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Ist die Männerwelt überfordert?

356 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Probleme ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Ist die Männerwelt überfordert?

11.01.2008 um 14:54
Das erinnert mich jetzt an einen alten Witz:

Eine Frau geht bei Vollmond um Mitternacht durch den Wald. Unter einer uralten Eichen steht eine gute Fee und sagt: Du bist der erste Mensch, den ich seit Jahrhunderten treffe. Du hast einen Wunsch frei.

Gut, sagt die Frau und holt einen Taschenkalender mit Landkarte aus der Tasche. Schau, Fee, sagt sie und zeigt auf den Nahen Osten. Ich wünsche mir Frieden in dieser Weltgegend.

Spinnst Du, antwortet die Fee. Die Völker und Glaubensgemeinschaften liegen dort schon zum Teil seit Jahrhunderten in ewiger Fehde. Sie trachten doch nur danach, sich gegenseitig auszurotten und von der Landkarte zu fegen. Dort Frieden schaffen? Das ist selbst für eine gute Fee wie mich zu viel. Das schaffe ich nie und nimmer. Wünsch Dir was anderes.

Na, entgegnet die Frau, dann wünsche ich mir einen Mann, der mich über alles liebt. Der mich versteht. Der ein As im Bett ist, der tanzen kann, kochen und mit mir reden. Der im Haushalt hilft und sich um die Kinder kümmert. Der nicht säuft und nicht unter der Bettdecke furzt. Dem Fussball egal ist und der stattdessen lieber ins Theater geht. Ja, so einen Mann wünsche ich mir.

Darauf die Fee: Entschuldigung, kann ich die Karte noch mal sehen?


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11.01.2008 um 15:40
Wer heute die Frauen versteht ist entweder Schwul oder Transexuell . Aber Mann bestimmt nicht .Denn sie sind in keinem Klischee mehr sondern über dem Rahmen schon angelangt. Darum lassen wir das mit dem Weiblichen geschlecht .


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11.01.2008 um 16:46
Die Ansprüche der Frauen steigen stündlich! Weltweit! Überall!;)


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11.01.2008 um 17:28
Denke nicht, dass die Männerwelt überfordert, sondern eher die Frauenwelt noch nicht wirklich emanzipiert ist. Sie wollen zwar immer alle Vorteile, doch nicht die Nachteile inkauf nehmen. Ein ziemlich bekanntes Phänomen (übrigens nicht weltweit).

Am besten ist es deswegen, man hört nicht zu sehr auf Frauen und darauf, was sie wollen. Ein bisschen schon, doch nicht zuviel. Wären sie nämlich alle so gut wie ihre Ansprüche und würden ihre Männer dauerhaft bei der Stange halten können hätten wir eine Scheidungsrate die gegen 0% geht und es würde so gut wie keine Singles geben.

Natürlich darf man nicht alle über einen Kamm scheren, nur ist schon eine Zunahme des oben beschriebenen Frauentyps zu verzeichnen. Doch kein Problem, man kann sie ja gehen lassen wenn einem die Ansprüche zu viele werden.


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11.01.2008 um 17:35
@herati:
Ich glaube Du triffst mit Deiner Aussage ins Schwarze!
Viele Frauen (und ich bin selbst eine) wollen aus allen Dingen nur die vorteile ziehen. Emanzipiert wollen sie sein, wenn es ums Geldverdienen geht, wollen, dass die Männer sie da unterstützen...Aber wenn nur ´ne Glühbirne auszuwechseln ist, schreien sie nach dem Gatten!
Ich habe einige Freundinnen, die genau so sind. Deswegen kann ich Dir Guten Gewissens Recht geben...


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Ist die Männerwelt überfordert?

