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Was verursacht Hoffnungslosigkeit?

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Psyche, Suizid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Was verursacht Hoffnungslosigkeit?

29.11.2007 um 08:06
Der Suizid ist nach dem Unfalltod die zweit häufigste Todesursache in dieser Altersschicht bis 20 Jahre.
In Deutschland sterben zur Zeit täglich drei Kinder und Jugendliche durch Suizid. Weitere 40 Kinder versuchen jeden Tag sich das Leben zu nehmen. Die Anzahl der jugendlichen Selbstmorde ist in Großstädten doppelt so hoch wie auf dem Lande, in "Drogenhochburgen" liegen sie 50 % über dem normalen Schnitt.
Sehr interessant ist aber auch, daß sich Mädchen drei mal so oft das Leben nehmen wollen wie Jungen. Dagegen führen bei Jungen die Suizidversuche drei mal öfter zum Tode wie beim weiblichen Geschlecht. Gründe dafür liegen in der Art des Suizidversuches. Denn Jungen wählen die harte Methode des Suizids, wie z. B. verbrennen, erhängen oder erschießen.

Die Selbstmordgefahr ist bei Schülern höher als bei Jugendlichen, die sich bereits in der Berufsausbildung befinden.
Die meisten Selbstmorde passieren im Frühjahr und im Herbst und überwiegend montags. Keine Rolle spielt dagegen wie immer angenommen wird die soziale Schicht. Genaue Zahlen über Suizide gibt es leider nicht, da Experten die Dunkelziffer um ein vielfaches höher schätzen als in den Statistiken aufgeführt sind. Gründe dafür liegen darin, daß Eltern aus Angst vor der Schuldzuweisung durch die Gesellschaft den Selbstmord als Unfall oder Unglück hinstellen.



Der bekannte Suizidforscher Erwin Ringel (Psychotherapeut) sieht die Ankündigung, sich das Leben zu nehmen mit dem Motiven verbunden wie z.B.

- Der Wunsch nach Hilfe von den Angehörigen
- Diese unter Druck zu setzen oder aber auch nur zu informieren

Es ist deshalb falsch zu glauben, daß Menschen, die von Selbstmord sprechen, es nicht tun. Acht von zehn Suizidanten haben ihre Tat vorher angekündigt.
85 % derer, die einen Suizidversuch begangen haben, versuchen sich ein zweites mal zu töten. Dieser Versuch verläuft zu 10 % wiederum tödlich.
Die Methoden, die Kinder und Jugendliche anwenden, sind unterschiedlichster Art:
24 % erhängen
24 % erschießen
22 % vergiften
12 % ertränken sich.
18 % sonstige
Weitere Methoden wären Sturz aus großer Höhe, Öffnen von Pulsadern, sich vor einen Zug legen.

Die Frage der betroffenen Eltern nach dem ,,Warum" bleibt meist unbeantwortet. Nur jeder zehnte jugendliche Selbstmörder hinterläßt einen Abschiedsbrief.

Um der Frage des ,,Warum begehen Kinder und Jugendliche Selbstmord" nachgehen zu können, muß man unterscheiden zwischen Ursache und Auslöser. Auslöser sind fast nie die Ursache eines Suizids.

Die Ursache des Suizids bei Kindern und Jugendlichen liegen meist in der frühen Kindheit. Fehler in der Erziehung wie

- Zurücksetzen oder Vernachlässigung des Kindes
- Mißtrauen
- ständige Kritik
- angstfördernde Erziehung
- zu hohe Leistungserwartung
- gestörte Familienverhältnisse

Dieses sind in der Regel die wirklichen Gründe für einen Suizid.


Auslöser für einen Suizid sind meist aktuelle Anlässe wie z.B.

- Verlust eines Elternteiles durch Scheidung oder Tod
- Probleme in der Schule oder Beruf
- Drogenprobleme
- Kriminalität
- Verkehrsunfall

Diese Auslöser sind meist nur der letzte Tropfen im Faß, der dieses dann zum überlaufen bringt und unüberlegte Handlungen zur Folge hat.

Wichtige Faktoren für einen Suizid bei jungen Menschen sind unter anderen

Wohlstand: Mit steigenden Wohlstand nahm in Deutschland auch die Zahl der Suizide zu. Dagegen liegt in Ländern mit niedrigen Lebensstandard die Selbstmordrate um einiges niedriger.

Liebeskummer: Probleme in Liebesbeziehungen lassen Jugendliche oftmals in eine tiefe Resignation verfallen. Sie fühlen sich ungeliebt und auf ein Abstellgleis geschoben. Dies führt dann meist zu einer Panikhandlung, dem Selbstmord als letzten Ausweg. Oft wird der Suizid auch als Racheakt benutzt, um beim Partner ein schlechtes Gewissen oder ein Schuldgefühl zu verursachen.

