Wie findet man "die eine Liebe"?

nairobi schrieb:in.
Und was ist, wenn neue Partner kommen?

Eben. Drum ist das alles nicht so einfach. Also immer alles erst überdenken. Wobei das auch keine Garantie ist, dass die wahre Liebe nach einer gewissen Zeit nicht trotzdem zum Albtraum wird.

nairobi schrieb:Würde ich "küchenpsychologisch" ☺ einstufen als "sicher gebundene Persönlichkeit". Kann gut kommunizieren, kann bei Konflikten Kompromisse schließen. Hält die Beziehung nicht für "harte Arbeit". Spielt keine Spielchen. Ist bei sich. Keine Angst, sich in Abhängigkeit zu begeben. Trifft Entscheidungen mit dem Partner zusammen, traut sich aber auch, etwas "Größeres" alleine zu entscheiden.

Oder liege ich komplett falsch.@Bundesferkel ?

Nein, Du liegst da ziemlich richtig.

Lifeistooshort schrieb am 16.05.2022:Seit nun zwei Jahren bin ich auf der Suche auf unzähligen Singleportals.
Außer sinnlosen ons hat sich nichts ergeben.
Die wahre Liebe ist ein romantischer Traum der für schwülstige Liebesschinken erfunden wurde.
Sich miteinander arrangieren und sich die Fehler und Makel der Partner/in schön reden, das ist Liebe, also ein Stück weit auch sich von den eigenen Idealbild zu verabschieden und einfach akzeptieren was einen da gegenüber sitzt.

Jein. Natürlich hat jeder Macken, die nun mal da sind und dennoch muss in einer Beziehung auch jeder zusehen, dass er an sich arbeitet und jene Angewohnheiten und Verhaltensweisen, die beim Partner nicht gerade auf Gegenliebe stoßen, auf ein tolerierbares Minimum begrenzt hält. Die oft geäußerte Erwartungshaltung "Er/Sie muss mich so akzeptieren, wie ich bin, sonst ist es keine Liebe" finde ich eine sehr egozentrische Sichtweise. Es würde sich viel unnötiger Beziehungs-Knatsch vermeiden lassen, wenn man akzeptiert, dass eine Partnerschaft auch Selbstdisziplin verlangt. Ich soll mich aus Liebe bemühen, jede noch so anstrengende Verhaltensweise kommentarlos zu schlucken, aber umgedreht wird sich aus Liebe nicht bemüht, diese im Zaum zu halten? 🤨

Hab auch schon überlegt ob ich wieder auf die Suche gehe aber aktuell wüsste ich nicht so recht wie, war seit unzähligen Jahren in einer Beziehung, da war ich kaum richtig erwachsen, jetzt mit über 30 und durchaus Vermittlungshindernissen wie Übergewichtig oder vielleicht auch meine Persönlichkeit im allgemeinen (ohne jetzt ins Detail zu gehen zweifle ich irgendwo an meiner Beziehungsfähigkeit), ich wüsste ehrlich nicht wie ich es angehen sollte. Tinder und dergleichen, wo man Leute aufgrund äußerer Merkmale nach 1x hinschauen nach links oder rechts wischt, ist ganz sicher nichts für mich, was soll ich dort finden, eine 18-Jährige? Nein danke... Über sonstige Singlebörsen und dergleichen hab ich mich nicht schlau gemacht, dort wo ich gelandet bin kamen auf eine Frau 20 Männer.

Läuft es wirklich so heutzutage dass man mit einer Fremden nach der anderen chattet um herauszufinden ob man überhaupt auf einer Wellenlänge ist, ob man gemeinsame Interessen hat o.ä.?

Dazu kommt dass ich mir gar nicht sicher bin ob ich mich überhaupt noch einmal binden möchte, gleichzeitig erzeugt der Gedanke mein restliches Leben alleine zu bleiben, bei mir doch große Angst.

