Feeding - Wenn Menschen Menschen mästen

Merlina@

Wenn es so weit geht, dass sich das Medium passiv von seinem Feeder vollstopfen lässt - muss über strafrechtliche Konsequenzen nachgedacht werden

Allerdings dürfte es davon doch nur sehr wenige Fälle geben, da ist woh auch im Net der Wunsch bzw. die Traumerotik der Vater des Gedankens

Ich meinte nicht das "freiwillige" Anfressen von Fettpolstern, das kann man naürlich nicht bestrafen, sondern abartige "Praktiken"

@elite6271
nee, hab zwar nach gesucht, aber nur verlinkte youtube vids von ihr gefunden. hab dann aber auch aufgegeben. ist ja auch viel geschrieben worden.

eben ich hab auch nichts brauchbares gefunden

@al-chidr

in diesem Falle tut sie es aber freiwillig.
Und geniesst es.

al-chidr schrieb:Ich meinte nicht das "freiwillige" Anfressen von Fettpolstern, das kann man naürlich nicht bestrafen, sondern abartige "Praktiken"

das ist aber eine heikle Angelegenheit.
Wer soll denn festlegen, was abartig ist?

Dann auch die S/M´ler?
Schliesslich malträtieren die ihren Körper auch-
und das nicht unerheblich.

@Cathryn

wegen deiner Frage mit dem Kinder kriegen

http://www.hausfrauenseite.de/index.shtml?http://www.hausfrauenseite.de/kinder/schwangerdick.html

@doc_snyder
"SM ist im Prinzip das gleiche, nur das die Fesseln in diesem Fall aus Fett bestehen und man sie nicht ablegen kann.... WEMS GEFAELLT"

Nein, ist es nicht. Jedenfalls nicht so pauschalisierend einfach. Dafür hat SM viel zu viele Facetten. Da könntest du diese Thematik mit allem vergleichen, das wäre dann auch egal.
Mich nervt`s, dass hier (meine nicht umbedingt jetzt dich) laufend irgendwelche Leute über SM schreiben, die ganz offensichtlich überhaupt keine Ahnung davon haben.

@Merlina
Du bist ein prima Beispiel.

Bezug auf:
"Dann auch die S/M´ler?
Schliesslich malträtieren die ihren Körper auch-
und das nicht unerheblich."

@Realistin

ich habe nicht vor, mich über die Kompetenzen zu streiten.
Kann sein, dass ich zu wenig über SM weiss.

Allerdings denke ich nicht, dass der gefallene Engel so gesund ist.
Aber das wäre wirklich ein anderes Thema, du hast schon Recht.

Und nun?

Haben hier denn alle so viel Ahnung vom Feeding?
Nein.

"kick her belly and she will roll backwards. then shes lying like a bug on her back and can only move the fat arms and fat legs... omfg lol!!!"

Was für ein gefallener Engel?
Habe ich was verpasst?
Und ja, da (S/M) hast du offensichtlich keine tieferen Einblicke.

Die Atemreduktion.
Falling Angel.
SM Szene.

Aber vielleicht sollten wir das in einem anderen Thread besprechen.

Yo.

@Cathryn

Sicher können auch fette Frauen Kinder bekommen.

Wobei mir irgendwie echt schleierhaft ist, wie bei solchen Körpermassen die Zeugung von Statten geht. Aber am End will ichs gar nicht wissen :)

Habe seinerzeit eine solch fette Frau auf der Entbindungsstation kennengelernt. Sie saß im (xxl-)Rollstuhl, aber sie fand das nicht geil (im Gegenteil,war kreuzunglücklich), das hatte andere Ursachen.

Als ich erfuhr, wie die Entbindung stattfindet dachte ich, dass ich verarscht werde.

Diese wurde per Kaiserschnitt vollzogen und es brauchte 2 !! Ärzte zusätzlich zum "Reissen"..dh diese hatten bei der Entbindung lediglich die Aufgabe die Fettmassen auseinander zu reissen, damit der Operateur an die entsprechenden Stellen vordringen konnte. -echt gruselig-

Und was den Thread im gesamten angeht, außer Fettgeilheit wurde zu sämtlichen Meinungen noch absolut keine Stellung genommen! Yummi erzählt uns permanent nur von Ihrer Fettgeilheit, anstatt auch nur ein einziges mal, auch nur ansatzweise, auf eine Tiefergehende Frage einzugehen... Schade..

wie wahr und unnötig....

