Feeding - Wenn Menschen Menschen mästen
03.12.2008 um 19:16
Hab ich grade durchgelesen. Und fand es sehr interessant. Ich denke Ihr findet es abartig aber Ich finde es irgendwie mmmmh Interessant
Da war ich vor einigen Wochen so glücklich zur Belohnung online gehen zu dürfen und dann vermassel ich mir gleich wieder alle hart erarbeiteten Privilegien.
Grundsätzlich bin ich dazu angehalten, jedem gegenüber mit demütigendem Respekt entgegen zu treten. Insbesondere, wenn es sich um einen anderen Herrn handelt.
So gehorsam und folgsam ich mittlerweile auch bin, ab und an geht es leider doch noch mit mir durch. Ich war sehr frech zu einem anderen Herrn, die Bestrafung dafür folgte sofort, als mein Eigentümer davon Kenntnis bekam.
Mein Halter liebt die Willkür, daher bin ich einiges gewohnt. Dennoch gibt es Einiges, was ich immernoch hasse u.a. die Zwangsmast mit dem Schlau und auch die Freigabe für andere zur Benutzung. Bewegungsaktivitäten gehören auch nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, bei meiner Körperfülle kein Wunder. Schmerzen jeglicher Art mag ich auch bis heute noch nicht, auch wenn ich diese häufig erfahre.
Für mich war es selbstverständlich mein Fehlverhalten zu beichten, dachte in meiner Naivität, dass dies „mildernde Umstände“ für mich gibt - falsch gedacht, wie ich schnell erfahren sollte.
Mein Besitzer hatte dazu noch einen schlechten Tag und war entsprechend übel gelaunt. So erhielt ich erstmal ein schallende Ohrfeige, mit einem Viehtreiber wies er mir den Weg in Garten, mit einen unerwarteten Tritt plumste ich in die Schlammkuhle. Mit seinem Fuß drückte er mein Kopf immer wieder in den Schlamm, ich rang nach Atem, den ich durch den Weg in Garten schon kaum noch hatte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, zerrte er mich aus der Kuhle und spritzte mich mit dem Gartenschlauch, aus dem eiskaltes Wasser kam, ab und schrubbte den Dreck mit einer Drahtbürste von meinem schwabbelnden Mastkörper weg.
Mir war klar, dass das gerade mal der Anfang war... er hat mir dann noch die Augen verbunden, so das ich nicht mehr sehen konnte, was er als Nächstes vorhatte. Es ließ nicht lange auf sich warten, da spürte ich einen schneidenden Schmerz auf meinen Eutern. Er schlug mich überall mit einer Peitsche, der Schmerz war so heftig, dass mir sofort die Tränen in die Augen schossen und ich arge Schwierigkeiten hatte keinen Laut von mir zu geben. DAS hatte ich mittlerweile gelernt, dass dies nur noch mehr Übel für mich bedeuten würde. An alle meiner Führungsringe hängte er schwere Gewichte, meine Körpermasse hing, wenn ich auf allen Vieren stand, schon bis zum Boden, die Gewichte hatten zur Folge, dass ich zum Einen noch schwerer voran kam und zum Anderen ich mir bei jeder Bewegung enorme Schmerzen selber zufügte, mit dem erneuten Einsatz des Viehtreibers, zwischen meinen Beinen sorgte er dafür, dass ich mich in Wallung setzte.
Die ganze Zeit über beschimpfte er mich zutiefst, dass so eine verfettete und ungehorsame Sau wie ich doch gar keine Daseinsberechtigung hätte, nichts wert bin, nichtmal als Mastschwein eigne ich mich. So ein unnützes Ding gehört auf die Schlachtbank. Verkaufen sollte er mich, ich würde ihm ja nur Ärger machen, weiß mich nicht zu benehmen. Dafür wirst du leiden und zwar richtig... und ich wusste, dass er es genauso meinte.
Allerdings ahnte ich nicht zu was er noch fähig war... ich wurde in meine Box im Garten (die ich zu dieser Jahreszeit eigentlich nicht zu sehen bekomme) ziemlich unbequem fixiert, danachdem ich anstandlos seinen Saft getrunken habe durchfuhr mich wieder ein stechender Schmerz... mit einer stumpfen Nadel, drückt er mir über die schon vorhandenen Ringe in meinen Zitzen weitere Ringe, befestigt Ketten daran, zieht meine Euter solange in die Höhe, dass diese nur noch lange Schläuche sind und ein Brett mit runden Löchern drüber gestülpt werden kann. So ähnlich verfuhr er noch bei meiner Fotze. Hier dachte ich schon, dass sei ein höllischer Schmerz, aber es wurde noch schlimmer. Er nagelte mich an den Brettern fest. Als er endlich fertig war begutachtete er sein Werk und verpasste mir noch eine Ohrfeige. Ich hätte kein Recht zu heulen, ich habe zu ertragen, schliesslich bin ich sein Eigentum. Da ich nicht aufhören konnte zu heulen war er noch mehr angespornt und holte meinen gehassten Schlauch. Eigentlich werde ich nur einmal im Monat für 3 Tage daran angeschlossen und es ist erst ein paar Tage her, aber da er wusste was für ein Qual das für mich ist, muss ich wieder dran glauben. Mir schmerzten alle Gliedmassen durch die unbequeme Haltung, mir schmerzten die Stellen die angenagelt waren und zu guter Letzt verpasste er mir noch ein neues Brandzeichen, mitten auf meinen wabbeligen Wanst und rieb die frische Wunde mit Jod ein. Er öffnete den Sack mit dem Mastbrei, der am oberen Ende des Schlauches war und ich spürte wie sich mein Magen füllte, schneller als sonst. Er ging...
Irgendwann schlief ich vor Erschöpfung ein bis mich ein erneuter Schmerz aus den Träumen riß, er holte ziemlich unsanft die Nägel aus raus und desinfizierte die Wunden, es brannte höllisch. Ein neuer Beutel Mastbrei wurde angebracht und wieder ging er, nicht ohne mich nochmal heftig zu treten.
Am nächsten Tag war wieder offizieller Kontrolltag... d.h. Wiegen und Vermessen, ggf. Bestrafung. Die übliche Prozedur folgte zur Vorbereitung. Ich merkte, dass ich durch die letzten Tage enorm zugenommen hatte. Sicher, ansehen tut man mir das nicht mehr, bei den Fettmassen die ich schon mit mir rumschleppe, aber spüren konnte ich das. Die Waage bestätigte dies... Unter tosendem Applaus zeigte die Viehwaage 300 Kg an - ich bin ein Mastschwein, ob ich will oder nicht. Wie weit ich wohl noch gemästet werden kann? Bin ich nicht schon fett genug? Es liegt nicht in meiner Hand, ER wird entscheiden, was noch mit mir passiert oder auch nicht passiert... *oink*