Nachahmung: Dabei handelt es sich um ein klares Nachahmungslernen in der Pubertät. Schauspieler, Freunde, Eltern werden imitiert. Das kann bis zum Selbstmord führen. 1981 lief im Fernsehen z.B. die Serie ,,Tod eines Schülers", die damit begann, daß sich ein Schüler vor einen Zug warf. Daraufhin stiegen die Eisenbahnsuizide enorm. Schon Goethes "Werther" führte seinerzeit zu einer Selbstmordwelle, die Verkaufsverbote nach sich zog.

Depression: 60 % aller Selbstmörder litten unter Depressionen. 16 % der Suizide sind auf krankhafte Depressionen zurückzuführen.

Kindesmißhandlung/Sexueller Missbrauch: Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist ein sehr weit verbreitetes Problem, über das zu wenig gesprochen wird. Die Betroffenen schämen sich, darüber zu sprechen oder werden mit Drohungen zum Schweigen gebracht. Deshalb stehen diese Kinder und Jugendliche ohne Hilfe da und wissen keinen anderen Ausweg aus ihrer Lage als den Suizid.

Um einem Selbstmord bei Kindern und Jugendlichen vorbeugen, bzw. helfen zu können, muß man sehr genau und viel beobachten.
Es gibt kein Patentrezept, das generell angewandt werden kann. Denn jeder Fall liegt anders. Fast jeder Suizid kündigt sich durch Zeichen und Handlungen an die man erkennen muß. Diese könnten sein

- Schule schwänzten
- weglaufen von zu Hause
- Eß- und Magersucht
- Diebstähle
- Abbrechen von Freundschaften
- Verschenken von Lieblingssachen
- Intressenlosigkeit an liebgewonnen Hobbys

In der Suizidforschung spricht man von einem ,,präsuizidalen Syndrom", das fast immer dem Selbstmord vorausgeht. Darunter versteht man das Zusammentreffen verschiedener psychischer Störungen zu einem Krankheitsbild.

Die Entwicklung läuft in drei Phasen ab.

1. Einengung der Gefühle
2. Aggressionsumkehr
3. Selbstmordphantasien

Die zu letzt genannte verläuft wiederum in drei Phasen und entsteht wenn Jugendliche nicht mehr weiter wissen.

Phase 1: ,,Ich möchte tot sein"
Phase 2: ,,Ich möchte mich selbst töten" Dieser Gedanke könnte schon zwanghaft werden.
Phase 3: ,,Wie und Wann werde ich es Tun"
Zu diesen Zeitpunkt wird der Selbstmord schon bis ins kleinste Detail geplant und evtl. darüber gesprochen.

(Klinikum Grosshadern, von mir gekürzt/ergänzt)


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29.11.2007 um 11:26
@Doors

Und findest du es "NORMAL"??


Tiqvah Bat Shalom


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Was verursacht Hoffnungslosigkeit?

29.11.2007 um 14:51
Hm, ich habe meine Texte noch mal gelesen. "NORMAL" kam m.W. nicht drin vor.

Noch etwas zum Thema Selbsttötung sei angemerkt:

Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass es weltweit etwa eine Million Suizide pro Jahr gibt und dass 10 bis 20 Mal so viele Suizidversuche scheitern. Die Länder mit der höchsten Suizidrate sind lt. WHO-Statistik :Litauen, Russland, Weißrussland, Lettland, Ukraine, Ungarn, Sri Lanka, Slowenien, Kasachstan, Estland, Japan und Finnland. Was also macht den Russen, Japaner und Sri Lanker so viel hoffnungsloser als den Bürger der BRD?

In der Europäischen Union begehen nach einer Meldung der EU-Kommission aus dem Jahr 2005 jährlich 58.000 Menschen Suizid.Im Durchschnitt sterben in Deutschland jährlich zwischen 11.000 und 12.000 Menschen durch Suizid (etwa 14 je 100.000 Einwohner), zum Vergleich: Im Jahr 1982 lag die Suizidhäufigkeit in der Bundesrepublik bei 30 je 100.000 Einwohner, in der DDR bei 44. Besteht also mehr Hoffnung als noch vor 25 Jahren?

In der Altersgruppe der 15- bis 35-Jährigen ist der Suizid in der Tat die nach dem Unfalltod zweithäufigste Todesursache. Aber aufgepasst , Tücken der Statistik: Suizid ist in dieser Altersklasse neben Mord und Unfall aufgrund der weniger häufigen Krankheiten die nahezu einzig mögliche Todesursache, weshalb die verbreitete Annahme, dass Suizid in dieser Altersgruppe besonders häufig verübt wird, ein Trugschluss.