11.01.2008 um 17:41
Also jetz aber mal Schicht mit der Heulerei!
Wenn der Kuchen redet ham die Krümel PAUSE. +rülps+

Es mag zwar so erscheinen als könnten die Damen die unheimlichsten ansprüche entwickeln und solange an uns rumdoktorn bis wir anstandslos in ein rosa Tütü passen.
Tja so is das nun mal, aber der Schöpfer in seiner unendlichen Weisheit erschuf die Zeit...
Während wir Männer ja bekanntlich -und das ist eine erwiesene Tatsache, also fangt garnicht erst an daran rumzudiskutieren- mit dem Alter immer attraktiver werden, so welken Frauen ab dem 30.ten Lebensjahr zusehends dahin.
Bis sie am Ende nur noch zickige, permanent leicht beleidigte Butox-Entsorgungsstationen sind. + kratzt sich selbstzufrieden am Hintern +
Also Männer wenn wir alle erstmal über 70 sind dann gehts ab, dann haben wir wieder die Oberhand!

Mit männlichem Gruß, Zawaen

+wirft beim rausgehen vorsorglich nen Hunderter in die Schovi-Kasse+


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11.01.2008 um 17:43
@mothwoman
Danke!
Was ist es denn, Deiner Meinung nach, warum die Frauen oft so sind? Da die Intelligenz gleichverteilt ist, kann man das ja schonmal als Grund ausschliessen.


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11.01.2008 um 17:57
Mmmmhhh. Vielleicht ist die sogenannte Emanzipation in unserem Lande auch wieder nicht von Herzen gewollt, sondern eine Art Modeerscheinung...Die Frauen meinen evtl. sie müßten da "mitmachen", haben aber nicht so ganz verstanden, wie...;)

Ich persönlich habe da gar keine Meinung zu. Ich möchte mich nicht in eine Schublade stecken lassen. Ich lebe mein Leben so, wie ich es mag und wie man es innerhalb einer Beziehung oder Familie am Besten regeln kann. Wenn man sich entscheidet, der kinder zuliebe zu Hause zu bleiben, dann macht das eben derjenige, der am meisten Lust dazu hat. Oder man regelt das nach den Einkünften. Sollte jede/r Familie/Mensch selbst entscheiden und sich von nichts und niemandem beeinflussen lassen...


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Ist die Männerwelt überfordert?

11.01.2008 um 17:59
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich glaube ganz einfach, dass es Menschen gibt, die von ihren Mitmenschen überfordert sind. Ebenso, wie es Menschen gibt, die ihre Mitmenschen überfordern. Das lässt sich in beiden Fällen allerdings nicht am Hoseninhalt festmachen, eher an dem der Kopfes.
Ein Grund zum Jammern ist dies allerdings nicht. Weder für Frauen noch für Männer. Weil es eben ein von Absatz orientierten Medien wie von biologistisch orientierten Welterklärern gehegtes Klischee ist, dass Männer bzw. Frauen eben "so sind" und zwar unveränderlich.
Wer sich überfordert fühlt, sollte an sich arbeiten. Der Mensch wächst mit seiner Aufgabe. Und wenn er dazu zu blöd ist, muss er halt aufgeben.
Ich oute mich mal gerade als doors-fan.
Um auch mal schön verallgemeinernd zu sprechen:
es beweist mal wieder, dass nur Männer ab 45 wirklich was taugen;)

Für alle, die es noch nicht wissen: es gibt übrigens keinen biologischen Unterschied zwischen männliche und weiblichen Gehirnen.
Die sogenannten Unterschiede beruhen fast alle auf Konditionierungen.
Selbst die Sexualorgane sind identisch. Was beim Mann außen ist, ist bei der Frau sozusagen nach innen "gestülpt".
Und was die Hormone betrifft: so ist nur bewiesen, dass das Hormon Östrogen ab der 7. Schwangerschaftswoche das Geschlecht des Kindes in männlich oder weiblich bestimmt. Bis dato sind nämlich alle Feten weiblich;)
Und wer hier noch mit alten Klischees um sich werfen muss,von wegen weiblicher Versorgungstrieb, männlicher Sexualtrieb, Männer waren Jäger, Frauen machten die Höhle kuschelig- dem sei wärmstens das Studium aktueller neurobiologischer Forschungen ans Herz gelegt.
mfg


