest laut deiner Argumentation...