Ich bin halt auch kein Träumer und sehe die Dinge nüchtern und realistisch, da ich durchaus schon blind vor Liebe geglaubt habe dass ich die große Liebe, die Frau fürs Leben gefunden habe, mittlerweile denke ich da eher in Richtung "nichts hält ewig" und ich bin auch keiner der bereitwillig alles über sich von Fotos über Hobbys Interessen usw öffentlich im Internet präsentiert, ich meine wenn jemand ein Foto haben will von mir gibt's das gern privat und alles andere sind doch Dinge über die man sich unterhalten kann... Ich habe wirklich nicht im Ansatz eine Idee wie man 2022 Liebe finden kann, ganz zu schweigen von "DER" großen Liebe die bis in alle Ewigkeit anhält, ist zwar ein schöner Gedanke aber nichts was mir logisch erscheint.

@Capitano

Irgendwo las ich mal

Wenn die Menschen verstehen würden dass lieben wichtiger ist als geliebt werden
Dann ergibt sich das geliebt werden wie von selbst

Ich glaube da ist viel wahres darin enthalten

@Lifeistooshort

Bei deinem Beitrag musste ich an den film
"Only you nur für dich "denken

Vielleicht gefällt er dir ja

Ingvia schrieb:Irgendwo las ich mal

Wenn die Menschen verstehen würden dass lieben wichtiger ist als geliebt werden
Dann ergibt sich das geliebt werden wie von selbst

Ich glaube da ist viel wahres darin enthalten

Da hast du Recht und ich für mich bin mir da wirklich nicht sicher ob ich das was es braucht momentan in eine Beziehung investieren könnte, das braucht nach einer langen Beziehung wohl etwas Zeit um die Akkus wieder aufzuladen. Weil auf Dauer will man dann ja doch nicht alleine bleiben.

Ingvia schrieb:Wenn die Menschen verstehen würden dass lieben wichtiger ist als geliebt werden
Dann ergibt sich das geliebt werden wie von selbst

Wahre und weise Worte. Den Gedanken hatte ich selbst auch schon öfters. Mit diesen Worten wird er auf den Punkt gebracht.

Ja, zu lieben ist unsagbar wertvoll - und wird so oft unterschätzt.

Ingvia schrieb:Wenn die Menschen verstehen würden dass lieben wichtiger ist als geliebt werden
Dann ergibt sich das geliebt werden wie von selbst

Es gibt dann keine gegenseitigen Schuldzuweisungen mehr und die Sorge, zu kurz zu kommen, löst sich auf.
Es fühlt sich gut an, weil auf Positionskämpfe und Rechthaberei verzichtet werden kann.
Der Hass kann sich verabschieden, Entspannung und Frohsinn kehren ein.

Es funktioniert, wenn alle Beteiligten sich daran halten.

Ingvia schrieb:Wenn die Menschen verstehen würden dass lieben wichtiger ist als geliebt werden
Dann ergibt sich das geliebt werden wie von selbst

Was Mensch verstehen kann ist, dass er/sie nicht liebenswert ist. Will man sich damit zufriedengeben?!

Lifeistooshort schrieb am 16.05.2022:und sich die Fehler und Makel der Partner/in schön reden, das ist Liebe, also ein Stück weit auch sich von den eigenen Idealbild zu verabschieden und einfach akzeptieren was einen da gegenüber sitzt.

Da ist ein kleiner Widerspruch drin.
Schönreden und akzeptieren ist ja nicht dasselbe.
Ich muss die Makel und Fehler meines Partners akzeptieren, aber dafür muss ich mir diese nicht schönreden.
Die Frage ist letztendlich nur, ob man damit leben kann oder ob eine bestimmte Eigenschaft ein Dealbreaker ist.
Mein Mann wird zum Beispiel niemals ein eingefleischtter Romantiker sein. Wäre manchmal schön, wenn er es wäre, aber dafür ist er verlässlich, ehrlich, treu und sagt/zeigt mir regelmäßig, dass er mich liebt.