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11.01.2008 um 18:04
herati

Ich glaube das, wovon du sprichst, nennt sich "Cinderella-Komplex"


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11.01.2008 um 18:12
Apollonia77

Ob es tatsächlich KEINEN biologischen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen gibt, ist fraglich und momentan noch Gegenstand der Forschung. Zumindest in Sachen Sexualität muss es einen Unterschied geben. Weiterhin haben bestimmte Untersuchungen auch bei Neugeborenen Unterschiede festgestellt (verschiedene Reaktion auf Umwelt usw.), ein Junge, der als Mädchen erzogen wurde, brachte sich letztendlich selbst um usw.
Es dürfte sich also eher um eine Mischform handeln. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch das menschliche Verhalten, gerade in Bezug auf Sexualität. So scheinen Frauen z.B. in ihren fruchtbaren Tagen "männlichere" Männer attraktiver zu finden. Alles nur Sozialisation? In meinen Augen wäre es naiv das anzunehmen, gerade wenn man Vergleiche mit dem Tierreich zieht. Besteht evtl. ein Zusammenhang zwischen dem Rad eines Pfaus und dem Sportwagen eines Mannes? ;) Erfolgreiche Männchen haben in jeder Spezies mehr Chancen beim anderen Geschlecht, wieso sollte das bei den Tieren angeboren, bei uns jedoch anerzogen sein?
Wie gesagt, ich halte eine Mischung für wahrscheinlicher.
Zitat von Apollonia77Apollonia77 schrieb:Und was die Hormone betrifft: so ist nur bewiesen, dass das Hormon Östrogen ab der 7. Schwangerschaftswoche das Geschlecht des Kindes in männlich oder weiblich bestimmt. Bis dato sind nämlich alle Feten weiblich
Falsch. Die Föten sind zwittrig. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wird ein Gen aktiviert, welches sich auf dem Y-Chromosm befindet. Dieses sorgt dafür, dass der Fötus männlich wird. Verschiedene Erbkrankheiten basieren z.B. darauf, dass dieser Prozess nicht richtig funktionierte.


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11.01.2008 um 18:18
@Appolonia
Natürlich gibt es einen biologischen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen, weiss gar nicht wie Du da auf etwas anderes kommst, da es eine längst bekannte Sache ist.
Nur der Grundaufbau ist gleich, doch die Aktivierung und das Zusammenspiel der verschiedenen Hirnareale ist komplett unterschiedlich. So dann auch die Vernetzung und Ausprägungsmöglichkeit bestimmter Merkmale.


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11.01.2008 um 18:19
Das mag ja eine der 500.000 wissenschaftlichen Studien aussagen, aber ich habe da eindeutig was gegen diese diese These einzuwenden.

Frauen und Männer sind nunmal unterschiedlich, völlig gleichwertig, aber eben gottlob unterschiedlich, und zwar GENETISCH, YX, XX...

Natürlich spielt da auch "Prägung" eine Rolle, aber das würde ja bedeuten, dass z.B. männliche Kinder, die Ohne Vater aufwachsen automatisch weibliche Verhaltensweisen annehmen?
Mir sind schon im Kindergarten, als ich da noch selbst Kunde war, Mädchen begegnet die schon mit drei Jahren komplette kleine Prinzesschen waren.
An eine Prägung glaube ich da nicht, sowas steckt einfach drin.

Und ist doch auch gut so, das macht ja gerade die Anziehung des anderen Geschlechtes aus eben die Unterschiede (nein ich meine damit nicht nur die sekundären Geschlechtsmerkmale, naja auch...).

Frauen sind auch nur Menschen, naja sie können ihre Unsicherheit nur besser tarnen.
Und da Frauen eben "umworben" werden, agieren sie natürlich aus einer ganz anderen Position als Männer.

