Werden ADS/ADHS Kranke benachteiligt?
02.02.2018 um 20:39mein grosser bekam auch die diagnose ADHS
allerdings nicht von einem qualifizierten arzt,sondern von der schulleitung.
des fand ich doch sehr interessant......
ich sollte ihn abholen,weil er angeblich nicht zum bändigen war.
letzendlich kam heraus des die lehrer sich nicht trauten bei ihm "durchzugreifen",so wie sie es bei anderen taten.
nun war er aber schon wegen ganz anderen dingen seit beginn der kita in therapie.
dort hat sich herauskristallisiert des er einen sehr hohen selbstbestimmungstrieb,nen stark ausgeprägten gerechtigkeitssinn,autistische züge,arge probleme mit veränderungen u. noch so einiges mehr hat.
diese kombinieren sich jeden tag anders u. in unterschiedlicher stärke miteinander.
von seiner therapeutin hab ich für die schule so ne art betriebsanleitung zum umgang mit ihm bekommen - um ihm den wechsel von kita zur schule etwas einfacher zu machen.
die schule hat ihm daraufhin ne sonderbehandlung verpasst - des hat er nich verstanden u. sich dementsprechend benommen.
er konnte des halt noch nich richtig ausformulieren,also hat er es einfach in seinem benehmen gezeigt.
nun gut,die schulleitung hat halt mal eben beschlossen des er ADHS hat u. fertig.
und es wurde mir sogar angedroht ihn vom unterricht auszuschließen,wenn ich des nicht angemessen behandeln lasse.
ich war sowas von wütend.......
die schulleitung hab ich daraufhingewiesen des er sich schon in therapie befindet,sich dort nix der gleichen feststellen liess u. auch ein schriftstück in seiner schulakte sein sollte.
nebenbei hab ich noch erwähnt des er doch bitte wie die anderen kinder behandelt werden möchte.
durch die sonderbehandlung fühlt er sich ausgegrenzt u. reagiert mit verweigerung bis hin zu hysterischen anfällen.
er braucht halt immer den gleichen ablauf,klare regeln u. grenzen.
erklärungen möchte er nich so "babyhaft" haben,sondern schon mehr wie für ältere kinder.
is alles nich so einfach unter einen hut zu bringen......
inzwischen hat er gelernt damit umzugehen u. gediegener zu reagieren bzw. sein problem in die richtigen worte zu verpacken.
seine lehrer wurden auch "mutiger" u. haben es geschafft da nen begehbaren weg zu finden.
war ein langer u. sehr steiniger weg,der ihm aber immerhin zu sehr guten freunden u. schulnoten geführt hat.
allerdings nicht von einem qualifizierten arzt,sondern von der schulleitung.
des fand ich doch sehr interessant......
ich sollte ihn abholen,weil er angeblich nicht zum bändigen war.
letzendlich kam heraus des die lehrer sich nicht trauten bei ihm "durchzugreifen",so wie sie es bei anderen taten.
nun war er aber schon wegen ganz anderen dingen seit beginn der kita in therapie.
dort hat sich herauskristallisiert des er einen sehr hohen selbstbestimmungstrieb,nen stark ausgeprägten gerechtigkeitssinn,autistische züge,arge probleme mit veränderungen u. noch so einiges mehr hat.
diese kombinieren sich jeden tag anders u. in unterschiedlicher stärke miteinander.
von seiner therapeutin hab ich für die schule so ne art betriebsanleitung zum umgang mit ihm bekommen - um ihm den wechsel von kita zur schule etwas einfacher zu machen.
die schule hat ihm daraufhin ne sonderbehandlung verpasst - des hat er nich verstanden u. sich dementsprechend benommen.
er konnte des halt noch nich richtig ausformulieren,also hat er es einfach in seinem benehmen gezeigt.
nun gut,die schulleitung hat halt mal eben beschlossen des er ADHS hat u. fertig.
und es wurde mir sogar angedroht ihn vom unterricht auszuschließen,wenn ich des nicht angemessen behandeln lasse.
ich war sowas von wütend.......
die schulleitung hab ich daraufhingewiesen des er sich schon in therapie befindet,sich dort nix der gleichen feststellen liess u. auch ein schriftstück in seiner schulakte sein sollte.
nebenbei hab ich noch erwähnt des er doch bitte wie die anderen kinder behandelt werden möchte.
durch die sonderbehandlung fühlt er sich ausgegrenzt u. reagiert mit verweigerung bis hin zu hysterischen anfällen.
er braucht halt immer den gleichen ablauf,klare regeln u. grenzen.
erklärungen möchte er nich so "babyhaft" haben,sondern schon mehr wie für ältere kinder.
is alles nich so einfach unter einen hut zu bringen......
inzwischen hat er gelernt damit umzugehen u. gediegener zu reagieren bzw. sein problem in die richtigen worte zu verpacken.
seine lehrer wurden auch "mutiger" u. haben es geschafft da nen begehbaren weg zu finden.
war ein langer u. sehr steiniger weg,der ihm aber immerhin zu sehr guten freunden u. schulnoten geführt hat.