Organtransplantationen und die Seele des Menschen

hoppla,
das fällt mir jetzt selbst erst auf :
wird hier der eindruck erweckt,
man könne mit seiner seele oder teilen davon im dialog stehen ?

buddel

Es geht nicht darum was man glauben will, sondern herauszufinden wie es tatsächlich ist.


das ist der große Denkfehler dabei, denn dieses irdische Leben ist nichts
als eine winzige Etappe im ganzen Dasein.

sagt wer? dein Glaube?

Darum geht es nicht, Hornisse.
Hast du verstanden wovon der Eingangspost wirklich handelt?

ich denke schon....

ich darf ihn doch fragen woher er diese Erkenntnis hat...oder?

Im Eingangspost ging es doch darum das Menschen narkotisiert werden sollten weil bis dahin unklar ist ob sie noch Schmerzen spüren wenn ihnen die Organe rausgepult werden oder?

Desweiteren schriebst du das es aufgrund es "Astralkörpers" keinen Sinn macht zu narkotisieren da davon nach dem Tode dann die Schmerzen ausgehen?

Das ist doch zusammengefasst die Botschaft oder etwa nicht?

The.Secret schrieb:Im Eingangspost ging es doch darum das Menschen narkotisiert werden sollten weil bis dahin unklar ist ob sie noch Schmerzen spüren wenn ihnen die Organe rausgepult werden oder?

Desweiteren schriebst du das es aufgrund es "Astralkörpers" keinen Sinn macht zu narkotisieren da davon nach dem Tode dann die Schmerzen ausgehen?

Das ist doch zusammengefasst die Botschaft oder etwa nicht?

Oh nicht doch, die Folgerung der Narkose geht alleine von der Frau aus, das eigentliche Thema ist aber offensichtlich die generelle Fragwürdigkeit der Organentnahme,
weil hier Aspekte beleuchtet werden, die die Öffentlichkeit bislang kaum kennt.

Wenn es dir nicht behagt und du dennoch Organe spenden möchtest, dann kannst du ja (ich weiß nicht ob es möglich ist) fragen ob man deinen einige Körper einige Zeit lang kühlen könnte, um dann mit der OP zu warten. Wenn es dir überhaupt nicht gefällt dann ist es selbstverständlich auch dein Recht es bleiben zu lassen.

falls es noch nicht gefragt wurde: gibt es eigentlich studien, die die unverträglichkeit mancher menschen auf manche organe mit genannten umständen begründen?
wurde das überhaupt mal genauer erforscht?

welche umstände meinst du da jetzt?

Aber Forschungen über diese "Unverträglichkeiten" würden vielleicht mal dazu führen, dass man das Bild etwas erweitert und vielleicht "außerkörperliche" bzw astrale Zusammenhänge endlich erkennt.

Owoco schrieb:welche umstände meinst du da jetzt?

schmollender astralkörper etc.

Solche Studien müssten eben von einem "Astralkörper" ausgehen, wahrscheinlich gibt es welche, ob sie anerkannt werden/wurden ist die andere Sache...vielleicht kennt jemand solche Studien??

Weiterhin steht eine ganz andere Frage im Raum:

Hilft eine Organtransplantation dem Empfänger wirklich?

Aus ganzheitlicher Sicht hat jedes Ereignis eine Bedeutung und seinen Sinn.
So ist das Organversagen womöglich eine Erfahrung, die die Seele des Betroffenen unbedingt für ihre weitere Reife benötigt (und zu nichts anderem als der inneren Reife sind wir hier), welche ihr durch einen Eingriff versagt wird.
Materialisten werden so etwas natürlich nicht verstehen können und Begriffe wie "Seelenheil" sind fremd für sie .....

Im Grunde ist Organtransplantation auch nichts anderes als eine Bluttransfusion. Und der verdanken x Millionen Menschen ihr Leben, auch Babies, die noch niemandem etwas getan haben und durch ihren Tod auch nichts hätten lernen oder erfahren können.

Vielleicht ist sie sogar einer der ultimativen Akte von Menschlichkeit :) Wir tun alles, um einen Menschen zu retten (zumindest theoretisch, natürlich ist dem nicht immer so, dank Rassismus etc.), wir sind keine primitiven Vieher, die nach dem Motto leben, wenn's hin ist, machen wir einfach ein neues ...

nun Tatsache ist, dass dadurch unzählige Menschenleben gerettet wurden....

@Sidhe

Sidhe schrieb:So ist das Organversagen womöglich eine Erfahrung, die die Seele des Betroffenen unbedingt für ihre weitere Reife benötigt (und zu nichts anderem als der inneren Reife sind wir hier), welche ihr durch einen Eingriff versagt wird.

damit kann man alles schönreden. vielleicht war es für das seelenheil von roland P. absolut notwendig, dass im terroristen den arm abschnitten, ein ohr abknipsten und die fingernägel ausrissen.

und wer bestimmt denn, ob das notwendig ist, oder nicht? diese entscheidung sollte man dem überlassen, der ein organ bekommt.

kleiner fehler: dass iHm...

Wenn man ohne die Organe stirbt gibt es in meinen Augen keinen einzigen vernünftigen Grund dazu gegen diesen Alturismus zu sein. Spätestens ab dem Zeitpunkt ab dem sch die Augen pissgelb färben weil die Leber kaputt ist werden 90% der Menschen ohne Zweifel einen solchen Service voller Dankbarkeit annehmen (vorrausgesetzt er ist vorhanden).
Es steht meines Erachtens schon ein gewisser Fanatismus dahinter wenn man Organversagen und "Seelenheil" in ein und dem gleichen Satzen erwähnt.
Wir sterben wohl alle irgendwann mal, (von den Altersforschungen rede ich jetzt nicht)
Warum man einem kranken Menschen nicht noch ein paar Jahre schenken sollte ist mir trotz ernsthaftem nachdenken nicht klar.

Ich habe keine Seele - aber einen Organspenderausweis in der Brieftasche.