Also, ich persönlich würde mich sofort erschiessen, wenns keine Frauen gäbe.
Gott wär das öde!


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11.01.2008 um 18:33
@herati

vieles spricht dafür, dass die Unterschiede auf Umwelteinflüsse zurückzuführen sind.
Da das Gehirn auch lebenslang lernfähig ist und sich permanent Neuronen verknüpfen, verändert sich auch das Verhalten der jeweiligen Person. Was nicht möglich wäre, wäre alles genetisch bestimmt.
Und komplett unterschiedlich sind sie schon gar nicht.
Der biologische Unterschied zwischen den Gehirnen ist im Übrigen eine längst überholte Sache, es bestehen viel mehr Übereinstimmungen als Unterschiede.
Das wurde auch erst kürzlich in der Sendung von Joachim Bublath hervorgehoben.

@Xedion65
dass das Östrogen die Differenzierung ab der 7. Schwangerschaftswoche auslöst, stammt z.B. von der Neurologin Melissa Hines von der University of Cambridge.
Kannste ja mal googeln:)


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11.01.2008 um 18:38
@Appolonia
Na, der Joachim Bublath muss es ja wissen...
Doch lies mal genauer, ich habe nicht geschrieben das die Gehirne komplett unterschiedlich sind, sondern lediglich dass die Aktivierung und das Zusammenspiel der Hirnareale komplett anders ist.

Das ist zum Teil durch Hormone verursacht (diese sind nunmal in den Körpern von W und M anders) und ganz sicher auch durch Umwelteinflüsse der vergangenen Entwicklungsepochen. Das die Gene da zu stark hereinspielen macht biologisch keinen Sinn, da der Unterschied zwischen W und M in erster Linie auf die Fortpflanzung ausgerichtet ist. Und das kann man auch ohne viel Gehirn.


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11.01.2008 um 18:48
Frauen und Männer sind in erster Linie MENSCHEN, die sich ständig entwickeln und verändern/weiterentwickeln. Jeder zieht aufgrund seiner Eigenart den jeweiligen Menschen an- wenn ich als Mann immer "Tussis "kennenlerne, würde ich mir mal an die eigene Nase fassen. Deshalb sind nicht generell alle Frauen "Tussis"
Mir geht es darum, die althergebrachten Klischees zu hinterfragen, diese förden nur die Kluft zwischen den Geschlechtern.
Und das der biologische Unterschied nicht sonderlich gross ist, bestätigt sich in aktuellen Studien. Und da geht es nicht um eine Studie gegenüber 5000 anderen.
Wenn man sich selbst mal informiert, stellt man schon fest, dass es qualifiziertere Aussagen gibt als die, die uns im allgemeinen aufgetischt werden.


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11.01.2008 um 18:51
Zitat von heratiherati schrieb:Natürlich gibt es einen biologischen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen, weiss gar nicht wie Du da auf etwas anderes kommst, da es eine längst bekannte Sache ist.
@herati

du siehst, ich lese genau. was du nach oben genanntem Satz geschrieben hast, kann ich ja akzeptieren. Aber dieses Zitat von dir ist halt sehr fraglich.

...ich bin auch kein Bublath-Fan. Er stellt ja auch nicht SEINE Forschung dar, sonndern den aktuellen Stand der Neurobiologie


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11.01.2008 um 18:55
...apropos Hormone:
es ist nicht bewiesen, dass sie einen Unterschied ausmachen, es sind alles bislang nur THESEN.


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11.01.2008 um 19:09
...PS: "biologisch" hieße angeboren und somit unveränderbar. Das Gehirn verändert sich ber stetig. Inwieweit-das liegt an jedem selbst.


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11.01.2008 um 23:12
ich weiß net, aber ich kann frauen sehr gut verstehen, und ich kenne ihre stärken und schwachen, bin ich jezt deswegen schwul oder ne transe ist mir ganz neu.

mit meiner art komme ich immer zum genuss..... ;)

ich weiß wie sie denken, hehehe


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