Ideen zur Weltverbesserung

Behandle deine Mitmenschen so,
wie du gerne von ihnen behandelt werden möchtest.

Vymaanika schrieb am 09.12.2021:Einfach auf die toxische Gesellschaft Scheissen, dann wird die Welt automatisch besser.

Ja, das mache ich eigentlich auch. Auf der anderen Seite habe ich mich doch ziemlich stark distanziert von der Gesellschaft, sodass mir oftmals der Antrieb fehlt, meine eigentlich für mich wichtigen Ziele umzusetzen. Ich habe immer mehr eine Art Aussteigermentalität, obwohl ich dort bleiben will, wo ich bin. Wie ein Einsiedler in den eigenen vier Wänden. Das ist auch nicht unbedingt sehr antriebsfördernd und umsetzungsstark. Es hat auch Schattenseiten. Auf einmal ist die eigene Komfortzone viel wichtiger, man will dann gar nicht mehr richtig raus und etwas machen und verändern, weil man der Welt den Stinkefinger zeigt.

Laura_Maelle schrieb:Ja, das mache ich eigentlich auch. Auf der anderen Seite habe ich mich doch ziemlich stark distanziert von der Gesellschaft, sodass mir oftmals der Antrieb fehlt, meine eigentlich für mich wichtigen Ziele umzusetzen. Ich habe immer mehr eine Art Aussteigermentalität, obwohl ich dort bleiben will, wo ich bin. Wie ein Einsiedler in den eigenen vier Wänden. Das ist auch nicht unbedingt sehr antriebsfördernd und umsetzungsstark. Es hat auch Schattenseiten. Auf einmal ist die eigene Komfortzone viel wichtiger, man will dann gar nicht mehr richtig raus und etwas machen und verändern, weil man der Welt den Stinkefinger zeigt.

Auswandern ist ne Idee, allerdings nimmt man sich selber immer mit.Ich wollte eine zeitlang entweder nach Indien oder nach Canada auswandern, mehr oder weniger dann im Exil leben, vll. als Eremit.Allerdings liebe ich mein Land auch, würde mir schwerfallen, besonders die Tatsache, Verwandte dann alle Jubeljahre mal sieht.Jedenfalls, wenn man die Gesellschaft negiert und sich unwohl fühlt etc. dann bleibt ja fast nur die Wohnung, es ist ganz gut wenn man eine Wohnung/Haus nahe eines Strandes, Waldes oder was zum klettern hat.Bei mir ist das der Fall.Na mal sehen wie sich die Gesellschaft verhält, wenn so Sachen Impfpflicht kommen, da wird die Gesellschaft noch toxischer..tja die Frage ist eben, wie man den Prozess umkehren will, es liegt an uns.

Vymaanika schrieb:es ist ganz gut wenn man eine Wohnung/Haus nahe eines Strandes, Waldes oder was zum klettern hat.Bei mir ist das der Fall.

Ja, das habe ich mir ähnlich überlegt und wohne nun bei einem sehr schönen Berg (Jura Schweiz), sodass ich jetzt wirklich ziemlich für mich leben kann, Einkaufsmöglichkeit auch gleich in der Nähe. Ich habe mein Leben sehr stark vereinfacht, äußerlich (Minimalismus) und innerlich (Stoizismus, siehe meinen Blog). Wenn da nicht meine Familie wäre, die ständig mit mir in Kontakt steht, wäre ich sehr für mich allein. Mein Neffe, der mir ähnlich ist, zog vor einem Jahr bei mir ein. Wir harmonieren sehr gut zusammen und wollen beide unsere Ruhe. Er hat sich gerade komplett bei Facebook löschen lassen. Er macht es ähnlich wie ich und hat einen kleinen Freundeskreis, aber von der Gesellschaft hat er sich auch distanziert. Party mit seinen Freunden macht er z. B. im Wald. Er geht jetzt ziemlich alternative Wege. Aber das hat jetzt nicht unbedingt etwas mit der Impflicht zu tun. Auch ohne Corona ist die Welt am Abdrehen. Wir ziehen es einfach vor, dieses Toxische zu meiden und uns dadurch gesund zu erhalten in der Psyche.

