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Familienbande: Netz oder Fesseln?

283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Kindheit, Erinnerungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familienbande: Netz oder Fesseln?

21.10.2009 um 18:29
@Doors
Zu viele Gründe, warum ein Lebenstraum nicht Wirklichkeit werden konnte.
Träume können IMMER in Erfüllung gehen.

Gesetz der Anziehung - Stein der Weisen?


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

21.10.2009 um 18:29
@Doors

Aber das ist jetzt natürlich leichter gesagt, als getan. =/


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

10.05.2011 um 23:28
@Doors

Sehr interressante Lebensgeschichte, das könnte praktisch der Anfang einer der alten TV-Weihnachtsvierteiler wie zum Beispiel von Tom Sawyer und Huckleberry-Finn sein.
Ich frag mich nur was dich schlussendlich nach Niebüll zog, wenn man aus so einer Metropole wie Hamburg kommt,... Arbeit gibt es da unten ja wohl zu Genüge :D


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Doors Diskussionsleiter
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Familienbande: Netz oder Fesseln?

19.05.2011 um 11:50
@asator

Nördlicher als Niebüll. Kurz vor den neu angelegten Minenfeldern der Dänischen Staatsgrenze.

Merke:

Wer Arbeit kennt und danach rennt und sich nicht drückt - der ist verrückt!


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

19.05.2011 um 14:56
Lol, dann tippe ich mal auf die Metropolen Böglum oder Süderlügumfeld. Und wir können uns doch freuen das die Dänen nicht die alten Grenzen von 1864 einfordern.;-)


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

19.05.2011 um 15:16
Ich würde sagen: es kommt darauf an wer zusammen lebt,
wieviel Kommunikationsfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft es bei allen Beteiligten gibt und was man letztendlich daraus macht.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

19.05.2011 um 15:42
@asator
Zitat von asatorasator schrieb am 10.05.2011:Ich frag mich nur was dich schlussendlich nach Niebüll zog, wenn man aus so einer Metropole wie Hamburg kommt,... Arbeit gibt es da unten ja wohl zu Genüge :D
Wahrscheinlich seine Ruhe, denn sein Leben in Hamburg war wohl aufregend genug ^^

@Doors

Übrigens sehr gut geschrieben Hut ab, mir ist nicht langweilig geworden ! ;)

Andy


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

19.05.2011 um 16:12
@Doors

Rodenäs, Neukirchen oder Klanxbüll? :D
Voll die Schweinerei,... schade, dass sie uns so ihr Misstrauen zeigen.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

23.05.2011 um 02:38
ich liebe meine familie, sie gibt mir rückhalt in jeder situation.


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Doors Diskussionsleiter
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Familienbande: Netz oder Fesseln?

24.05.2011 um 23:20
@asator

In der Nähe von Süderlügum.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

25.05.2011 um 18:46
@Doors

Ah, coole Sache,... aber echt ärgerlich, dass die die Grenzen wieder kontrollieren, das video ist dazu ziemlich sehenswert :D
https://www.youtube.com/watch?v=6V_-VDLVQBU


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Maat ehemaliges Mitglied

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Familienbande: Netz oder Fesseln?

26.05.2011 um 14:10
Also ich bin der letzte Arsch unserer Familie. Ich bin nur gut der gesamten Familie die Klos zu schrubben und andere werden immer über den grünen Klee gelobt. Wie gut, daß ich zu meinem miesen Charakter jetzt auch noch das passende fette Aussehen habe. Eigentlich brauche ich mir auch keine Mühe mehr zu geben, da sowieso alles nur Chaos ergibt. Ich glaube, daß ich darauf schon seit meiner Kindheit programmiert bin. Zuviel Killer Queen gehört, wa?


