ja dinge zu denen ich gezwungen werde, obwohl ich es nicht nachvollziehen kann. dinge gegen die man sich nicht wehren kann. zb das mir bestimmte dinge verboten werden die ich möchte aber dinge tuhe die ich nicht möchte zb hausaufgaben etc.
du meinst damit sicher, das du deine denkweise verlässt weil jemand anderes dir dazu geraten hat es mal anders zu machen und es sich dies als falsch rausgestellt hat, oder?
Oooooooh jaaaaaaaaa! Ich weiß was Du meinst. Und ja, mir geht es so! Ich hasse mich dann selbst total dafür, dass ich das mach, aber ich hab so nen Helfersyndrom. Früher habe ich mich auch oft geschnitten, wenn ich wieder was gemacht hab obwohl ichs gar nicht wollte.
wer will steuern zahlen, wer will dies und das tuhen und wieso hat ein brasilianischer polizist das recht zB straßenkinder ohne ärger zu kreigen zu erschießen! wenn man nach mensch= mensch geht, dann darf ein mensch dem anderen nicht sagen was er zu tuhen hat.
Ich befürchte , das das Tun , was man nicht will , sich wie ein roter Faden durch's Leben zieht: Es beginnt beim Aufstehen zu "unchristlichen" Zeiten , bis hin zur anödenden Hausarbeit , nichts von dem mache ich gerne. Was für ein Glück , das ich ein Job habe , den ich wirklich gern ausübe.
Naja ich meinte eigentlich damit eher wie Suicidal Ivy. Nicht, wenn man dazu gezwungen ist, etwas zu tun, sondern selbst wählt, das zu tun. Hausaufgaben sind zwar lästig, aber man WILL die Schule gut bestehen, also WILL man die Hausaufgaben machen, auch wenn es lästig ist. Versteht ihr?