Hi ich bin ganz neu hier,

Ich habe die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben das man noch vieles besser machen kann.
Unter anderem, in dem man auf sein eigenes Verhalten achtet. Sei es weniger Müll zu produzieren (umwelttechnisch). Gebrauchte Gegenstände nutzen, nicht die billigsten Sachen kaufen (wenn man die finanziellen Möglichkeiten hat), darauf achten wo etwas produziert wurde unter welchen Umständen etc.
Auch Obst und Gemüse kaufen welches nicht der Norm entspricht. Ach, im kleinen gibt es schon mehrere Möglichkeiten.

Soziale Perspektive: Rücksichtnahme, Toleranz, Emphatie, verschiedene Blickwinkel annehmen.
Anderen mal den Vortritt lassen, zu starkes/ narzisstisches Verhalten gesellschaftlich Sanktionieren und nicht durch indirekte Belohnung verstärken (wie z.b. unbefristeter Arbeitsvertrag für alle die ihrem Kollegen (oder eher dem Konkurrenten) am besten am Stuhl sägen konnten).
Hier sind doch meist auch die höher gestellten Personen in der Verantwortung solche Verhaltensweisen nicht zu tolerieren um ein harmonisches miteinander zu gewährleisten...

Aber ich schweife ab...

Ich versuche jeden Tag Wege zu finden mein/ Leben und das der anderen besser zu gestalten, mein eigenes Verhalten zu beobachten und an guten Verhaltensweisen festzuhalten.

Auch wenn ich nicht nur einmal gehört habe, ich müsse zu einem stärkeren Egoisten werden um in dieser Gesellschaft bestehen/ bzw überleben zu können.

Versuche ich weiter an einigen Wertvorstellungen festzuhalten auch wenn es mir oft wie ein Kampf gegen Windmühlen vorkommt, stelle ich mir einfach vor es gibt noch das gute in der Welt und gute Menschen für die es sich lohnt zu kämpfen auch wenn viele denken Sensibilität, Empathie und ein stark sozial geprägter Mensch zu sein wäre schwach...

Alles Subjektiv

Aber "der Kopf ist rund damit die Gedanken die Richtung wechseln können" :)
Zitat: ich weiß nicht von wem

ZwischenZeiler schrieb:Aber "der Kopf ist rund damit die Gedanken die Richtung wechseln können"

Andererseits: Die Gedanken sind Brei... (leicht abgewandeltes deutsches Liedgut)!

Ehm... die Verbesserung seines Selbst?

Das ist zumindest oft mein Gedanke im Zusammenhang mit dem Thema Weltverbesserung.

Kein Mensch wird jemals die Perfektion in Person sein, aber was man an sich selbst und seinem Lebensstil zum positiven verändern kann (und sei es nur ein bestimmter Punkt), trägt man letztendlich auch in die Welt hinaus.

Ich denke, das ist ein kleiner und zugleich großer Schritt.

Das sehe ich auch so, erstmal auf sein eigenes soziales & ökonomisches Verhalten achten um es so in die Welt zu tragen und andere zu motivieren es einem gleich zu tun.

keine nachkommen in die welt setzen, und selber nicht zu alt werden.
eine unbequeme idee. aber es gibt halt zu viele menschen.

Warum finden sich so wenig oder kaum Menschen,
die sich über die Ursachen selbst Gedanken machen - darüber >>
was denn die Welt verschlechtert u. was die Ursache von ewigen Leid+Elend sind?
Ich mache mir schon seit 7 Jahrzehnten speziell darüber Gedanken (bin Jg. 34).

Mein Vergleich=
Wenn ein Auto mit Fahrer am Steuer wild in der Gegend herum fährt und vieles zerstört . . .
dann gibt es mehrere Ursachen:

1) Wenn der Fahrer gesund und wach ist, hat er das Steuer losgelassen und lenkt nicht.
2) Wenn der Fahrer gesund und wach ist, ist er zu jung und völlig ohne Erfahrung oder Kenntnis.
3) Der Fahrer guckt in der Gegend herum und konzentriert sich nicht auf die Fahrbahn.
4) Der Fahrer beansprucht volle Narren- FREIHEIT und sieht die Fahrbahn als Nötigung und Zwang an.
5) Der Fahrer steht unter erheblichen Drogeneinfluss.
6) Der Fahrer ist schwer sehbehindert und hat seine Brille vergessen.
7) Der Fahrer ist unvernünftig und passt sich dickem Nebel nicht an.
8) Der Fahrer ist lebenslang Bevormundung gewohnt und unfähig zu selbständigen Handeln und Denken.
9) Der Fahrer ist körperlich oder geistig krank.
10) Der Fahrer ist Ohnmächtig oder hat einen Schwächeanfall.
11) Der Fahrer kämpft mit technischen Mängeln des Fahrzeuges; (ggf. mit autonomer Fahrautomatik)

Die Übertragung dieses Vergleiches:
Der Mensch mit seinem Geist, Verstand und Bewusstsein gleicht dem lenkenden "Fahrer".
Der physische Körper gleicht dem "Auto".
Die vielen Probleme bringt in vielfacher Form das Leben (evtl. der Körper) mit sich.

Zu all dem gebe ich immer wieder Punkt 5 zu Bedenken.
Der Fachwelt ist schon lange bekannt, dass es "Substanz-Unabhängige-Drogen gibt,
die jeder sich gratis 24 Std/Tag beschaffen kann und die schöne Gefühle als Gewinn bringen,
die aber langzeitig doch mit großen Verlusten >> Leid+Elend von der Menschheit bezahlt werden müssen.
Geistige Drogen (wie alle) schaden letztlich auf Dauer weit mehr als sie Gewinn bringen.

Wer jetzt dazu konkreteres lesen, sehen will, braucht nur die geistige enorme Verwirrung in
100.000 gegensätzliche Ansichten der orientierungslosen Menschen auf vielen Gebieten (u.a. Religion) zu blicken.
Die Langzeit-Verluste und Schäden, die sich die Menschen gegenseitig antun,
beruhen auf die starken Gegensätze ihrer Ansichten,
die jeder als Optimal sogar mit Blutvergießen durchsetzen will.

Mancher sagt nun:
:: Nee nee nee - so> will ich die Menschenwelt nicht sehen -
da stecke ich doch lieber schnell den Kopf in den Sand . . . ins Dunkle zum Träumen
und fröne dem "Pippi-Langstrumpf-Syndrom: ich MACHE MIR die Welt wie sie MIR gefällt.

Gruß an zufällig hier anwesende Selber-Denker, die vieles klar+nüchtern SEHEN wollen.
Opa Klaus

OpaKlaus schrieb:10) Der Fahrer ist Ohnmächtig oder hat einen Schwächeanfall.

das während der fahrt?

worst case!!! hoffentlich passiert das nicht gerade in einer belebten strasse!

@Alienp.
Ich bin Jg 1934 und habe die Hitler-Zeit miterlebt.
Der Adolf hat doch auch alles wie ein "Ohnmächtiger" zu 'Schutt und Asche' gefahren
und sich am Schluss dann per Suizid feige aus dem Staub gemacht.
Welchen Gewinn hat das alles gebracht? Es ähnelt dem Brand von Rom, den Nero gezündelt hat.
Wenn ein Volk fas "Steuer/Lenkrad" aus der Hand gibt an großmäulige Stümper,
dann hat solches 'Volk' eigentlich nichts anderes verdient,
denn diese Stümper sind nie die "Engel" was sie vorgeben.

OpaKlaus schrieb:Welchen Gewinn hat das alles gebracht?

schau nach Afghanistan!

ein haufen tote, deutsche, amis etc. und alles für umsonst.

der alte zustand ist wieder hergestellt - die Taliban sind wieder da!

manchmal hab ich keine lust mehr, über sowas nachzudenken!

OpaKlaus schrieb:Ich bin Jg 1934

Respekt! und dann hier noch unterwegs!

Alienp. schrieb:10) Der Fahrer ist Ohnmächtig oder hat einen Schwächeanfall.
das während der fahrt?

worst case!!! hoffentlich passiert das nicht gerade in einer belebten strasse!

