Individualismus heute

es beginnt nicht nur mit dem einzelnen es endet auch mit ihm, denn muss einer anfangen, abe noch scheit es den menschen entweder zu gut gehen um anzufangen, oder sie müssen zu viel angst haben, vor was auch immer

meiner ansicht nach ist es die angst, die den menschen abhält...

meiner ansicht nach ist es die angst, die den menschen abhält...
Abhält anders zu Leben?
Hmmmm...
Dass kann man so nicht wirklich sagen.
Heutzutage in modernen Lande wird man einfach damit gross,so zu leben wie es die meisten tuhen, man kommt nicht mal mehr auf den Gedanken anders Leben zu können da man von Anfang an zu sehr von allem beeinflusst wurde,deswegen ist es schwer anders zu Leben als die anderen meistens muss man den Weg alleine beschreiten.Es ist kaum noch möglich anders zu Leben als die anderen, eigentlich fast unmöglich in einem Land wie Deutschland.ich denke die Menschen sind von Natur aus darauf ausgerichtet sich zu Messen.Heute nicht mehr mit einem Kampf zwischen mann und mann sondern wer mehr Materieles in besitz bringt.Der ist der bessere stärkere.
Ich denke eher dass es der Neid und die Annerkennung die man von anderen Menschen haben will um sich so seine Exisstenz zu beweisen.Um sich dann nicht allein zu fühlen.
Und da wir heutzutage in einer Demokratie leben ist es am einfachsten Neid und Annerkennung zu kriegen wenn man die dinge hat die der Rivale nicht hat nicht es könnte auch eine Frau sein.

Diesen Text bitte nicht löschen da der vorherige fehlerhaft war

meiner ansicht nach ist es die angst, die den menschen abhält...
Abhält anders zu Leben?
Hmmmm...
Dass kann man so nicht wirklich sagen.
Heutzutage in modernen Lande wird man einfach damit gross,so zu leben wie es die meisten tuhen, man kommt nicht mal mehr auf den Gedanken anders Leben zu können da man von Anfang an zu sehr von allem beeinflusst wurde,deswegen ist es schwer anders zu Leben als die anderen meistens muss man den Weg alleine beschreiten.Eigentlich fast unmöglich in einem Land wie Deutschland,aber dennoch nicht unmöglich.ich denke die Menschen sind von Natur aus darauf ausgerichtet sich zu Messen.Heute nicht mehr mit einem Kampf zwischen mann und mann sondern wer mehr Materieles in besitz bringt.Der ist der bessere und stärkere.
Ich denke eher dass es der Neid vielen Menschen zur annerkennung hilft.
Um sich so seine Existenz zu beweisen.

Und da wir heutzutage in einer Demokratie leben ist es am einfachsten Neid und Annerkennung zu kriegen wenn man die dinge hat die der Rivale nicht hat ,es könnte auch eine Frau sein.

Man heute bin ich nicht in der Lage ein vernünftigen Text zuschreiben^^


Sorry wegen den ganzen Fehlern

natürlich messen sich die menschen, doch kann man sich in dieser hinsicht auch auf das spielerische messen beschränken. in der heutigen zeit muss man sich nicht mit materiellen dingen messen, um sich besser zu fühlen...

aber frage ich mal so:
warum wollen sie die sachen anhäufen, die andere nicht besitzen.?
ist es wirklich der wille sich messen zu wollen, oder doch die angst nicht vorgesorgt zu haben.? die angst davor unsicher zu sein.? die angst vor dem ungewissen.?

es müssen nicht immer bewusste ängste sein, die einen menschen zu seinem handeln treiben.

Heutzutage in modernen Lande wird man einfach damit gross,so zu leben wie es die meisten tuhen, man kommt nicht mal mehr auf den Gedanken anders Leben zu können da man von Anfang an zu sehr von allem beeinflusst wurde,deswegen ist es schwer anders zu Leben als die anderen meistens muss man den Weg alleine beschreiten.

gerade das ist es ja, das niemand mehr zum eigenständigen denken animiert wird. das denken wird einem doch bereits in frühen kindesjahren abgenommen, jede moderne werbung ist der beste beweis dafür. in früherer werbung wurden wünsche geweckt, zb die qualität durch einen gewissen werbesong besungen. in der heutigen werbung ist es eher selten, das solche tiefen emotionen geweckt werden... es zählt nur noch das produkt und die damit verbundenen informationen, die das produkt aufweist.

das eigenständige denken ist selten geworden, besonders aber leiden das bewusste handeln und somit auch das denken, sein leben und das der mitmenschen aktiv in der hand zu haben...

beste grüße,
satanael

Schön gesagt satanael,aber was ist mit den leuten die sich trotzdem angestrengt haben selbst zu denken, wenn wir beispielsweise so das denken abgenommen bekommen, wäre es dann nicht so das es uns nicht stören würde. also warum diskutiren wir darüber? weil es uns stört
aber was anderes zum ersten teil; der Angst:
ich meinte die angst in der gessellschaft als etwas schlechtes dazusthen.