@kayleigh:

Mal völlig davon abgesehen, dass es sich bei dem hier so emotional und heftig diskutierten Fall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weder um Dein, noch um mein oder das Kind irgendeines anderen Diskutanten handelt, und sich somit die Fragestellung "Was wäre wenn..." ohnehin verbietet, sollten doch wohl erwachsene Menschen mit ihrem bisschen Leben machen dürfen, was sie wollen, solange sie damit nur sich selbst und nicht andere gefährden. Welches recht hätten wir, ihnen Vorschriften zu machen?

Das von Dir ins Feld geführte Argument der Kosten halte ich in der Debatte für recht gefährlich. Wollen und können wir Menschen auf "Kostenfaktoren" oder "betriebswirtschaftliche Risiken" reduzieren?
Hey, Du bist dick - und daher zu teuer für die Gesellschaft!
Hey, Du bist Raucher - und daher zu teuer für die Gesellschaft!
Hey, Du bist Risikosportler - und daher zu teuer für die Gesellschaft!
Hey, Du bist alt - und daher zu teuer für die Gesellschaft!
Hey, Du bist behindert - und daher zu teuer für die Gesellschaft!

Das Argument, Menschen mit problematischem Gesundheitsverhalten oder -zustand wären ausschliesslich ein Kostenrisiko, halte ich für ausgesprochen inhuman und unsolidarisch, wenn nicht sogar - in letztlicher Endlösungsperspektive zur finalen Kostenersparnis - auch für buchstäblich lebensgefährlich.

@Doors
du reitest aber auch gerne ewig auf dingen rum die schon lange nicht mehr beredet worden sind. und noch einmal ich rede nicht von Dicken sondern von den menschen die sich wie yummy die sich mästen lassen und das diese irgendwann dann verstärkt den krankenkassen auf der tasche liegen, als die die ein paar kilos mehr haben ist ja wohl mehr als klar. es sei denn das die eines frühen todes, wegen herzverfettung, bluhochdruck, diabetes u.s.w sterben würden.

meintwegen sollen sie sich vollstopfen bis sie platzen, ich finde es schade das sich menschen dazu bringen lassen können, dass andere solche macht auf sie ausüben.

deine argumente die du gebracht hast sind unpassend, das alle es sich selber ausgesucht haben ausser den behinderten, dass ist etwas ganz anderes. ich hoffe du verstehst meinen einwand.

@kayleigh:

Sich "mästen" zu lassen ist doch auch eine freie Entscheidung, wie die beispielsweise, Alkohol, Zigaretten oder illegalisierte Drogen zu konsumieren, riskanten Sexual- oder Sportpraktiken zu frönen oder sich die Gesundheit per Stress zu ruinieren. Das macht doch jede/r freiwillig.

Auch diese freiwillig eingegangenen Risiken und ihre gesundheitlichen Folgen hat die Allgemeinheit im Sinne einer solidarischen Gesellschaft, die zugleich die Freiheit des Einzelnen hoch achtet, zu tragen.

Wer sind wir, dass wir ein elementares Menschenrecht, nämlich die Freiheit der Verfügungsgewalt über den eigenen Körper, ausser Kraft setzen wollen und für andere ungefragt mitbestimmen wollen, was er/sie zu tun und zu lassen hat, solange es sich dabei nur um eine Eigen-, nicht um eine Fremdgefährdung handelt?

@Doors
klar, wenn alles in maßen geschieht, alle die zu sehr übertreiben so das sie ihrer geundheit mehr schaden zufügen, die sollten alle auch mehr berappen. das ist meine meinung und von der gehe ich auch nicht ab.

Was mich erstaunt ist, dass immer nach regulierenden Maßnahmen geschrien wird, kaum einer aber auf die eigentlichen ursächlichen Hintergründe eingeht und man kein Bewusstsein anstrebt schon im Vorfeld zu verhindern, dass es zu solchen "Symtomen" kommt !

Feeding ist ein Anzeichen dafür, dass unsere Gesellschaft durch die Zeit des propagierten "Ellenbogenkampfes" wirklich zu psychosozialen Vereinsamung gekommen ist !

Wären die menschen heute nicht so ausgehungert nach Liebe, Fürsorge und Geborgenheit gäbe es keine "Essstörungen" und Kompensationsversuche in Bezug auf Suchtmittel und Substanzenmissbrauch.

Wenn wir lernen uns wieder gegenseitig zu achten und zu helfen, dann wird man auch keine regulierende Behörden benötigen was den mehrkostenaufand betrifft, der durch psychische Störungen verursacht wird !

Ursachenbehebung und keine Symptombekämpfung würde hier mehr Sinn machen !