Tja, genau das ist einem ehemaligen Kollegen passiert. Schlaganfall.
Morgens gegen 7, kurz vor der Autobahn ist es passiert.
Er konnte noch anhalten, hing dann aber geschlagene 11h bei laufendem Motor überm Lenkrad und
NIEMAND (!) der ca. 12000 vorbeifahrenden- gehenden und radelnden hat sich gekümmert.
Auch die Anwohner nicht. Viele haben kurz gebremst, blöde geschaut aber NIEMAND hat ihn auch nur aus derFerne angepsrechen, gefragt, was er hat, obwohl er die ganze Zeit bei Bewusstsein war und auch klar denken konnte, wie er mir dann später sagte.

Erst gegen 18h abends kam zufällig ein Rettungswagen gefahren. Die Helfer hatten schon Feierabend, haben aber dann nachgeschaut und sich natürlich gekümmert. Ergebnis: Er hätte nach den Ärzten noch geschätzt ein, zwei Stunden gelebt, weil er fast völlig dehydriert war.

Ironie an der Sache:
Ca. 30-40Minuten später kam seine eigene Frau von der Arbeit dort entlang gefahren...
Sein Auto war inzwischen von der Plizei abhholt worden

Obwohl es natürlich nicht richtig war, habe ich seine Einstellungen doch nachvollziehen können. Er, der jedem immer gerne geholfen hat ohne dabei auf sich selbst zu achten, ohne seine Termine zu beachten, etc. sagte danach: "Mir sind die Leute ab nun scheiß egal. Sollen sie im Graben liegen und verrotten. Ich werde nicht mehr anhalten und helfen."

Gucky.

Gucky87 schrieb:hing dann aber geschlagene 11h bei laufendem Motor überm Lenkrad

eigentlich kann man das garnicht glauben!

11 std geht da keiner 'ran.

@Gucky87
Solche skandalösen Erfahrungen gibt es leider öfter.
Die ganze bekannte Menschheitsgeschichte finde ich skandalös.

Ich beteilige mich seit über 22 Jahren an Internetforen und lese auch HPs und Blogs.
Überall vermisse ich das
> was ich als "gesunden Menschenverstand " ansehe <.

Bei einer so großen Überzahl derer die sich irren, da fühle ich mich im Irrenhaus.
Jeder Appell an die Einsicht und Vernunft von Menschen wird mit geistiger Prügel und zum-Teufel-jagen quittiert.
Kein Wunder, dass so mancher wie auch ich auf eine einsame Insel flüchten möchte.

Dann kommen alle Arten "Fluchthelfer", die am Status Quo nichts ändern wollen
und nur eine Flucht aus dem unabänderlichen Jammertal nach wo anders, außerirdisch hin predigen, vertrösten.

Wenn das man nur so einfach wäre, wie das verspochen wird.
Eine Reklamation, Beschwerde und Entschädigung - im Falle von Betrug - ist ja total unmöglich.
Alles was man solchen Banausen/Betrügern bezahlt ist weg und das Leben auch.
Am Ende ist allein der Leichtgläubige der Dumme und auch Verlierer. >>> ist sowas nötig?

Meiner Ansicht nach gibt es für das verbreitete Fehlverhalten mit Leid+Elend in Folge nur eine Ursache + Diagnose:
Die Realitätsferne und Illusionswelt der Menschen ist sehr beliebt,
hat schwere Drogenwirkung und blockiert alle Vernunft und Verstand.

Der gesamte >Fortschritt< der Menschheit durch deren "großen Köpfe"
hat das wichtigste Ziel die >Weltverbesserung< verfehlt
und vom wichtigsten Ziel > das Leid+Elend zu vermindern nur abgelenkt.
Genau besehen hat sich nur DIE FORM von Leid+Elend geändert und alles eher noch verschlimmert.

Da vernehme ich die übliche jämmerliche Frage:
"Aber was sollen wir Normalos denn machen?"

Antwort: "Klagt und jammert niemals über alles Leid+Elend -
ihr wollt es doch nicht besser haben -
ihr wollt euch doch nie selbst um Probleme kümmern -
ihr alle wartet schon seit Generationen Tausende Jahre vergeblich darauf, dass >ANDERE< alles machen.
Und jedem großmäuligen Stümper kriechen die Menschen in den Ar.... um ja nicht mal selbst etwas zu tun.