Die Selbsttötungen häufen sich im höheren Alter: von weniger als fünf pro 100.000 in der Gruppe der unter 20-jährigen bis auf fast 50 pro 100.000 bei den über 70-jährigen.

Jetzt hätte ich gern mal ein paar Begründungen, warum heutzutage hierzulande die Lage so viel hoffnungsloser für alle ist, dass einem nur noch der Strick bleibt.
Ist es das Fehlen der Asmodeus'schen Volksgemeinschaft unter der Hand eines starken Führers?


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29.11.2007 um 18:27
Jetzt schaffen wir uns schon selbst eine Ellenbogenmentalität und fangen das Jammern an wenn daraufhin eine hohe Hoffnungslosigkeit entsteht **düsteres Lachen*Muhahahaha*
Auch hier, jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Wir haben unseren Politikern großes zu verdanken.
Die Versöhnung mit den westlichen Ländern, die soziale Marktwirtschaft, "wir wollen mehr Demokratie wagen" und noch vieles mehr.
Nur anstatt sich damit zufriedenzugeben und zu sagen die Zeit war bereits dämlich genug, hat jeder nur interesse daran wie man das nächste Kapital schlagen kann, die nächste Sache ausbluten lassen kann.
Die Erwachsenen machen es den Kindern vor.
Was ist aus der Vorbildfunktion geworden?
Auch wenn ich das dritte Reich verabscheue, so gab es jedoch gewisse Personen zu denen man aufschauen konnte.
Demnach hatte sogar unsere dunkelste Zeit sich etwas positives abschlagen können.
Vielleicht muss es jeden einzelnen erst einmal wieder richtig schlecht werden, wenn die Städte das brennen anfangen und die Soldaten das herumhuren.
Dann besteht Zusammenhalt, doch solange mein eigener Hintern warm und trocken ist, warum sollte ich ihn für andere nass machen.....


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30.11.2007 um 01:04
@devanther
mich würde interessieren zu wem du sogar
im dritten Reich aufgeschaut hättest.?


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30.11.2007 um 01:06
Was glaubst denn du?;)


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30.11.2007 um 01:10
heutzutage sind vorbilder leute wie paris hilton und britnys spears! es gibt keine helden mehr! nur noch dieter bohlen und sein mark medlock


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30.11.2007 um 01:17
@devanther
naja,ist deine Sache, ich schaue zu niemanden auf.Und schon garnicht zu irgendwen aus dem dritten Reich.


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30.11.2007 um 01:18
@serenata
Zuerst zu deiner Frage.
Kann ich jetzt nicht sagen, da diese Zeit auch meine Eltern verändert hätte, bzw. die Situationen die ich durchlebt habe.
Jetzt würde ich zu all den Menschen aufschauen, welche die Juden versteckt haben.
Die sich über Hitlers Befehle hinweggesetzt haben und noch Menschlichkeit bewahrt haben.

Selbst wenn der ein oder andere zu Hitler aufschaute, erzeugt dies jedoch eine gewisse Motivation.
Zwar eine Motivation in die vollkommen falsche Richtung, aber jedoch eine Motivation.
Was ist heute davon übrig?
Mainstream und Reizüberflutungen.
Dabei ist es einfacher denn je zu einem Menschen aufschauen zu können.
Ob das nun ein Angestellter ist, von dem man sehr viel lernt, oder zu sich selbst, indem man die Welt verstehen möchte, wissen möchte wie sie funktioniert und sich daraufhin Bücher seiner jeweiligen Interessen kauft, oder Filme schaut, oder oder oder.
Es gibt heute so viele Möglichkeiten, dass der einfach Mensch übersättigt ist und erst einmal eine schlechte Phase braucht um auf den Boden zurückzukommen.
Doch geschieht meist danach nichts, da er immer noch zu sehr damit beschäftigt ist auf sich und den Mainstream zu schauen, er wird abgestumpfter.
Emotionale Intelligenz wird heutzutage nicht sehr gefragt, nur was mir dies und jenes bringen kann.
Anstatt auf sich zu schauen um zu sehen was für einen selbst gut ist, sucht man Themen worüber man lästern kann, oder worauf man mit dem Finger zeigen kann.
Was interessiert uns was andere machen, ist das nicht schon krankhaft?
Psychisch krank?