"Sich vom eigenen Idealbild verabschieden" ist auch so eine Sache. Eigentlich sollte man sich davon gar nicht verabschieden müssen. Dass das absolute und in jeder Hinsicht erdenkliche Ideal gar nicht erreicht werden kann, sollte von vornherein klar sein, schließlich ist es ein Ideal.

Capitano schrieb:war seit unzähligen Jahren in einer Beziehung,

Und seit wann ist die Beziehung vorüber?

Capitano schrieb:Dazu kommt dass ich mir gar nicht sicher bin ob ich mich überhaupt noch einmal binden möchte, gleichzeitig erzeugt der Gedanke mein restliches Leben alleine zu bleiben, bei mir doch große Angst.

Du musst Dich da ja erst noch gar nicht festlegen. Ich finde das nicht unnormal, dass man nach einer Trennung erst mal eine "neue Sortierung" durchführt und auch erst mal seine "Freiheit" genießt.

Ingvia schrieb:Wenn die Menschen verstehen würden dass lieben wichtiger ist als geliebt werden
Dann ergibt sich das geliebt werden wie von selbst

Das ist zwar richtig, aber wenn es nur einseitig ist wird es vielleicht auch auf Dauer nicht wirklich erfüllend sein?

Capitano schrieb:Hab auch schon überlegt ob ich wieder auf die Suche gehe aber aktuell wüsste ich nicht so recht wie, war seit unzähligen Jahren in einer Beziehung, da war ich kaum richtig erwachsen, jetzt mit über 30 und durchaus Vermittlungshindernissen wie Übergewichtig oder vielleicht auch meine Persönlichkeit im allgemeinen (ohne jetzt ins Detail zu gehen zweifle ich irgendwo an meiner Beziehungsfähigkeit), ich wüsste ehrlich nicht wie ich es angehen sollte.

Zumindest bist Du dir darüber im Klaren, dass Du sehr wahrscheinlich an der ein oder anderen Stellschraube drehen musst, damit es was wird. Das ist ja schonmal ein Anfang. Der zweite Schritt ist dann ein Schlachtplan. Bisschen abspecken, coole Klamotten, ein frischer Haarschnitt, ein passendes Parfum... Viele durchschnittlich aussehende Menschen scheitern nicht, weil sie durchschnittlich aussehen, sondern weil sie zusätzlich auch nichts aus sich machen und dann eben in der Masse einfach untergehen. Man kann aus nahezu jedem Typ noch was rausholen, aber dafür muss man offen geäußerte Ratschläge auch annehmen und die nackte Wahrheit ertragen können. Wenn du dazu in der Lage bist, hast Du schonmal gute Voraussetzungen, bald aus dem Tief rauszukommen.

Capitano schrieb:Tinder und dergleichen, wo man Leute aufgrund äußerer Merkmale nach 1x hinschauen nach links oder rechts wischt, ist ganz sicher nichts für mich, was soll ich dort finden, eine 18-Jährige? Nein danke...

Läuft es wirklich so heutzutage dass man mit einer Fremden nach der anderen chattet um herauszufinden ob man überhaupt auf einer Wellenlänge ist, ob man gemeinsame Interessen hat o.ä.?

Da möchte ich widersprechen. Klar spielt das Aussehen bei solchen Apps eine bedeutende Rolle, aber nicht nur.
Ich selbst habe auch schon etliche Frauen weggewischt, die zwar optisch total mein Typ waren, aber wo ich schon an der Bildauswahl oder an der Selbstbeschreibung erkennen konnte, dass die Dame mit Vorsicht zu genießen ist. Oder sie wirkte trotz ihres attraktiven Erscheinungsbildes irgendwie kühl, unnahbar und/oder unsympathisch.
Umgedreht habe ich schon durchschnittlich aussehende Frauen geliked, die ich auf der Straße eher nicht beachtet bzw. anquatscht hätte, aber deren Profilbilder- und texte so eine gewisse "Herzenswärme" und "Wohlfühlatmosphäre" ausstrahlten, dass ich gar nicht anders konnte, als ein grünes Herzchen dazulassen. Selbst mir als Mann ist eine lebenslustige, optimistische Ausstrahlung wichtig und ich weiss, dass Frauen da nochmal deutlich mehr Wert drauf legen.