Kann es eigentlich sein, dass man sich einfach anpasst, weil es einem ungeheuer wichtig erscheint, was andere von einem denken?
So eine Art stromlinienförmige Persönlichkeitsbildung mit niederigem cw-Wert?

Na gut, wer's mag, mag's mögen.

niedrigem cw-Wert

Meine Fresse. Dieser ganze Individualismus Kram geht mir aufn Senkel. Sowas wie Individualismus kann man nichtmal besprechen, weil das für jeden was anderes eben was individuelles ist. ;D


So aber mal meine Meinung...inzwischen gibt es soviele tolle Indivualistin die sich von der Gesellschaft abgrenzen und in irren Klamotten und mit dreizehn farbigen Frisuren herumlaufen, die teilweise aussehen wie die Missgeburt eines Känguruhs, das der Begriff Individualismus völlig fehl am Platz wäre.

Jeder ist ein Individuum, jeder ist individualistisch. Den jeder ist er selbst. Viele Leute kleiden sich gleich, oder machen andere nach, aber ihre Gedanken sind immer noch ihre und niemand denkt alles genauso wie sie. Diese Leute könnte man höchstens als etwas weniger individuell bezeichnen.

Ich könnte mich z.B. als Individuum bezeichnen. Ganz einfach, weil ich ich selbst bin. Ich mache nicht nach was die Masse macht, aber wenn mir gefällt was sie macht, warum sollte ich nicht mitmachen? Klamotten werden die erstbesten mri gefallenen genommen, Haare so gemacht wie sie mir gefallen und nicht meinen Eltern oder meinen Freunden. Ich beschäftige mich mit meinem Interessen und kaufe mir keine dämlichen Spiele wie WoW(das ich im Übrigen mal auf einem Freeserver ausprobiert habe....laaaahm), weil es die Masse macht. Hätte mir WoW gefallen, hätte ich es trotzdem weiter gespielt. Ich schließe mich keiner hirnrissen Gruppe an, nenne mich nicht Hip-Hopper oder Metaler. Ich konzentriere mich auch nicht nur auf eine Musikrichtung. Jedes Lied das mir gefällt höre ich auch öfters, egal ob es Punk, Rap oder Rock ist.

Und kaum einer der sogenannten heutigen Rebellen und Individualistin darf sich wirklich als einen solchen bezeichnen. Denn das ist inzwischen auch nicht mehr als eine Massenbewegung.


So Durchsage Ende.

Also ich kenne viele Individualisten. Denn wenn man genau hinschaut, ist jeder Mensch individuell.
Na gut, meine Freundeskreis ist wirklich ziemlich individuell, und viele von ihnen kommen in der "Normgesellschaft" nicht wirklich klar. Aber das ist eher ein Selbstbewußtseinsproblem von ihnen.
Denn wenn man zu dem steht was man ist, und es ungeniert aber tollerant und rücksichtsvoll zu anderen auslebt, tollerieren auch andere Menschen einen, und sie lassen sich sogar inspirieren mehr sie selbst zu sein.
Denn sich extrem anzupassen oder zu verstecken, ist meistens nur wegen Selbstbewußtseinsmangel.

Aber eigendlich wär jeder gern individuell und dennoch in die gesammten Gruppe integriert!

@Ryuuzaki

Ryuuzaki schrieb:So aber mal meine Meinung...inzwischen gibt es soviele tolle Indivualistin die sich von der Gesellschaft abgrenzen und in irren Klamotten und mit dreizehn farbigen Frisuren herumlaufen, die teilweise aussehen wie die Missgeburt eines Känguruhs, das der Begriff Individualismus völlig fehl am Platz wäre.

Da geb ich dir vollkommen recht.
Im Grunde sind diese ganzen "Zwangsextremindividualisten" auch nur angepasst an ihr Klischee.Und ordnen sich dadurch unter.

