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Die Leiter des Leides und warum es Leid geben muss
29.01.2008 um 23:11@ navigato
Nur, dass Du über den konventionellen Weg der dualen Vorstellungen, die solchen Disziplinen wie der Philosophie innewohnt, den Punkt nicht erörtert bekommst, sollte Dir eigentlich auch mittlerweile klar geworden sein.
Welchen Punkt meinst Du nun, wenn es um Leid geht glaube ich schon das man darüber gut philosophieren kann.
Entweder es ist eine Ganzheitliche Betrachtungsweise, die Angestrebt wird, die aber in einem Nebelösen, verwaschenen Konsens mündet, oder man sagt wie es ist und wird nicht verstanden.
Ich sehe nicht, das es im Nebelösen enden muss, ich finde schon das einiges sehr interessantes zustande gekommen ist, was das Leid an geht.
Was ist nun Dein Vorschlag? Ich konnte aus den Ausführungen die Du uns bis dato geboten hast nicht viel herauslesen. Vielleicht versuchst Du es ein wenig zu konkretisieren, dann kann man eventuell. was vernünftiges dazu sagen.
Ich habe einige Vorstellungen beschrieben, Leid zu definieren und gegen Glück abzugrenzen. Auch welchen Sinn ich sehe und welche Funktion es in der Welt für mich hat. Auch habe ich dann noch etwas dazu geschrieben, warum die Vorstellung das es Gut und Böse wie auch Leid nicht wirklich gibt, das nicht beutet das man nun jedes Verbrechen nun begehen könnte.
Wenn nicht bleibt nur noch der Weg über das Nirvana, auch wenn euch der Name nicht gefällt, zumindest in dem Zusammenhang mit dem, was ich erlebte.
Wie stellst Du Dir denn diesen Weg vor? Wer hat hier denn schon Nirvana erfahren, und ich schrieb schon das man wohl eher vom Erkennen des Leides und seiner Ursachen zum Nirvana kommt als vom Nirvana zum Erkennen des Leides.
Nur, dass Du über den konventionellen Weg der dualen Vorstellungen, die solchen Disziplinen wie der Philosophie innewohnt, den Punkt nicht erörtert bekommst, sollte Dir eigentlich auch mittlerweile klar geworden sein.
Welchen Punkt meinst Du nun, wenn es um Leid geht glaube ich schon das man darüber gut philosophieren kann.
Entweder es ist eine Ganzheitliche Betrachtungsweise, die Angestrebt wird, die aber in einem Nebelösen, verwaschenen Konsens mündet, oder man sagt wie es ist und wird nicht verstanden.
Ich sehe nicht, das es im Nebelösen enden muss, ich finde schon das einiges sehr interessantes zustande gekommen ist, was das Leid an geht.
Was ist nun Dein Vorschlag? Ich konnte aus den Ausführungen die Du uns bis dato geboten hast nicht viel herauslesen. Vielleicht versuchst Du es ein wenig zu konkretisieren, dann kann man eventuell. was vernünftiges dazu sagen.
Ich habe einige Vorstellungen beschrieben, Leid zu definieren und gegen Glück abzugrenzen. Auch welchen Sinn ich sehe und welche Funktion es in der Welt für mich hat. Auch habe ich dann noch etwas dazu geschrieben, warum die Vorstellung das es Gut und Böse wie auch Leid nicht wirklich gibt, das nicht beutet das man nun jedes Verbrechen nun begehen könnte.
Wenn nicht bleibt nur noch der Weg über das Nirvana, auch wenn euch der Name nicht gefällt, zumindest in dem Zusammenhang mit dem, was ich erlebte.
Wie stellst Du Dir denn diesen Weg vor? Wer hat hier denn schon Nirvana erfahren, und ich schrieb schon das man wohl eher vom Erkennen des Leides und seiner Ursachen zum Nirvana kommt als vom Nirvana zum Erkennen des Leides.