Tinder ist halt auch ideal für diejenigen, die keine Lust haben, ständig unter Leute zu gehen. Du kannst heutzutage bequem von der Couch ein Date ausmachen. Hatte gestern ein halbstündiges Video-Date mit einer jungen Frau, was auch echt Spaß gemacht hat und wir werden uns jetzt demnächst (9-Euro-Ticket sei Dank) dann auch mal live treffen. Ohne App hätte ich die nie kennengelernt.

Capitano schrieb:Dazu kommt dass ich mir gar nicht sicher bin ob ich mich überhaupt noch einmal binden möchte, gleichzeitig erzeugt der Gedanke mein restliches Leben alleine zu bleiben, bei mir doch große Angst.

Diese Frage solltest Du für dich glasklar und unumstößlich beantwortet haben, bevor Du mit dem Balzen wieder anfängst - einfach aus Respekt deinen zukünftigen Dates gegenüber. Keiner möchte seine Zeit mit jemandem verschwenden, der voller Selbstzweifel steckt.

Reineke schrieb:Viele durchschnittlich aussehende Menschen scheitern nicht, weil sie durchschnittlich aussehen, sondern weil sie zusätzlich auch nichts aus sich machen und dann eben in der Masse einfach untergehen

Dem stimme ich dir vollumfänglich zu.

Aber eine Sache möchte ich noch ergänzen: für mich zeichnet sich Attraktivität u.a. auch durch Ausstrahlung von Selbstbewusstsein aus; daraus resultierend, dass man das liebt, was man tut bzw. das tut, was man liebt :)

Reineke schrieb:Die oft geäußerte Erwartungshaltung "Er/Sie muss mich so akzeptieren, wie ich bin, sonst ist es keine Liebe" finde ich eine sehr egozentrische Sichtweise. Es würde sich viel unnötiger Beziehungs-Knatsch vermeiden lassen, wenn man akzeptiert, dass eine Partnerschaft auch Selbstdisziplin verlangt. Ich soll mich aus Liebe bemühen, jede noch so anstrengende Verhaltensweise kommentarlos zu schlucken, aber umgedreht wird sich aus Liebe nicht bemüht, diese im Zaum zu halten? 🤨

Es ist nicht egoistisch oder egozentrisch, wenn man sich wünscht von seinem Partner so akzeptiert zu werden wie man ist. Das ist ein völlig verständlicher und normaler Wunsch. Jeder Mensch möchte doch so akzeptiert und angenommen werden wie er ist. Das bedeutet ja nicht, dass das eine Art Freifahrtschein wäre um sich wie die Axt im Walde benehmen zu können.

Natürlich sollte sich jeder bemühen Kompromisse zu finden und seinem Partner entgegenzukommen. Es gibt aber auch Verhaltensweisen, die man nicht so einfach abstellen kann - auch wenn man sich bemüht. Wenn es so einfach wäre jegliche lästigen Verhaltensweisen zu unterlassen, dann hätte ja niemand mehr Macken oder Fehler.

Subway schrieb:Dem stimme ich dir vollumfänglich zu.