Dennoch finde ich schon, daß unsere Geselschaft oft zu doll vorgibt wie man zu sein hat.(siehe Medien) Und viele Menschen sind zu schwach sich dem zu wiedersetzen, und denken, nur wenn sie sich so anpassen werden sie akzeptiert.
Das finde ich schade.

@spin

Schade ist vieles und das ist bei weitem noch nicht das größte Manko unserer Gesellschaft. Aber trotzdem stimmt deine Aussage in diesem Punkt. Viele Menschen denken einfach sie finden keine Freunde wenn sie sich nicht dem Strom anschließen. Obwohl sie dann noch nichtmal wirklich Freunde davon haben. Ich persönlich komme mit mir und meiner eigenen Meinung recht gut klar, auch die Politik lasse ich noch in Ordnung, solange sie mir nicht zu sehr auf den Senkel geht. Aber grade dieses tolerante Leben ist das Problem.....man muss sich sehr oft gezwängt einschränken, weil man nicht weiß wie das Gegenüber reagieren würde. Erst wenn man eine Person länger kennt, weiß man wie man mit ihr umzugehen hat. Zumindest wenn man von Personen redet, die ihr eigenes Ich ausleben. Bei den ganzen Modeerscheinungen heutzutage ist meine Hilfestellung zu diesem Thema ziemlich nutzlos.


Entschuldigt mich übrigens bitte wenn ich mir an manchen Stellen leicht selbst zu widersprechen scheine...ganz abgesehen davon, dass ich sowieso etwas zwiegespalten bin.....habe ich Kopfschmerzen und eine Erkältung xD Also falls ihr denkt mich irgendwie misszuverstehen, einfach drauf hinweisen :D

@spin

"Dennoch finde ich schon, daß unsere Geselschaft oft zu doll vorgibt wie man zu sein hat."

Das halte ich für eine ebenso beliebte wie falsche Ausrede.


@Ryuuzaki

"Aber grade dieses tolerante Leben ist das Problem.....man muss sich sehr oft gezwängt einschränken"

Äh, bäh, verdammte Toleranz. Ich finde Intoleranz ja auch viel schöner. Aber nur, wenn ich die anderen verfolgen und quälen darf.

ich finde Tolerenz nur gut, wenn sie meine Intoleranz toleriert. Und meine Intoleranz gilt eh nur meinen Feinden. Von dem her bin ich mir sicher, dass alles seine Richtigkeit hat, solange es meinen schrägen Idealen dienlich ist.

@Doors

Nein nicht so :D Irgendwie habe ich den Begriff Toleranz da auch falsch verwendet....streich das Toleranz einfach aus dem Satz weg :D (Ich darf heute ein wenig komisch und iwdersprüchlich schreiben ich sitze hier mit laufender nase und einer allgemeinen bedatschheit)

@Doors

Doors schrieb:Das halte ich für eine ebenso beliebte wie falsche Ausrede.

Für was soll das denn eine Ausrede sein?
Woraus meinst du, will ich mich denn bitte rausreden?

Der Individualismus ist
eine jener menschlichen Egoinszenierungen die sich auch in anderen Bereichen immer mehr dadurch bemerkbar machen, dass sie genau das Gegenteil bewirken, was der Individualismus eigentlich möchte,
nämlich freie Selbst Selbstentfaltung.

So ein individueller Fahrstil einiger weniger, kann das Autofahren für alle sehr teuer werden lassen, wie man an den jüngsten Preiserhöhungen der Straßensheriffe
wieder mal feststellen kann.

@geodei


Vieleicht verwechselst du Individualismus mit Egoismus.
Ich finde gesunder Individualismus äußert sich dadurch, daß man
genau das lebt, was man selbst ist, ohne anderen dabei zu schaden.

@spin

"Dennoch finde ich schon, daß unsere Geselschaft oft zu doll vorgibt wie man zu sein hat"

Wo bitte wird von "der Gesellschaft" (wer immer das ist) "zu doll" vorgegeben, wie Du zu sein hast?
Eben das halte ich für eine bequeme Ausrede von Anpassern. Wer schreibt Dir vor, was Du zu tun oder zu lassen hast? Du bist ein freier Mensch. Diese Freiheit bedeutet, seine Interessen gegen Widerstände durchzusetzen - aber auch mit den Konsequenzen zu leben.