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30.11.2007 um 01:29
>>Das ist doch nicht normal!!! Was ist geschehen und wie kam es dazu????<<

das liegt daran, dass alles nur noch falsch und oberflächlich ist.
die menschen belügen sich. die familien zerbrechen.
es gilt nur noch "keiner für keinen und jeder für sich".

das war die short-version.
die long-version gibts jetzt für ein entgeld von 5,99 €. ;)


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30.11.2007 um 01:30
*entgelt


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30.11.2007 um 02:21
@devanther
worauf beziehst du das das lästern? in diesem Thread? meinst du die Menschen allgemein.?
Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür, sehe ich auch so. Aber wenn es in meinen Bekanntenkreis geschieht und ich merke das Kinder mies behandelt werden kann ich nicht einfach sagen das geht mich nichts an. Es belastet mich, bringt vielleicht auch eigene nicht verarbeitete Dinge bei mir hoch.Dann tut es mir gut den Thread zu nutzen um meine Gedanken loszuwerden.Ich fühle mich danach besser. Lästern ist für mich was anderes.
bin Menschen dankbar die mir helfen und denen ich helfen kann aber aufschauen,
mit dem Wort kann ich mich nicht anfreunden.


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30.11.2007 um 02:34
Ich kenne den Ausdruck jeder kehrt vor der eigenen Haustür nur von der Kulturrevolution wo Mao und diese böse Sippe diesen Slogan benutzt haben um nicht angegriffen zu werden und weiter ihre Ideologie zu vervollkommnen!Natürlich wurde vieles übernommen,diesen Satz muss es wohl schon länger geben,aber positiv finde ich den nicht wie serenata sagte warum kann man den wenn man was sieht was definitiv nicht der Norm oder menschlichen entspricht das nicht offen sagen und beanstanden,oder...!Lg


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30.11.2007 um 02:35
Nur nicht zu nahe kommen lassen,sonst beiss ich aber anders;-) so sind wir Menschen!


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30.11.2007 um 08:34
@Sri_vatsa:
"sonst beiss ich aber anders;-)"

Ich will aber nicht immer gebissen werden!
Anders

@devanther:
Aufschauen kann ich nur zu jemandem, wenn ich auf dem Boden liege.
In meinem Alter kniet man nicht mehr nieder, weil man hinterher so schwer wieder hoch kommt, man liegt auch nur noch vor Frauen herum, die weisse Kittel tragen und Notärztinnen sind.

Davon mal abgesehen: Warum sollte jemand jemanden brauchen, zu dem er aufschaut? Ob es nun Gott, Hitler, Mao, Papa oder Dieter ist.
Ich würde gleiche Augenhöhe immer vorziehen.
Ideale sind zum Missbrauchen da. Immer schon gewesen.
Und das schönste Idol hat seine dunkle Rückseite!
Und wenn mein Sohn mit acht Jahren seiner Lehrerin auf die Frage nach einem Vorbild antwortet: "Mein Vorbild bin ich selbst!", dann erfüllt mich das mit einer gewissen Hoffnung.
So hoffnungslos, wie es manche gern hätten, isses denn nu doch nich!


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30.11.2007 um 13:22
@Sri_vatsa
für mich bedeutet ein "jeder kehre vor seiner eigenen Tür ", das ich in erster Linie versuche mich selbst in Balance zu halten und nicht auf Leute herabschaue die vielleicht aus meiner Sicht in bestimmten Dingen hinterher hängen , wo ich denke , das müsste derjenige anders machen( Thema Kindesvernachlässigung).
Diese Satz bedeutet für mich aber nicht wegschauen; sondern helfen wenn es gewünscht und notwendig ist. Für mich ist er gleichzusetzen mit dem Satz aus der Bibel: was bemerkst du den Splitter im Auge deines Bruders, entferne zuerst deinen eigenen.


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30.11.2007 um 13:36
@Sri_vatsa
aber ob ich das denn wirklich schaffe mich nicht aufzuregen über Leute die Kinder kriegen obwohl sie selber erstmal mit sich ins reine kommen müssten steht auf einen anderen Blatt. Ich bin sehr emotional und dann hilft mir auch ein weiser Spruch aus der Bibel nicht.Aber negativ sehe ich den Satz nicht, so wie du .


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30.11.2007 um 13:39
Ich muss nicht vor meiner eigenen Tür kehren.
Wofür gibt es die Stadtreinigung?


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30.11.2007 um 13:40
@Doors
" warum sollte jemand jemanden brauchen zu dem er aufschaut?"
das möchte ich unterschreiben.
lg


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30.11.2007 um 13:43
@ Topic :

Durch Aufgabe.

Wer Aufgibt hat Verloren.
Den Kopf hoch halten.

"Ich steh bis zum Hals in der Scheiße aber die Aussicht ist Super"

Wer nicht mehr an sich selbst glaubt ist Hoffnungslos.


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