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

16.07.2011 um 13:40
Kurz gesagt: meine Kindheit durchweg negativ. Ab meinem 15. Lebensjahr ging es dann bergauf.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

16.07.2011 um 18:18
Kindheit: positiv.
Jugendjahre: hochgradig negativ.
Ich empfinde Familienbande (lediglich auf meine Familie bezogen) auf deutsch gesagt scheiße.
Hätte ich eine andere Familie, wäre das wieder etwas anderes, aber so... :|


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

07.10.2011 um 12:21
@Doors

Sehr gut geschrieben, und spannend zu lesen, deine Geschichte. Sie hat mich dazu bewegt, den ganzen Thread zu lesen. Interessant und lehrreich. Es erklärt so Manches.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

07.10.2011 um 19:34
Familie, selbst wenn man die beste und großartigste Familie hat die man sich vorstellen kann, empfindet man ie nicht ab und an als fesseln?
Mir geht das mit meiner Familie hin und wieder einmal so wenn ich mich den Erwartungen der anderen beuge und meine eigenen Wünsche hinten an stelle. Das passiert nicht häufig aber es kommt vor
Die meiste Zeit allerdings weiß ich genau das meine Familie das beste Sicherhetsnetz ist das ich mir wünschen kann! das beschränkt sich auch nicht nur auf meine Eltern und die Familie meiner Schwester, sondern auch meine Tante, mein Onkel, Cousins und Cousinen. Jeder weiß das im Fall des Falles die anderen für einen da sind und Helfen wie es in ihren Möglichkeiten steht.

Auch wenn sie mich hin und wieder nerven, ich glaube ich habe schon eine ziemlich tolle Familie :)


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

07.10.2011 um 19:44
@Missesfee
Mir geht's ähnlich wie dir. Ich habe eine tolle Familie, super Eltern, liebe Großeltern, Onkeln und Tanten.

Ich bin ein adoptiertes Kind, im Alter von wenigen Tagen haben mich meine Eltern zu sich genommen und sie sind die beste Mutti und der beste Papa der Welt.
Meine Erzeuger kenne nicht und möchte sie auch nicht kennenlernen. Sie sind nicht meine Familie.
Ich bin nicht sauer oder böse oder traurig oder sonst was in der Art, sie gehören einfach nur nicht zu meinem Leben oder werden da auch nie einen Platz drin haben.

Aber meine "richtige Familie" ist wirklich großartig.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

07.10.2011 um 22:17
Ups die eigentliche Frage habe ich glatt überlesen

Also wie war meine Kindheit? eigentlich ein Paradies ,wenn auch mit einigen Schattenflecken, wenn ich so einiges hier lese
Ich bin im Schatten der Berliner Mauer im Süd-Westen der Stadt aufgewachsen und wenn ich schreibe im schatten dann ist das fast wörtlich zu nehmen. Es waren keine 100m Luftline bis zur Mauer mein Nachtlicht war die Grenzbeleuchtung und das Gebell der Kettenhunde gehörte zu den Typischen Alltagsgeräuschen.
Meine Mutter tat sich etwas schwer darin uns ihre Liebe zu zeigen hat uns aber nie geschlagen war allerdings auch nicht bereit Zeit dafür aufzubringen irgendwo mit uns hizugehen. Spielplatz ? wozu das wir hatten doch schließlich einen Garten. Meine Mutter war überbehütend immer in der Angst uns könnte etwas passieren und sie hat ihr bestes getan uns all ihre Ängste einzureden.
Mein Vater war leider nur am Wochende da viele Jahre lang weil er in der Woche Abendstudium neben dem Beruf hatte und ähnliches, also eigentlich war er nicht wirklich da.
Mir ist nie etwas wirklich schlimmes wiederfahrn und doch hat sich in meiner Kindheit etwas ereignet das sich aus heutiger sicht für mich wie Missbrauch angefühlt hat. Ich habe mich als Opfer gefühlt und das führte dazu das ich mich erst in mich selbst zurückzog und dann auch zu Opfer wurde. Meine ganze Schulzeit hindurch wurde ich von einigen Klassenkameraden gemobt. das hat mich noch ängstlicher werden lassen bloss nie melden man könnte ja was falsches sagen und das dann unter die Nase gerieben bekommen, man könnte auch was richtiges sagen und dann nachher als Angeber dastehen.
Im großen und ganzen haben sich meine Eltern im Rahmen ihrer Möglichkeiten schon versucht uns zu förden und uns vieles zu ermöglichen. Ich habe eine Familie die sich insgesamt sehr Nahesteht und wir waren oft mit meinen Großeltern oder den Familien der Geschwister meiner Eltern zusammen, es gab Zeiten da war meine Cousine auch meine beste Freundin
im großen und ganzen hatte ich schon eine recht glückliche Kindheit


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