Aber eine Sache möchte ich noch ergänzen: für mich zeichnet sich Attraktivität u.a. auch durch Ausstrahlung von Selbstbewusstsein aus; daraus resultierend, dass man das liebt, was man tut bzw. das tut, was man liebt :)

Zustimmung, das ist ein ganz wichtiger Punkt. Ich finde, es gibt kaum was anziehenderes, als ein gesundes Selbstbewusstsein und ein geradliniges Auftreten. Dafür muss man sich allerdings in seiner Haut wohl fühlen. Ich kann es jetzt natürlich nicht konkret belegen, aber wenn ich z. B. top gestylt, leicht gebräunt und in meinen perfekt sitzenden Lieblingsklamotten durch die Innenstadt laufe, verspüre ich nochmal so eine Art innerlichen Extra-Push und registriere auch mehr weibliche Blicke, als wenn ich da einfach nur im schlichten 08/15-Shirt, Blue-Jeans, halbwegs gekämmten Haaren und ein bisschen blass um die Nase unterwegs bin. Du brauchst einfach so gewisse Eye-Catcher an dir, um dich von der grauen Masse abzuheben, Interesse zu erzeugen, was dann wiederum zu Anziehung führt.
Solche Dinge sagt dir aber halt auch kaum einer. Da heisst es meist immer nur "Ruhig Blut, der/die Richtige kommt schon noch", so als ob das bloße Verstreichen von Zeit einem komplett andere, positivere Ergebnisse liefert. Und die Betroffenen glauben das leider und machen immer so weiter wie bisher.

Dwarf schrieb:Natürlich sollte sich jeder bemühen Kompromisse zu finden und seinem Partner entgegenzukommen. Es gibt aber auch Verhaltensweisen, die man nicht so einfach abstellen kann - auch wenn man sich bemüht. Wenn es so einfach wäre jegliche lästigen Verhaltensweisen zu unterlassen, dann hätte ja niemand mehr Macken oder Fehler.

Natürlich hat jeder Fehler und Macken und das ist auch vollkommen in Ordnung so. Was ich meine, ist die Fähigkeit, sich die eigenen Defizite einzugestehen und daran zu arbeiten. Da machen es sich m. E. viele zu einfach und sagen lieber "Tja, so bin ich nun mal" als zu sagen "Ich weiss, dass das nicht meine Stärke ist, aber ich arbeite daran." Das trägt für mich zur Harmonisierung einer Beziehung bei, die letztlich über die Frage einer gemeinsamen Zukunft entscheidet. Bei allem geht das natürlich nicht, das ist auch klar. Wenn du manchmal ein bisschen verpeilt bist, bist du eben manchmal ein bisschen verpeilt - da kannst du dir 100x vornehmen, künftig nicht mehr verpeilt zu sein. 😉

Alle suchen sie, aber keiner kann sie erklären. Und dann gibt es noch unterschiedliche Liebe...angeblich. Liebe zu Tieren, sich selbst, den Kindern, Eltern etc. Doch wie unterscheidet sie sich. Nur durch Grenzen und Gesetze. So sieht es nun mal für mich aus.

Aber Beziehungen kann man sich aussuchen durch Übereinstimmungen. Und die sollte Bedingungslos sein.

Sätze wie:

Reineke schrieb:Was ich meine, ist die Fähigkeit, sich die eigenen Defizite einzugestehen und daran zu arbeiten.

kann ich nicht nachvollziehen.
Warum sollte man das von sich oder von anderen verlangen.

@Capitano
Braucht lieben Akkus?

@Bundesferkel

Ich sehe das ähnlich wie du

onceuponatime schrieb:Sätze wie:
Reineke schrieb:
Was ich meine, ist die Fähigkeit, sich die eigenen Defizite einzugestehen und daran zu arbeiten.
kann ich nicht nachvollziehen.
Warum sollte man das von sich oder von anderen verlangen.

Damit man sich weiterentwickelt im Leben. Damit man nicht immer dieselben Fehler wieder und wieder macht. Damit man bei zwischenmenschlichen Problemen erkennt, woran es liegt und daran arbeiten kann. Damit man nicht immer und immer wieder auf der Stelle tritt im Leben.
Damit man erkennt, wo man vielleicht selbst Vorurteile hat und sich diese bewusst vor Augen führen kann, um in Zukunft andere besser zu behandeln als man es vorher -möglicherweise unwissentlich - getan hat.