@mostellaria Es gibt auch Menschen, die es ablehnen, die nicht darunter leiden, im medizinischen Manual(für Psych. Erkrankungen) wird sogar davon gesprochen, dass ein Krankheitssymptom fehlende Krankheitseinsicht ist, es ist trotzdem von Person abhängig, ein Mißstand ist, dass auch Gesunde "behandelt" oder besser gesagt gefoltert werden, eine gesunde Person würde schon aus reiner Logik solch etwas nicht aktzeptieren, es ist als würde man z.b. einem Menschen mit gesunden Beinen beide Beine eingipsen, weil die Ärzte sagen, dass es notwendig ist, in der Chirurgie ist es einfacher einzusehen, dass es Unsinn, man brauch nur das Bein zu röntgen um zu sehen, ob das Bein gebrochen ist oder nicht. In der Psychiatrie kann man allerdings schnell in etwas hineingeraten, z.b. ich spüre oft Dinge, die andere nicht spüren, nun ich war schon in Psychiatrien, als "Patient", mir hat man versucht einzutrichtern, dass ich krank bin, verstehst du es sind Ansichten, entscheiden sollte man selber können. Es gibt auch Menschen, die sind krank, wollen es auch nicht einsehen/eingestehen, ich rate jedem Menschen zu einer Selbstanalyse, Bestandsaufnahme, meine Erfahrung ist, dass viele Ärzte eine geringe Aktzeptanzbereitschaft besitzen, es ist heutzutage schwer, denn sie sind im Grunde genommen an andere Denkweisen gebunden, das macht es kompliziert.