Daher wissen sie auch nicht, was zu tun ist und fragen faul und bequem andere danach -
um genau solchen 'anderen' wieder nach alter Gewohnheit weiterhin i. d. A. zu kriechen.

Solch animalisches Verhalten kann auch nur animalisch wie für Tiere enden -
enden im "Schlachthaus" von Kriegen oder enden nach max. wenigen leidigen Jahrzehnten.
Und die Grabrede halten dann die Atheisten und Evolutionisten.

Bis zum letzten Atemzug wird immer der Schöpfer-Gott gelästert,
weil Gottes selbsternannte Repräsentanten und Bodenpersonal Gotteslästerer und Atheisten sind
und viel zu vieles Gott-in-die-Schuhe-schieben!

RRRRrrrrrrrrr

Das Thema hier lautet zwar: "Ideen zur Weltverbesserung"
doch wenn etwas nicht mehr gut funktioniert und verbessert, repariert werden muss,
dann ist es notwendig uuerst mal den Defekt oder Fehler zu finden, bevor man Maßnahmen ergreift.
Oft wird mit blindem Aktionismus mehr >verschlimmbessert< und kaputt gemacht als schon ist.

Überall wird immer erst eine Anamnese, Untersuchung und danach eine Diagnose erstellt.
Eine reine Bekämpfung und Unterdrückung von Symptomen (Symptom Kosmetik) hilft niemals.
Damit wird eine Fehlerbehebung nur auf die lange Bank geschoben oder sogar verhindert.
Auch Unkraut wird man nicht durch äußerliches Abmähen los.

Dann gibt es so Superschlaue, die meinen, wenn man einen Brandstifter unschädlich macht,
dann ginge das von ihm entzündete Feuer auch aus!
Solche Superschlaue findet man im "Christentum", da meint man entsprechend:
wenn der Lügen-Teufel beseitigt ist, auch sein gezündetes Schadenfeuer sofort erlöschen.
Dazu kommt noch, wer leisen schonenden Feueralarm verlangt, >> der ist gewiss selber der Brandstifter<<!

Leider gibt es 2 Sorten Menschen.
Die einen wollen nur leisen schonenden Alarm und
für die anderen kann der Alarm nicht laut genug sein.

Mein Engagement zum Thema Weltverbesserung erkennt man
an meiner Homepage mit diesbezüglichem Namen, die es seit 13 Jahren im NET gibt.

So, damit es nicht heißt, ich sei OT zum Thema:
Den einzigen Weg zur Weltverbesserung sehe ich darin die Hirnverbranntheit (Holocaust der Vernunft) zu beenden -
also die Flucht von der Realität in Richtung Illusionen/Hirngespinste/Luftschlösser zu beenden.
Also den gesunden Menschenverstand und die Wahrheitsliebe wieder vollständig optimal zu aktivieren.
Wie gesagt, das ist mein lebenslanges Studium-Thema, seit Kriegserlebnissen im 2. Weltkrieg. (Jg.1934)

Tut mir leid @OpaKlaus
Ich verstehe nur Bahnhof und weiß nicht auf was du hinaus willst

Alle gewaltbereiten Fanatiker (Nazis, Islamisten usw.) auf einer abgesperrten Insel oder dergleichen gegeneinander antreten lasse.

Ausserdem möchte ich George Harrison zitieren:

"Wenn jeder, der eine Waffe besitzt, sich damit erschiessen würde, wäre die Welt ein besserer Ort."

Bisher versuche ich, viel mit Geldspenden zu kompensieren, da ich nicht so viel Zeit habe und beruflich sowie privat sehr eingebunden bin, aber gemessen am deutschen Durchschnitt recht viel Geld zur Verfügung habe.
Ich träume allerdings davon, mehr private Zeit und Energie in wirklich wichtige Projekte in Sachen Umweltschutz/Entwicklungshilfe zu stecken.

Diesen ausgeprägten Wunsch hatte ich schon mit Anfang zwanzig.
Ich glaube, wenn ich mich nicht mit Mitte zwanzig in "den Richtigen" verliebt hätte, wäre ich wohl ins Ausland gegangen, um mein Leben denen zu widmen, die es nicht so gut haben wie ich.